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Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 Stand 2005100%: Fehringer, Till-Bastian: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 Stand 2005 (ISBN: 9783638662659) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990100%: Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (ISBN: 9783638488785) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 Stand 2005
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9783638662659 - Fehringer, Till-Bastian: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Fehringer, Till-Bastian

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem System der Direkten Demokratie in Deutschland nach 1990. Nach der Deutschen Einheit erlebte jene einen wahren "Boom" in den Bundesländern, was auf den neuen bzw. geänderten Landesverfassungen basiert. Ein zweiter Teil der Arbeit bezieht sich auf die Bundesebene, auf der Volksabstimmungen bisher nicht zugelassen sind. An dieser Stelle werden auch die aktuellen Diskussion berücksichtigt. Einleitend findet sich ein theoretischer Überblick zur Direkten Demokratie. , Abstract: In dem Thema "Direkte Demokratie" soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben.Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz "Wir sind das Volk", zeigt, dass durchaus die "Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln" vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber.Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird.Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen.Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638662659 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Symbolbild
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990

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Stand 2005, Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem System der Direkten Demokratie in Deutschland nach 1990. Nach der Deutschen Einheit erlebte jene einen wahren "Boom" in den Bundesländern, was auf den neuen bzw. geänderten Landesverfassungen basiert. Ein zweiter Teil der Arbeit bezieht sich auf die Bundesebene, auf der Volksabstimmungen bisher nicht zugelassen sind. An dieser Stelle werden auch die aktuellen Diskussion berücksichtigt. Einleitend findet sich ein theoretischer Überblick zur Direkten Demokratie. , Abstract: In dem Thema "Direkte Demokratie" soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben.Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz "Wir sind das Volk", zeigt, dass durchaus die "Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln" vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber.Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird.Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen.Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene.
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9783638488785 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (1990)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema 'Direkte Demokratie' soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben. Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz 'Wir sind das Volk', zeigt, dass durchaus die 'Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln' vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber. Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird. Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen. Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene. ePUB, 11.04.2006.
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9783638662659 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Symbolbild
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema Direkte Demokratie soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben.Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz Wir sind das Volk , zeigt, dass durchaus die Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber.Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird.Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen.Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene. 56 pp. Deutsch.
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9783638662659 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (German Edition)
Symbolbild
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (German Edition) (2005)

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This item is printed on demand. Paperback. Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1, Philipps-Universitt Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschftigt sich mit dem System der Direkten Demokratie in Deutschland nach 1990. Nach der Deutschen Einheit erlebte jene einen wahren Boom in den Bundeslndern, was auf den neuen bzw. genderten Landesverfassungen basiert. Ein zweiter Teil der Arbeit bezieht sich auf die Bundesebene, auf der Volksabstimmungen bisher nicht zugelassen sind. An dieser Stelle werden auch die aktuellen Diskussion bercksichtigt. Einleitend findet sich ein theoretischer berblick zur Direkten Demokratie. , Abstract: In dem Thema Direkte Demokratie soll eine Form der Brgerbeteiligung nher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschrnkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, ber die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen berblick ber deren Existenz in der politischen Praxis zu geben. Die Frage des Verhltnisses zwischen Demokratie und Volkssouvernitt stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz Wir sind das Volk, zeigt, dass durchaus die Fhigkeit und Bereitschaft der Brgerinnen und Brger zu demokratisch verantwortlichem Handeln vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem kontrr gegenber. Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblcke: Zunchst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklrungen (z. B. Volksabstimm This item ships from La Vergne,TN.
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9783638488785 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (2006)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema “Direkte Demokratie” soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema Direkte Demokratie soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben. Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz Wir sind das Volk, zeigt, dass durchaus die Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber. Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird. Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen. Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene. 11.04.2006, ePUB.
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9783638662659 - Fehringer, Till-Bastian: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Fehringer, Till-Bastian

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (1990)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema "Direkte Demokratie" soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben.Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz "Wir sind das Volk", zeigt, dass durchaus die "Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln" vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber.Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird.Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen.Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638488785 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (2006)

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema “Direkte Demokratie” soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Thema Direkte Demokratie soll eine Form der Bürgerbeteiligung näher untersucht und beschrieben werden, geographisch eingegrenzt auf Deutschland, zeitlich beschränkt auf den Zeitraum nach 1990 und damit nach der Deutschen Wiedervereinigung. Ferner bezieht sich die Untersuchung nur auf Bundes- und Landesebene. Ziel ist es, über die Theorie der Direkten Demokratie mit all ihren Verfahren zu informieren und einen Überblick über deren Existenz in der politischen Praxis zu geben. Die Frage des Verhältnisses zwischen Demokratie und Volkssouveränität stellte sich 1990 neu. Die durch das Volk friedlich vorangebrachte deutsche Einheit, zusammengefasst in dem Satz Wir sind das Volk, zeigt, dass durchaus die Fähigkeit und Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger zu demokratisch verantwortlichem Handeln vorhanden war, und dass jener Tatsache verfassungspolitisch in irgendeiner Form Rechnung getragen werden musste. Das Misstrauen, dass man gegenüber dem Volke bei der Verfassungsgebung nach dem Zweiten Weltkrieg hatte, steht dem konträr gegenüber. Die Arbeit gliedert sich im Wesentlichen in drei Themenblöcke: Zunächst soll ein theoretisches Basiswissen vermittelt werden, bei dem es neben Begriffsklärungen (z.B. Volksabstimmung) und Definitionen auch kurz um die Geschichte der Direkten Demokratie in Deutschland gehen wird. Anschliessend wird die Landesebene direkt-demokratisch näher betrachtet. Hier werden drei Schwerpunkte gesetzt: Erstens soll der Wandel zu mehr direkter Demokratie nach der Deutschen Einheit erläutert werden. Zweitens soll die Verfassung Schleswig-Holsteins mit ihren direkt-demokratischen Elementen als exemplarisches Beispiel beschrieben werden, da ihr eine Art Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer zukommt. Drittens schliesslich soll in einer Art Bestandsaufnahme (auch aus empirischer Sicht) geklärt werden, in welchen Bundesländern wie viel Direkte Demokratie möglich ist, wie hoch die Hürden sind, wie sich Verfassungsänderungen auf die direkt-demokratische Praxis ausgewirkt haben und welche Themen bei der Volksgesetzgebung vorherrschen. Im dritten Themenblock der Arbeit geht es um Direkte Demokratie auf Bundesebene. ePUB, 11.04.2006.
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9783638488785 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 - Stand 2005
Till-Bastian Fehringer

Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 - Stand 2005 (2005)

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9783638488785 - Till-Bastian Fehringer: Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990
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Direkte Demokratie in Deutschland auf Bundes- und Landesebene nach 1990 (1990)

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