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Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte100%: Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte (ISBN: 9783638637633) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und phi71%: Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und phi (ISBN: 9783638112512) 2002, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Gattungsgeschichte der Ballade und ihrer historischen Entwicklung54%: Martina Winkler: Zur Gattungsgeschichte der Ballade und ihrer historischen Entwicklung (ISBN: 9783638139939) 2002, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte
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9783638637633 - Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte

Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit? Woher kommt sie? Wie ist ist sie zu fassen? Immanuel Kant beschäftigte sich bereits im 18. Jhd. 'Kritik der reinen Venunft' mit den 'Grundlagen der Wahrnehmung' - 'Zeit' und 'Raum'. Im Abschnitt zur 'transzendentalen Ästhetik' beschreibt er: 'Wir verfügen einerseits über einen äusseren Sinn, der uns Vorstellungen im Raum gibt. Wir haben andererseits einen inneren Sinn, mit dem wir Vorstellungen in der Zeit erzeugen. Raum und Zeit sind Voraussetzung der sinnlichen Vorstellungen, weil wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können. Gleichzeitig sind unsere Sinne rezeptiv, d. h. sie werden von einer begrifflich nicht fassbaren Aussenwelt ('dem Ding an sich selbst') affiziert.' Nach Kant erkennen wir nicht das Ding an sich, sondern nur dessen Erscheinung oder das Ding für uns. Diese Erscheinung wird aber durch uns als Subjekt, durch die apriorischen Sinnlichkeitsformen gegeben. Nach unserer Vorstellung der Aussenwelt gibt es Gegenstände, die von den Sinnen aufgenommen werden - es wird affiziert. Diese sinnlichen Anschauungen werden uns nur als räumliche Gegenstände gegeben. Das Räumlich-Sein ist sogar die Bedingung ihrer Existenz. Die Aussenwelt ist dabei bereits eine 'subjektive' Vorstellung. Solche aus einzelnen Elementen zusammengesetzten empirischen Anschauungen nennt Kant Empfindungen. 'Raum' und 'Zeit' aber werden als reine Formen der sinnlichen Anschauung den Empfindungen (der Materie) hinzugefügt. Sie sind reine Formen der menschlichen Anschauung und gelten nicht für Gegenstände an sich. Dies bedeutet, dass Erkenntnis immer vom Subjekt abhängig ist. Unsere Realität sind die Erscheinungen, d. h. alles was für uns in 'Raum' und 'Zeit' ist. Dass wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können, liegt nach Kant an unserer Beschränktheit und nicht in den Gegenständen an sich. Ob 'Raum' und 'Zeit' in den Dingen an sich existieren, können wir nicht wissen. Verschiedene 'Neukantianer' haben inzwischen versucht, den Fragen und Antworten über 'Raum' und 'Zeit' erneut auf den Grund zu gehen und Kants Lehre weiter zu entwickeln. Lesen Sie mehr über Kants und ihre Erkenntnisse in diesem Buc, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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3638112519 - Martina Merten: Die Zeit
Martina Merten

Die Zeit (2002)

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ISBN: 3638112519 bzw. 9783638112512, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit? Woher kommt sie? Wie ist ist sie zu fassen? Immanuel Kant beschäftigte sich bereits im 18. Jhd. Kritik der reinen Venunft mit den Grundlagen der Wahrnehmung - Zeit und Raum. Im Abschnitt zur transzendentalen Ästhetik beschreibt er: Wir verfügen einerseits über einen äusseren Sinn, der uns Vorstellungen im Raum gibt. Wir haben andererseits einen inneren Sinn, mit dem wir Vorstellungen in der Zeit erzeugen. Raum und Zeit sind Voraussetzung der sinnlichen Vorstellungen, weil wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können. Gleichzeitig sind unsere Sinne rezeptiv, d. h. sie werden von einer begrifflich nicht fassbaren Aussenwelt (dem Ding an sich selbst) affiziert.Nach Kant erkennen wir nicht das Ding an sich, sondern nur dessen Erscheinung oder das Ding für uns. Diese Erscheinung wird aber durch uns als Subjekt, durch die apriorischen Sinnlichkeitsformen gegeben. Nach unserer Vorstellung der Aussenwelt gibt es Gegenstände, die von den Sinnen aufgenommen werden - es wird affiziert. Diese sinnlichen Anschauungen werden uns nur als räumliche Gegenstände gegeben. Das Räumlich-Sein ist sogar die Bedingung ihrer Existenz. Die Aussenwelt ist dabei bereits eine subjektive Vorstellung. Solche aus einzelnen Elementen zusammengesetzten empirischen Anschauungen nennt Kant Empfindungen. Raum und Zeit aber werden als reine Formen der sinnlichen Anschauung den Empfindungen (der Materie) hinzugefügt. Sie sind reine Formen der menschlichen Anschauung und gelten nicht für Gegenstände an sich. Dies bedeutet, dass Erkenntnis immer vom Subjekt abhängig ist. Unsere Realität sind die Erscheinungen, d. h. alles was für uns in Raum und Zeit ist. Dass wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können, liegt nach Kant an unserer Beschränktheit und nicht in den Gegenständen an sich. Ob Raum und Zeit in den Dingen an sich existieren, können wir nicht wissen. Verschiedene Neukantianer haben inzwischen versucht, den Fragen und Antworten über Raum und Zeit erneut auf den Grund zu gehen und Kants Lehre weiter zu entwickeln. Lesen Sie mehr über Kants und ihre Erkenntnisse in diesem Buc, 2002, 36 Seiten, eBooks.
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9783638637633 - Martina Merten: Die Zeit Immanuel Kants Transzendentale
Martina Merten

Die Zeit Immanuel Kants Transzendentale (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit Woher kommt sie Wie ist ist sie zu fassen Immanuel Kant beschäftigte sich bereits im 18. Jhd. Kritik der reinen Venunft mit den Grundlagen der Wahrnehmung - Zeit und Raum. Im Abschnitt zur transzendentalen Ästhetik beschreibt er: Wir verfügen einerseits über einen äusseren Sinn, der uns Vorstellungen im Raum gibt. Wir haben andererseits einen inneren Sinn, mit dem wir Vorstellungen in der Zeit erzeugen. Raum und Zeit sind Voraussetzung der sinnlichen Vorstellungen, weil wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können. Gleichzeitig sind unsere Sinne rezeptiv, d. h. sie werden von einer begrifflich nicht fassbaren Aussenwelt (dem Ding an sich selbst) affiziert.Nach Kant erkennen wir nicht das Ding an sich, sondern nur dessen Erscheinung oder das Ding für uns. Diese Erscheinung wird aber durch uns als Subjekt, durch die apriorischen Sinnlichkeitsformen gegeben. Nach unserer Vorstellung der Aussenwelt gibt es Gegenstände, die von den Sinnen aufgenommen werden - es wird affiziert. Diese sinnlichen Anschauungen werden uns nur als räumliche Gegenstände gegeben. Das Räumlich-Sein ist sogar die Bedingung ihrer Existenz. Die Aussenwelt ist dabei bereits eine subjektive Vorstellung. Solche aus einzelnen Elementen zusammengesetzten empirischen Anschauungen nennt Kant Empfindungen. Raum und Zeit aber werden als reine Formen der sinnlichen Anschauung den Empfindungen (der Materie) hinzugefügt. Sie sind reine Formen der menschlichen Anschauung und gelten nicht für Gegenstände an sich. Dies bedeutet, dass Erkenntnis immer vom Subjekt abhängig ist. Unsere Realität sind die Erscheinungen, d. h. alles was für uns in Raum und Zeit ist. Dass wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können, liegt nach Kant an unserer Beschränktheit und nicht in den Gegenständen an sich. Ob Raum und Zeit in den Dingen an sich existieren, können wir nicht wissen. Verschiedene Neukantianer haben inzwischen versucht, den Fragen und Antworten über Raum und Zeit erneut auf den Grund zu gehen und Kants Lehre weiter zu entwickeln. Lesen Sie mehr über Kants und ihre Erkenntnisse in diesem Buc - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Pappeinband.
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9783638112512 - Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte
Martina Merten

Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte (2002)

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Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit Woher kommt sie Wie ist ist sie zu fassen Immanuel Kant beschäftigte sich bereits im 18. Jhd. `Kritik der reinen Venunft` mit den `Grundlagen der Wahrnehmung` - `Zeit` und `Raum`. Im Abschnitt zur `transzendentalen Ästhetik` beschreibt er: `Wir verfügen einerseits über einen äusseren Sinn, der uns Vorstellungen im Raum gibt. Wir haben andererseits einen inneren Sinn, mit dem wir Vorstellungen in der Zeit erzeugen. Raum und Zeit sind Voraussetzung der sinnlichen Vorstellungen, weil wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können. Gleichzeitig sind unsere Sinne rezeptiv, d. h. sie werden von einer begrifflich nicht fassbaren Aussenwelt (`dem Ding an sich selbst`) affiziert.`Nach Kant erkennen wir nicht das Ding an sich, sondern nur dessen Erscheinung oder das Ding für uns. Diese Erscheinung wird aber durch uns als Subjekt, durch die apriorischen Sinnlichkeitsformen gegeben. Nach unserer Vorstellung der Aussenwelt gibt es Gegenstände, die von den Sinnen aufgenommen werden - es wird affiziert. Diese sinnlichen Anschauungen werden uns nur als räumliche Gegenstände gegeben. Das Räumlich-Sein ist sogar die Bedingung ihrer Existenz. Die Aussenwelt ist dabei bereits eine `subjektive` Vorstellung. Solche aus einzelnen Elementen zusammengesetzten empirischen Anschauungen nennt Kant Empfindungen. `Raum` und `Zeit` aber werden als reine Formen der sinnlichen Anschauung den Empfindungen (der Materie) hinzugefügt. Sie sind reine Formen der menschlichen Anschauung und gelten nicht für Gegenstände an sich. Dies bedeutet, dass Erkenntnis immer vom Subjekt abhängig ist. Unsere Realität sind die Erscheinungen, d. h. alles was für uns in `Raum` und `Zeit` ist. Dass wir uns keine Gegenstände ohne Raum und Zeit vorstellen können, liegt nach Kant an unserer Beschränktheit und nicht in den Gegenständen an sich. Ob `Raum` und `Zeit` in den Dingen an sich existieren, können wir nicht wissen. Verschiedene `Neukantianer` haben inzwischen versucht, den Fragen und Antworten über `Raum` und `Zeit` erneut auf den Grund zu gehen und Kants Lehre weiter zu entwickeln. Lesen Sie mehr über Kants und ihre Erkenntnisse in diesem Buc, Ebook.
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9783638637633 - Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale sthetik der Zeit und ihre Bedeutung fr die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte (German Edition)
Symbolbild
Martina Merten

Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale sthetik der Zeit und ihre Bedeutung fr die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte (German Edition) (2002)

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This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Philosophische Fakultt), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), 30 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Immanuel Kants Zeit-Anschauung ist Schwerpunkt dieser Arbeit. Es soll weiterhin gezeigt werden, inwieweit die gegenwrtige naturwissenschaftliche und philosophische Zeit-Interpretation, also der objektiv-physikalische und der subjektive Zeitbegriff sich einander nhern, mit Hilfe einer feldtheoretischer Transzendentalphilosophie, die die gewonnenen Erkenntnisse Kants einerseits und Spinozas andererseits zu verbinden sucht. 363 KB , Abstract: Was ist Zeit Woher kommt sie Wie ist ist sie zu fassen Immanuel Kant beschftigte sich bereits im 18. Jhd. Kritik der reinen Venunft mit den Grundlagen der Wahrnehmung - Zeit und Raum. Im Abschnitt zur transzendentalen sthetik beschreibt er: Wir verfgen einerseits ber einen ueren Sinn, der uns Vorstellungen im Raum gibt. Wir haben andererseits einen inneren Sinn, mit dem wir Vorstellungen in der Zeit erzeugen. Raum und Zeit sind Voraussetzung der sinnlichen Vorstellungen, weil wir uns keine Gegenstnde ohne Raum und Zeit vorstellen knnen. Gleichzeitig sind unsere Sinne rezeptiv, d. h. sie werden von einer begrifflich nicht fassbaren Auenwelt (dem Ding an sich selbst) affiziert. Nach Kant erkennen wir nicht das Ding an sich, sondern nur dessen Erscheinung oder das Ding fr uns. Diese Erscheinung wird aber durch uns als Subjekt, durch die apriorischen Sinnlichkeitsformen gegeben. Nach unserer Vorstellung der Auenwelt gibt es Gegenstnde, die von den Sinnen aufgenommen werden - es wird affiziert. Diese sinnlichen Anschauungen werden uns nur als rumliche Gegenstnde gegeben. Das Rumlich-Sein ist sogar die Bedingung ihrer Existenz. Die Auenwelt ist dab This item ships from La Vergne,TN.
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9783638637633 - Merten, Martina: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftlic
Merten, Martina

Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftlic

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Kritik der reinen Vernunft (I. Kant), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch2007. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638112512 - Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte
Martina Merten

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3638637638 - Martina Merten: Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte
Martina Merten

Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte

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9783638637633 - Martina Merten: Zeit - Immanuel Kants Transzendentale Asthetik Der Zeit Und (Paperback)
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Martina Merten

Zeit - Immanuel Kants Transzendentale Asthetik Der Zeit Und (Paperback) (2002)

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Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Johann Wolfgang Goethe.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 80 pages. 0.113.
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9783638112512 - Die Zeit - Immanuel Kants transzendentale Ästhetik der Zeit und ihre Bedeutung für die neuzeitliche naturwissenschaftliche und philosophischen Debatte

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