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Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft100%: Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (ISBN: 9783638690751) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft100%: Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (ISBN: 9783638105200) 2001, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638690751 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (2007)

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ISBN: 9783638690751 bzw. 363869075X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können. Taschenbuch, 18.07.2007.
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9783638105200 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können. 03.12.2001, ePUB.
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9783638105200 - Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft

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2001, 30 Seiten, Deutsch, Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei.Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Z.
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9783638105200 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können. ePUB, 03.12.2001.
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9783638690751 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Studiengang Dipl. Sozialwissenschaften. , Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei.Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können.
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9783638105200 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft (2001)

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Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei.Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Möller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Möller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können. Ebook.
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9783638690751 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
Claudia Werner

Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft

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Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Studiengang Dipl. Sozialwissenschaften. , Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei.Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Müller-Armack geprägt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Müller-Armack der Sozialpolitik eine grössere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprünge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen Überblick über die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergründe der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu können.
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9783638690751 - Claudia Werner: Das Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft
Symbolbild
Claudia Werner

Das Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft (2001)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Politikwissenschaft), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Studiengang Dipl. Sozialwissenschaften. , Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden knnen. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegenstzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollstndigen Konkurrenz unrealistisch sei. Der Begriff Soziale Marktwirtschaft wurde von Alfred Mller-Armack geprgt. Deren Grundziele die Freiheit und die soziale Gerechtigkeit sein sollten. Damit sprach Alfred Mller-Armack der Sozialpolitik eine grere Bedeutung zu als Walter Eucken. Schwerpunkte des Buches stellen die Ausgangslage nach dem Zweiten Weltkrieg, die Alliierten-Politik, die deutsche Entwicklung bis 1960 und die Ursprnge der Sozialen Marktwirtschaft dar. Zielsetzung des Buches ist es einen berblick ber die verschiedenen wirtschaftspolitischen Denkrichtungen nach dem Zweiten Weltkrieg zu bekommen und die Hintergrnde der Soziale Marktwirtschaft verstehen und einordnen zu knnen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638105200 - Claudia Werner: Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft
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Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf Ansichten einer Reihe von Wissenschaftlern, die diese in den 1930er und 1940er Jahren entwickelten und die unter dem Begriff Neoliberalismus zusammengefasst werden können. In Deutschland spielte der Ordoliberalismus der Freiburger Schule eine besondere Rolle. Wichtigster Vertreter war der Wirtschaftswissenschaftler Walter Eucken. Eucken unterschied zwei gegensätzliche Lenkungssysteme: Die Zentralverwaltungswirtschaft und die Wettbewerbswirtschaft. Kritiker Walter Euckens und des Ordoliberalismus hielten dagegen, dass die Unterscheidung in Zentralverwaltungswirtschaft und Wettbewerbswirtschaft zu grob und ein Modell der vollständigen Konkurrenz unrealistisch sei.System.String[]System.String[]System.String[].
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9783638690751 - Claudia Werner: Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft (Paperback)
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Claudia Werner

Konzept Der Sozialen Marktwirtschaft (Paperback) (2001)

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