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Die Konvention Von Cotonou: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit100%: Krumbein, Jonas: Die Konvention Von Cotonou: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit (ISBN: 9783638670890) in Deutsch.
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Die Konvention von Cotonou: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit100%: Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit (ISBN: 9783638582933) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Konvention Von Cotonou: Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit
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3638670899 - Antony Gormley: Horizon Field Hamburg by Dirk Luckow (English) Paperback Book

Antony Gormley: Horizon Field Hamburg by Dirk Luckow (English) Paperback Book

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Antony Gormley: Horizon Field Hamburg by Dirk Luckow. Author Dirk Luckow. Der Besucher betritt die Nordhalle der Deichtorhallen und sieht sich mit einem 2.500 qm grossen und bis zu 19 m hohen, fast leeren Raum konfrontiert. Brand New, Festpreisangebot.
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9783638582933 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou - Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou - Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit (2000)

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Die Konvention von Cotonou: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als `[...] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy` erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgef?llen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur `condition humaine` gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst - eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte - gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten - bereits Herausforderung genug bedeuten. Ebook.
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9783638582933 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou, Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou, Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als '[...] the [..] reduc[tion] and e... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als '[...] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy' erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur 'condition humaine' gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst - eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte - gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten - bereits Herausforderung genug bedeuten.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible voor PDF of ePub). Telefoons en tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac;Verschijningsdatum: december 2006;ISBN10: 3638582930;ISBN13: 9783638582933; Duitstalig | Ebook | 2006.
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9783638582933 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou - Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou - Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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Die Konvention von Cotonou: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als `[...] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy` erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur `condition humaine` gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst - eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte - gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten - bereits Herausforderung genug bedeuten. Ebook.
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9783638670890 - Krumbein, Jonas: Die Konvention von Cotonou
Krumbein, Jonas

Die Konvention von Cotonou

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als ´´[...] the [..] reduc[tion] and Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als ´´[...] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy´´ erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur ´´condition humaine´´ gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst - eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte - gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten - bereits Herausforderung genug bedeuten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783638582933 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou (2006)

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Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen auBerordentlich ambitioniert: Nichts weniger als '[.] the [.] reduc[tion] and eventual[.] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy' erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine MaBgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine MaBgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestoBen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am MaBstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur 'condition humaine' gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermaBen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cot.
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9783638582933 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen auBerordentlich ambitioniert: Nichts weniger als '[.] the [.] reduc[tion] and eventual[.] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy' erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine MaBgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine MaBgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestoBen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am MaBstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur 'condition humaine' gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und.
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9783638670890 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou
Jonas Krumbein

Die Konvention von Cotonou

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Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit hinterfragt anhand seitens der EU definierter Ziele die entwicklungspolitischen Instrumente des Cotonou-Abkommens. Grundsätzliche Fragen wie Motive und Rechtsgrundlage der Entwicklungszusammenarbeit werden dabei ebenso skizziert wie der "lange Weg nach Cotonou". , Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als "[...] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy" erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die - wen mag es überraschen - ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die - sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend - in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur "condition humaine" gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen - zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst - eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte - gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten - bereits Herausforderung genug bedeuten.
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9783638670890 - Krumbein, Jonas: Die Konvention von Cotonou
Krumbein, Jonas

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Veranstaltung: Marionette oder Regisseur? Die EU als internationaler Akteur, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit hinterfragt anhand seitens der EU definierter Ziele die entwicklungspolitischen Instrumente des Cotonou-Abkommens. Grundsätzliche Fragen wie Motive und Rechtsgrundlage der Entwicklungszusammenarbeit werden dabei ebenso skizziert wie der "lange Weg nach Cotonou". , Abstract: Die Ausgangslage ist schwierig, die Zielsetzung des Cotonou-Abkommens hingegen ausserordentlich ambitioniert: Nichts weniger als [ ] the [..] reduc[tion] and eventual[..] eradicati[on] of poverty consistent with the objectives of sustainable development and the gradual integration of the ACP countries into the world economy erhebt das nach langwierigen Verhandlungen am 23. Juni 2000 in der Hauptstadt Benins geschlossene Abkommen zu seinem Primärziel. Eine Massgabe, an der sich die Unterzeichner, 77 afrikanische, karibische und pazifische Länder sowie 15 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nebst Vertretern der Kommission und des Rates werden messen lassen müssen. Eine Massgabe auch, die wen mag es überraschen ob ihres Anspruchs in Wissenschaft wie Öffentlichkeit auf wohlwollende Skepsis gestossen ist. Daran anknüpfend erscheint eine am Massstab der Armutsüberwindung allgemein ausgerichtete Bewertung als wenig produktiv, gilt es doch die trotz vorhandener Minimaldefinitionen absoluter Armut begriffsimmanente Relativität zu berücksichtigen, die sich in veränderlichen Wohlstandsgefällen zwischen Regionen wie innerhalb von Gesellschaften manifestierend in der einfachen Erkenntnis kumuliert, dass Ausprägungen von Armut ebenso zur condition humaine gehören wie Geburt oder Tod. Darüber hinaus muss die in der wissenschaftlichen Diskussion und internationalen Organisationen wie der OECD dominierende Vielschichtigkeit des Terminus in Betracht gezogen werden. So lassen sich unter der gemeinhin akzeptierten Begriffsbestimmung der Armut als mangelnder Bedürfnisbefriedigung eine ökonomische Dimension, politische Aspekte wie Rechte und Partizipationschancen, Sicherheit, Grunderfordernisse wie Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie ein sozio-kultureller Bereich subsumieren. Die aus Relativität und Komplexität resultierenden Probleme für Programmierung und Bewertung indes treffen EU wie Wissenschaft gleichermassen und legen zumal in Ermangelung einer Definition im Cotonou-Abkommen selbst eine Orientierung an enger gefassten Zielen wie der Bekämpfung absoluter Armut nahe. Dies aller-dings dürfte gemessen an trotz Europäischer Entwicklungspolitik zunehmender Marginalisierung und Elends vieler AKP-Staaten bereits Herausforderung genug bedeuten.
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9783638670890 - Jonas Krumbein: Die Konvention von Cotonou
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