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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (German Edition)100%: Aichner, Christian: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (German Edition) (ISBN: 9783638731911) in Deutsch.
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners77%: Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (ISBN: 9783638526531) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (German Edition)
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9783638526531 - Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners

Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners

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Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert; [...].
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9783638526531 - Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners
Christian Aichner

Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners

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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: `Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele.`2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Ebook.
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners

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Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert, [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele.2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke [...] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben.3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu rücken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638731911 - Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners
Christian Aichner

Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele.2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke [...] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben.3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu rücken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638526531 - Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (2006)

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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerz?hlen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: `Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele.`2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner `der Gedanke [...] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben.`3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu röcken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein. Ebook.
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Christian Aichner

Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (2007)

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ISBN: 9783638731911 bzw. 363873191X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [.] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [.] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [.]. Mit dem Gedanken [.] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert; [.]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele. 2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke [.] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben. 3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu rücken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein. 60 pp. Deutsch.
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9783638731911 - Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (2007)

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ISBN: 9783638731911 bzw. 363873191X, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele. 2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke [...] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben. 3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu rücken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 14.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638526531 - Christian Aichner: Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners
Christian Aichner

Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (2006)

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ISBN: 9783638526531 bzw. 3638526534, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand über die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzählen von Geschichten über die Welt, gleich dem Mythenerzählen, ist von enormer Bildlichkeit geprägt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrücke, ein Zurückführen der kosmischen Vorgänge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Übergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: „Mit dem [...] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hängt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [...] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fühlen musste, als das früher der Fall war. [...]. Mit dem Gedanken [...] fühlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert; [...]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele.“2 Die beschriebene Loslösung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermöglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenständiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner „der Gedanke [...] in Platon erkühnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrücken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben.“3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergleich zwischen den Anthropologien Platons und Rudolf Steiners ziehen. Zu diesem Zweck werde ich zunächst die platonische Seelenlehre der steinerschen Lehre von den Lebensleibern des Menschen gegenüberstellen und Ähnlichkeiten herausarbeiten. Im Anschluss daran richte ich meinen Fokus auf die bereits oben kurz erwähnten Anknüpfungspunkte zwischen beiden Philosophien. Dabei ist zunächst der Glaube an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele in den Vordergrund zu rücken. Mit dieser Thematik einhergehend stellt sich die Frage nach dem Tod und der Wiedergeburt des Menschen. Desweiteren findet sich eine entscheidende Gemeinsamkeit in der Betrachtung der Stellung des Menschen. Dies soll schliesslich auch der Fluchtpunkt der im Folgenden dargestellten Gedanken sein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-07-25, Freigegeben: 2006-07-25, Studio: GRIN Verlag.
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Vergleich Zwischen Der Anthropologie Platons Und Rudolf Steiners (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand uber die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzahlen von Geschichten uber die Welt, gleich dem Mythenerzahlen, ist von enormer Bildlichkeit gepragt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrucke, ein Zuruckfuhren der kosmischen Vorgange auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt.1 Steiner beschreibt den Ubergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem [.] Fortschritt der menschlichen Entwicklung hangt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens [.] an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fuhlen musste, als das fruher der Fall war. [.]. Mit dem Gedanken [.] fuhlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert; [.]. Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele. 2 Die beschriebene Loslosung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermoglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenstandiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke [.] in Platon erkuhnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrucken, was die Seele ist, sie gewissermassen zu beschreiben. 3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr im Folgenden einen Vergle.
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Vergleich zwischen der Anthropologie Platons und Rudolf Steiners (German Edition) (2006)

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This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Veranstaltung: Tod und Unsterblichkeit in der Philosophie Platons, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Durchdenken der Welt als Objekt gewinnt mit Platon die Oberhand ber die vorsokratische Art zu denken. Diese Art, das Erzhlen von Geschichten ber die Welt, gleich dem Mythenerzhlen, ist von enormer Bildlichkeit geprgt. Im Gegensatz zu dieser ist die platonische Philosophie ein Versuch der Objektivierung der Sinneseindrcke, ein Zurckfhren der kosmischen Vorgnge auf Ursachen, die durch die Vernunft, die im Menschen angelegt ist, erkennbar sind. Dadurch schafft Platon einen dynamischen Wissensbegriff, der das andauernde Streben des Menschen nach Einsicht beschreibt und gerade die Neuzeit bestimmt. 1 Steiner beschreibt den bergang, der sich bereits in der Vorsokratik anbahnte, wie folgt: Mit dem . . . Fortschritt der menschlichen Entwicklung hngt zusammen, dass sich der Mensch vom Auftreten des Gedankens . . . an in ganz anderem Sinne als abgesondertes Wesen, als Seele fhlen musste, als das frher der Fall war. . . . . Mit dem Gedanken . . . fhlt sich der Mensch von der Natur ausgesondert; . . . . Es entsteht immer mehr die deutliche Empfindung des Gegensatzes von Natur und Seele. 2 Die beschriebene Loslsung des Menschen von der Welt hat die Entstehung der apodiktischen Wissenschaft zur Folge. Die damit einhergehende Objektivierung der Welt ermglicht nicht nur die wissenschaftliche Betrachtung der selben, sondern stellt den Menschen zudem als ein eigenstndiges Ich dar, welches sich nun auch selbst betrachten kann. Deshalb hat sich laut Steiner der Gedanke . . . in Platon erkhnt, nicht nur auf die Seele hinzuweisen, sondern auszudrcken, was die Seele ist, sie gewissermaen zu beschreiben. 3 Ausgehend von dieser Beschreibung der Seele werde ich nunmehr i This item ships from La Vergne,TN.
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