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Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement
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Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Einleitung 1.1 Ausgangssituation Risikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokus betriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement, ohne Hinweise für dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation, Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut einer empirischen Untersuchung der Universität Mannheim zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen, dass die Einführung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit der Rechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solche Risikomanagementsysteme bereits in grosser Zahl vor. Letztlich muss die Studie aber ebenso einräumen, dass Erweiterungs- bzw. Ausbaumöglichkeiten bezüglich aller Elemente eines Risikomanagementsystems bestehen. Vorwiegend weil die blosse Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen unzureichend für den Erfolg eines Risikomanagementsystems ist, welches vielmehr als Mittel zur Sicherung der Unternehmen***istenz und der Erfolgspotenziale sowie zur Stärkung der Wettbewerbskraft verstanden werden muss. Über eine solche zweckmässige Ausgestaltung des Risikomanagements besteht in der wirtschaftlichen Praxis zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher weiterhin angehalten, der Praxis Hilfestellung in Form von geeigneten Konzepten und Instrumenten zu geben. Jedoch existieren auch hier wenige geschlossene und praktikable Ansätze. 1.2 Problemstellung Bei vielen Unternehmen dominieren die sehr einfache Risikobewertung mit Risikostufen oder Scoring-Modellen sowie die schlichte Risikoaggregation mithilfe eines Risikoportfolios bzw. des Chancen-Risiko-Portfolios. Die Betriebswirtschaftslehre plädiert momentan für den Einsatz des Value at Risk (VaR) bzw. des Cash Flow at Risk (CFaR) für die Risikobewertung. Zur Risikoaggregation wird die zur Balanced Chance and Risk Card (BCR-Card) weiterentwickelte Balanced Scorecard (BSC) angeboten. Nachfolgend sollen die Probleme dieser Methoden kurz skizziert werden. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Diplomstudiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement
ISBN: 9783638711135 bzw. 3638711137, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Diplomstudiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sehr Zukunftsorientierte theoretische Ausarbeitung über Risikomanagement, inclusiv einer sehr detaillierte Abhandlung über die Monte-Carlo-Simulation. , Abstract: Ausgangssituation: Risikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokus betriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement, ohne Hinweise für dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation, Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut einer empirischen Untersuchung der Universität Mannheim zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen, dass die Einführung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit der Rechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solche Risikomanagementsysteme bereits in grosser Zahl vor. Letztlich muss die Studie aber ebenso einräumen, dass Erweiterungs- bzw. Ausbaumöglichkeiten bezüglich aller Elemente eines Risikomanagementsystems bestehen. Vorwiegend weil die blosse Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen unzureichend für den Erfolg eines Risikomanagementsystems ist, welches vielmehr als Mittel zur Sicherung der Unternehmen***istenz und der Erfolgspotenziale sowie zur Stärkung der Wettbewerbskraft verstanden werden muss. Über eine solche zweckmässige Ausgestaltung des Risikomanagements besteht in der wirtschaftlichen Praxis zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher weiterhin angehalten, der Praxis Hilfestellung in Form von geeigneten Konzepten und Instrumenten zu geben. Jedoch existieren auch hier wenige geschlossene und praktikable Ansätze. Problemstellung: Bei vielen Unternehmen dominieren die sehr einfache Risikobewertung mit Risikostufen oder Scoring-Modellen sowie die schlichte Risikoaggregation mithilfe eines Risikoportfolios bzw. des Chancen-Risiko-Portfolios. Die Betriebswirtschaftslehre plädiert momentan für den Einsatz des Value at Risk (VaR) bzw. des Cash Flow at Risk (CFaR) für die Risikobewertung. Zur Risikoaggregation wird die zur Balanced Chance and Risk Card (BCR-Card) weiterentwickelte Balanced Scorecard (BSC) angeboten. Nachfolgend sollen die Probleme dieser Methodenkurz skizziert werden.2007. 132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Einsatz Der Bilanzsimulation Im Strategischen Risikomanagement (2006)
ISBN: 9783638711135 bzw. 3638711137, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Paperback. 264 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.7in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, 0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Diplomstudiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine sehr Zukunftsorientierte theoretische Ausarbeitung ber Risikomanagement, inclusiv einer sehr detaillierte Abhandlung ber die Monte-Carlo-Simulation. , Abstract: Ausgangssituation: Risikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokus betriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement, ohne Hinweise fr dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation, Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut einer empirischen Untersuchung der Universitt Mannheim zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen, dass die Einfhrung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit der Rechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solche Risikomanagementsysteme bereits in groer Zahl vor. Letztlich muss die Studie aber ebenso einrumen, dass Erweiterungs- bzw. Ausbaumglichkeiten bezglich aller Elemente eines Risikomanagementsystems bestehen. Vorwiegend weil die bloe Erfllung der gesetzlichen Mindestanforderungen unzureichend fr den Erfolg eines Risikomanagementsystems ist, welches vielmehr als Mittel zur Sicherung der Unternehmen***istenz und der Erfolgspotenziale sowie zur Strkung der Wettbewerbskraft verstanden werden muss. ber eine solche zweckmige Ausgestaltung des Risikomanagements besteht in der wirtschaftlichen Praxis zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit. Die Betriebswirtschaftslehre i This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement (2006)
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Diplomstudiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangssituation: Risikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokus betriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement, ohne Hinweise für dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation, Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut einer empirischen Untersuchung der Universität Mannheim zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen, dass die Einführung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit der Rechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solche Risikomanagementsysteme bereits in grosser Zahl vor. Letztlich muss die Studie aber ebenso einräumen, dass Erweiterungs- bzw. Ausbaumöglichkeiten bezüglich aller Elemente eines Risikomanagementsystems bestehen. Vorwiegend weil die blosse Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen unzureichend für den Erfolg eines Risikomanagementsystems ist, welches vielmehr als Mittel zur Sicherung der Unternehmensexistenz und der Erfolgspotenziale sowie zur Stärkung der Wettbewerbskraft verstanden werden muss. über eine solche zweckmässige Ausgestaltung des Risikomanagements besteht in der wirtschaftlichen Praxis zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher weiterhin angehalten, der Praxis Hilfestellung in Form von geeigneten Konzepten und Instrumenten zu geben. Jedoch existieren auch hier wenige geschlossene und praktikable Ansätze. Problemstellung: Bei vielen Unternehmen dominieren die sehr einfache Risikobewertung mit Risikostufen oder Scoring-Modellen sowie die schlichte Risikoaggregation mithilfe eines Risikoportfolios bzw. des Chancen-Risiko-Portfolios. Die Betriebswirtschaftslehre plädiert momentan für den Einsatz des Value at Risk (VaR) bzw. des Cash Flow at Risk (CFaR) für die Risikobewertung. Zur Risikoaggregation wird die zur Balanced Chance and Risk Card (BCR-Card) weiterentwickelte Balanced Scorecard (BSC) angeboten. Nachfolgend sollen die Probleme dieser Methoden kurz skizziert werden. Ebook.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement (2006)
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Diplomstudiengang Controlling, Finanz- und Rechnungswesen, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangssituation: Risikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokus betriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement, ohne Hinweise für dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation, Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut einer empirischen Untersuchung der Universität Mannheim zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen, dass die Einführung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit der Rechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden kann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solche Risikomanagementsysteme bereits in grosser Zahl vor. Letztlich muss die Studie aber ebenso einräumen, dass Erweiterungs- bzw. Ausbaumöglichkeiten bezüglich aller Elemente eines Risikomanagementsystems bestehen. Vorwiegend weil die blosse Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen unzureichend für den Erfolg eines Risikomanagementsystems ist, welches vielmehr als Mittel zur Sicherung der Unternehmensexistenz und der Erfolgspotenziale sowie zur Stärkung der Wettbewerbskraft verstanden werden muss. Über eine solche zweckmässige Ausgestaltung des Risikomanagements besteht in der wirtschaftlichen Praxis zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit. Die Betriebswirtschaftslehre ist daher weiterhin angehalten, der Praxis Hilfestellung in Form von geeigneten Konzepten und Instrumenten zu geben. Jedoch existieren auch hier wenige geschlossene und praktikable Ansätze. Problemstellung: Bei vielen Unternehmen dominieren die sehr einfache Risikobewertung mit Risikostufen oder Scoring-Modellen sowie die schlichte Risikoaggregation mithilfe eines Risikoportfolios bzw. des Chancen-Risiko-Portfolios. Die Betriebswirtschaftslehre plädiert momentan für den Einsatz des Value at Risk (VaR) bzw. des Cash Flow at Risk (CFaR) für die Risikobewertung. Zur Risikoaggregation wird die zur Balanced Chance and Risk Card (BCR-Card) weiterentwickelte Balanced Scorecard (BSC) angeboten. Nachfolgend sollen die Probleme dieser Methoden kurz skizziert werden. Ebook.
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Einleitung1.1 AusgangssituationRisikomanagement in Industrie- und Handelsunternehmen steht durch das Gesetzzur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) im Fokusbetriebswirtschaftlicher Forschung. Das KonTraG verlangt ein Risikomanagement,ohne Hinweise für dessen konkrete Ausgestaltung zu bieten.Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die kontinuierliche Identifikation,Bewertung und Dokumentation der unternehmensspezifischen Risiken ausreichten,um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.Laut einer empirischen Untersuchung der Universität Mannheim zum Stand desRisikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften wurde 2004 nachgewiesen,dass die Einführung derartiger Risikomanagementsysteme bei Unternehmen mit derRechtsform Aktiengesellschaft als weitgehend abgeschlossen betrachtet werdenkann. Auch bei den Unternehmen mit der Rechtsform GmbH liegen solcheRisikomanagementsysteme bereits in grosser Zahl vor. Letztlich mus.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement (2007)
ISBN: 9783638711135 bzw. 3638711137, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Bilanzsimulation im Strategischen Risikomanagement (2006)
ISBN: 9783638590327 bzw. 3638590321, in Deutsch, 128 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: GRIN Verlag.
Der Einsatz der Bilanzsimulation im strategischen Risikomanagement (2007)
ISBN: 9783638711135 bzw. 3638711137, in Deutsch, 132 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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