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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron100%: Skorupa, Holger: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (ISBN: 9783638735230) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron87%: Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (ISBN: 9783638719193) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron - Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa?
Holger Skorupa

Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron - Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa?

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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so grösser war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 - 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 - 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 - 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 - 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 - 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der grösste Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. Ebook.
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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron
Holger Skorupa

Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (2007)

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Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so gröBer war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch auBenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 - 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 - 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 - 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 - 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 - 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nah.
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9783638735230 - Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron

Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so grösser war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 - 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 - 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 - 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 - 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 - 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der grösste Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. Holger Skorupa, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron - Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa?
Holger Skorupa

Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron - Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa? (2007)

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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Z?hringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so gréer war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 - 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 - 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 - 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 - 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 - 1180) fährte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der gräte Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. Ebook.
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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron
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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so grösser war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der grösste Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. 23.05.2007, ePUB.
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9783638735230 - Holger Skorupa: Konrad III. - Erster Staufer auf dem Königsthron
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Konrad III. - Erster Staufer auf dem Königsthron (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungFriedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so grösser war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn.Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der grösste Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. 72 pp. Deutsch.
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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron
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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begründer des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von König Heinrich IV. in die herzogliche Würde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kämpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswürde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zähringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteigänger im Süden des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Um so grösser war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im März 1138 der erste Staufer den Königsthron besetzte. Dem König drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die südlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch aussenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 1138) wieder verstärkt im Osten des Reiches ein. König Roger II. von Sizilien (1130 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 1143) und später auch die kirchlichen Güter von Papst Eugen III. (1145 1153) in Süditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Königskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 1180) führte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Königreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprüchen und territorialen Auseinandersetzungen geprägten Zeit zu der Königswürde des Heiligen Römischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Königsthron wurde in der historischen Analyse seiner Regentschaft häufig als Ergebnis von eigener Schwäche, Selbstüberschätzung und Tatenlosigkeit gewertet. Vor allem durch die Zusammenstellung zeitgenössischer Quellen durch den Historiker Friedrich Hausmann entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ein neues Bild von Konrad III. Dabei sind sich nahezu alle Historiker, die sich über längere Zeit mit dem staufischen Geschlecht im Hochmittelalter beschäftigten, einig, dass der König des Heiligen Römischen Reiches von 1138 bis 1152 zwar nicht der grösste Realpolitiker seiner Zeit war, gleichwohl aber den Aufstieg der Familie der Staufer mit Eifer, hohem politischen Verständnis und Weitsicht fortsetzte und aufgrund dieser Wertung durchaus als Wegbereiter der Kaiserkrönung Friedrichs I. Barbarossa 1155 gelten kann. ePUB, 23.05.2007.
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9783638735230 - Holger Skorupa: Konrad III. ALS Erster Staufer Auf Dem Konigsthron
Holger Skorupa

Konrad III. ALS Erster Staufer Auf Dem Konigsthron (2007)

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Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte: Burgen und Festungen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. von Schwaben gilt in der historischen Forschung als Begrnder des Aufstieges des Geschlechtes der Staufer. Der Erbauer des Hohenstaufen wurde zu Ostern 1079 von Knig Heinrich IV. in die herzogliche Wrde zu Schwaben benannt. Bis zu seinem Tode 1105 kmpfte der Staufer um Herrschaftslegitimation des eigenen Hauses und um Anerkennung der Herzogswrde durch seine territorialen Kontrahenten, den Welfen und Zhringern. Es gelang Friedrich I. von Schwaben jedoch nicht, sich vollends gegen die antistaufischen Parteignger im Sden des Heiligen Rmischen Reiches durchzusetzen. Um so grer war das Konfliktpotential im Reich, als mit Konrad III. im Mrz 1138 der erste Staufer den Knigsthron besetzte. Dem Knig drohten nicht nur innenpolitische Fehden mit den Welfen, da die sdlichen Territorialherren die Hausmachtorientierung noch immer nicht anerkennen wollten, sondern auch auenpolitische Auseinandersetzungen. Die Slawen an der Ostelbe fielen seit der Regentschaft Lothars III. von Supplinburg (1105 - 1138) wieder verstrkt im Osten des Reiches ein. Knig Roger II. von Sizilien (1130 - 1154) bedrohte die Stellung des Papstes Innozenz II. (1130 - 1143) und spter auch die kirchlichen Gter von Papst Eugen III. (1145 - 1153) in Sditalien. Das Herzogtum Polen strebte zu einer eigenen Knigskrone und Kaiser Manuel von Byzanz (1143 - 1180) fhrte eine aggressive Angriffspolitik gegen das Knigreich Ungarn. Konrad III. gelangte in einer von Intrigen, Machtansprchen und territorialen Auseinandersetzungen geprgten Zeit zu der Knigswrde des Heiligen Rmischen Reiches. Das Handeln des ersten Staufers auf dem Knigsthron wurde in der historischen Analyse This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638735230 - Holger Skorupa: Konrad III. ALS Erster Staufer Auf Dem Konigsthron (Paperback)
Holger Skorupa

Konrad III. ALS Erster Staufer Auf Dem Konigsthron (Paperback) (2007)

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9783638719193 - Holger Skorupa: Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter d
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Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Schwacher König ohne Machtbasis weitsichtiger Politiker und Wegbereiter d

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Konrad-III-als-erster-Staufer-auf-dem-K-nigsthron~~Holger-Skorupa, Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Schwacher König ohne Machtbasis oder weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa? Konrad III. als erster Staufer auf dem Königsthron: Schwacher König ohne Machtbasis oder weitsichtiger Politiker und Wegbereiter der Kaiserwürde Friedrichs I. Barbarossa? NOOK Book (eBook).
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