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Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse
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Der Computer ALS Medium Im Geometrieunterricht Der Siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638723053 bzw. 3638723054, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar fr das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfltige Bemhungen und Anstze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunchst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfgen ber einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als Rechner zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier erffnet er vllig neue Mglichkeiten gegenber der herkmmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verstndnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefrdert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gema am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunchst erklrt werden, dass dieser Schnittpunkt berhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewhlt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangslufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schlern viele Details verdeutlicht, welche sonst womglich unbewusst gettigt und somit wieder schne This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638723053 bzw. 3638723054, in Deutsch, GRIN, neu.
Der Computer ALS Medium Im Geometrieunterricht Der Siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638723053 bzw. 3638723054, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar fr das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfltige Bemhungen und Anstze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunchst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfgen ber einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als Rechner zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier erffnet er vllig neue Mglichkeiten gegenber der herkmmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verstndnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefrdert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gema am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunchst erklrt werden, dass dieser Schnittpunkt berhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewhlt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangslufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schlern viele Details verdeutlicht, welche sonst womglich unbewusst gettigt und somit wieder schne This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2007)
ISBN: 9783638723053 bzw. 3638723054, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse, Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als ´´Rechner´´ zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemass am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst, Taschenbuch, 09.08.2007.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als `Rechner` zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gema? am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schälern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell vergessen würden. Diesen und weiteren Möglichkeiten des Computereinsatzes im modernen Geometrieunterricht wird anhand einer Unterrichtsreihe zur Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden, des Inkreis und des Umkreis mit konkreten Beispielen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung nachgegangen. Ebook.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse, Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als Rechner zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemass am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell vergessen würden. Diesen und weiteren Möglichkeiten des Computereinsatzes im modernen Geometrieunterricht wird anhand einer Unterrichtsreihe zur Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden, des Inkreis und des Umkreis mit konkreten Beispielen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung nachgegangen. PDF, 23.01.2003.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als `Rechner` zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemass am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell vergessen würden. Diesen und weiteren Möglichkeiten des Computereinsatzes im modernen Geometrieunterricht wird anhand einer Unterrichtsreihe zur Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden, des Inkreis und des Umkreis mit konkreten Beispielen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung nachgegangen. Ebook.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als Rechner zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemass am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell vergessen würden. Diesen und weiteren Möglichkeiten des Computereinsatzes im modernen Geometrieunterricht wird anhand einer Unterrichtsreihe zur Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden, des Inkreis und des Umkreis mit konkreten Beispielen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung nachgegangen. PDF, 23.01.2003.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als Rechner zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemass am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell vergessen würden. Diesen und weiteren Möglichkeiten des Computereinsatzes im modernen Geometrieunterricht wird anhand einer Unterrichtsreihe zur Mittelsenkrechten, Winkelhalbierenden, des Inkreis und des Umkreis mit konkreten Beispielen und Anregungen zur Unterrichtsgestaltung nachgegangen. 23.01.2003, PDF.
Der Computer als Medium im Geometrieunterricht der siebten Klasse (2003)
ISBN: 9783638166447 bzw. 3638166449, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: gut, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz (Fachbereich Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 70er Jahren bestehen vielfältige Bemühungen und Ansätze, den Computer als Medium des Mathematikunterrichts didaktisch sinnvoll zu etablieren. Litten diese Abichten zunächst noch an mangelnden Voraussetzungen der Soft- und Hardware, so ist diese Situation inzwischen als hervorragend zu bezeichnen. Fast alle Schulen verfügen über einen angemessen ausgestatteten Computerraum, der den vergleichweise geringen Anforderungen der Geometriesoftware gewachsen ist und die Software wird in verschie-densten Formen und zu sehr fairen Preisen angeboten. Dass es bisher dennoch nicht zu einem breiteren Einsatz dieser Programme gekommen ist, liegt vor allem daran, dass der Computer als 'Rechner' zu sehr mit dem algorithmisch-algebraischen Teil der Mathematik verbunden wird, ohne sein enormes Potential der Visualisierung im Bereich der Geometrie zu beachten. Hier eröffnet er völlig neue Möglichkeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktion mit Zirkel und Lineal. Nicht zuletzt fordert der Lehrplan eine Schulung des Verständnisses und der Anwendung mathematischer Fachsprache. Auch dies wird im gewissen Sinn gefördert, da die Bedienung des Computers genaue Angaben und eine exakte Auswahl der zu konstruie-renden Objekte verlangt. Anders als auf dem Papier, wo etwa der Zirkel einfach per Au-gemaB am Schnittpunkt zweier Mittelsenkrechten ohne Reflexion des eigenen Handels angesetzt wird, muss dem Computer zunächst erklärt werden, dass dieser Schnittpunkt überhaupt existiert, bevor er zur weiteren Konstruktion ausgewählt werden kann. Durch dieses sehr kleinschrittige Vorgehen, welches zwangsläufig Eingang in die zu formulie-renden Konstruktionsanleitungen findet, werden den Schülern viele Details verdeutlicht, welche sonst womöglich unbewusst getätigt und somit wieder schnell verge.