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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe als Taschenbuch von Wlad.100%: Wladimir Danilow (author): Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe als Taschenbuch von Wlad. (ISBN: 9783638746731) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe67%: Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (ISBN: 9783638184670) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe als Taschenbuch von Wlad.
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9783638746731 - Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit Und Soziale Ausgrenzung in Der Fruhen Neuzeit. Scharfrichter ALS Paradebeispiel Der Unehrlichen Berufe
Wladimir Danilow

Ehre, Ehrlosigkeit Und Soziale Ausgrenzung in Der Fruhen Neuzeit. Scharfrichter ALS Paradebeispiel Der Unehrlichen Berufe (2002)

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ISBN: 9783638746731 bzw. 3638746739, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Osnabrück (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Fremde in der Frühen Neuzeit. Aussenseiter, Randgruppen, Minderheiten., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit musste man weder Dieb noch Betrüger sein, um seine Ehre zu verlieren. Die "Unehrlichkeit" des Mittelalters und der Frühen Neuzeit hat mit der heutigen Unehrlichkeit wenig gemeinsam. Es war kein moralisches Problem, sondern "eine rechtliche Zurückstellung bestimmter Berufe, verbunden mit sozialer Distanzierung und Verachtung"1. Als "ehrlos" galten eine Reihe von Berufen, wie zum Beispiel Leineweber, Müller, Töpfer oder Bader. Diese nützlichen und sinnvollen Berufe waren dem Spott und der Verachtung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft ausgesetzt2. Die Müller waren demnach Diebe und betrieben nebenbei ein Bordell in ihrer Mühle3, ebenso die Schneider, die einen Teil des gelieferten Materials verschwinden liessen4; die Türmer arbeiteten nachts, das machte sie unheimlich und verdächtig5. Das ist nur eine sehr kurze Auswahl an Vorurteilen, mit denen die Angehörigen der "ehrlosen" Berufe zu kämpfen hatten. An der Spitze der "unehrlichen" Gewerbe stand der Beruf des Scharfrichters. Auch unter den Namen Henker, Freimann, Carnifex, Nachrichter, Schinder, Meister Hans oder Züchtiger6 bekannt, war dieser Beruf der Unehrlichste unter den "unehrlichen" Berufen. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Beruf des Scharfrichters als dem "Paradebeispiel" der "unehrlichen" Berufe. Die Anfänge des Gewerbes, der Ursprung des professionalisierten Tötens werden im Kapitel Anfänge des Berufs behandelt. Das Kapitel Erklärungsversuche der "Unehrlichkeit" des Berufs stützt sich hauptsächlich auf die von Jutta Nowosadtko aufgestellten Thesenkomplexe, wie es zu der "Unehrlichkeit" kam. Das Leben der Scharfrichter gibt Einblicke in den Alltag der H.
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9783638184670 - Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe
Wladimir Danilow

Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (2002)

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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Osnabrück (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Fremde in der Frühen Neuzeit. Aussenseiter, Randgruppen, Minderheiten., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit mu?te man weder Dieb noch Betrüger sein, um seine Ehre zu verlieren. Die `Unehrlichkeit` des Mittelalters und der Frühen Neuzeit hat mit der heutigen Unehrlichkeit wenig gemeinsam. Es war kein moralisches Problem, sondern `eine rechtliche Zurückstellung bestimmter Berufe, verbunden mit sozialer Distanzierung und Verachtung`1. Als `ehrlos` galten eine Reihe von Berufen, wie zum Beispiel Leineweber, Möller, Töpfer oder Bader. Diese nützlichen und sinnvollen Berufe waren dem Spott und der Verachtung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft ausgesetzt2. Die Möller waren demnach Diebe und betrieben nebenbei ein Bordell in ihrer Mühle3, ebenso die Schneider, die einen Teil des gelieferten Materials verschwinden liessen4 die Türmer arbeiteten nachts, das machte sie unheimlich und verdächtig5. Das ist nur eine sehr kurze Auswahl an Vorurteilen, mit denen die Angehörigen der `ehrlosen` Berufe zu kämpfen hatten.An der Spitze der `unehrlichen` Gewerbe stand der Beruf des Scharfrichters. Auch unter den Namen Henker, Freimann, Carnifex, Nachrichter, Schinder, Meister Hans oder Züchtiger6 bekannt, war dieser Beruf der Unehrlichste unter den `unehrlichen` Berufen. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Beruf des Scharfrichters als dem `Paradebeispiel` der `unehrlichen` Berufe.Die Anfänge des Gewerbes, der Ursprung des professionalisierten Tötens werden im Kapitel Anfänge des Berufs behandelt. Das Kapitel Erklärungsversuche der `Unehrlichkeit` des Berufs stützt sich hauptsächlich auf die von Jutta Nowosadtko aufgestellten Thesenkomplexe, wie es zu der `Unehrlichkeit` kam. Das Leben der Scharfrichter gibt Einblicke in den Alltag der Henker, ihre Hauptbeschäftigung, `Nebenjobs`, Stellung innerhalb der Gesellschaft und die Verarbeitung der Ausgrenzung. Im Schlu?teil wird auf die teilweise stattgefundene Rehabilitierung und Gleichstellung des Berufs eingegangen. Ebook.
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9783638184670 - Danilow, Wladimir: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (eBook, PDF)
Danilow, Wladimir

Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Osnabrück (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Fremde in der Frühen Neuzeit. Aussenseiter, Randgruppen, Minderheiten., Sprache: Deutsch, Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit musste man weder Dieb noch Betrüger sein, um seine Ehre zu verlieren. Die „Unehrlichkeit“ des Mittelalters und der Frühen Neuzeit hat mit der heutigen Unehrlichkeit wenig gemeinsam. Es war kein moralisches Problem, sondern „eine rechtliche Zurückstellung bestimmter Berufe, verbunden mit sozialer Distanzierung und Verachtung“1. Als „ehrlos“ galten eine Reihe von Berufen, wie zum Beispiel Leineweber, Müller, Töpfer oder Bader. Diese nützlichen und sinnvollen Berufe waren dem Spott und der Verachtung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft ausgesetzt2. Die Müller waren demnach Diebe und betrieben nebenbei ein Bordell in ihrer Mühle3, ebenso die Schneider, die einen Teil des gelieferten Materials verschwinden liessen4; die Türmer arbeiteten nachts, das machte sie unheimlich und verdächtig5. Das ist nur eine sehr kurze Auswahl an Vorurteilen, mit denen die Angehörigen der „ehrlosen“ Berufe zu kämpfen hatten.An der Spitze der „unehrlichen“ Gewerbe stand der Beruf des Scharfrichters. Auch unter den Namen Henker, Freimann, Carnifex, Nachrichter, Schinder, Meister Hans oder Züchtiger6 bekannt, war dieser Beruf der Unehrlichste unter den „unehrlichen“ Berufen. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Beruf des Scharfrichters als dem „Paradebeispiel“ der „unehrlichen“ Berufe.Die Anfänge des Gewerbes, der Ursprung des professionalisierten Tötens werden im Kapitel Anfänge des Berufs behandelt. Das Kapitel Erklärungsversuche der „Unehrlichkeit“ des Berufs stützt sich hauptsächlich auf die von Jutta Nowosadtko aufgestellten Thesenkomplexe, wie es zu der „Unehrlichkeit“ kam. Das Leben der Scharfrichter gibt Einblicke in den Alltag der Henker, ihre Hauptbeschäftigung, „Nebenjobs“, Stellung innerhalb der Gesellschaft und die Verarbeitung der Ausgrenzung. Im Schlussteil wird auf die teilweise stattgefundene Rehabilitierung und Gleichstellung des Berufs eingegangen.
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9783638746731 - Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe

Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Osnabrück (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Fremde in der Frühen Neuzeit. Aussenseiter, Randgruppen, Minderheiten., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit musste man weder Dieb noch Betrüger sein, um seine Ehre zu verlieren. Die "Unehrlichkeit" des Mittelalters und der Frühen Neuzeit hat mit der heutigen Unehrlichkeit wenig gemeinsam. Es war kein moralisches Problem, sondern "eine rechtliche Zurückstellung bestimmter Berufe, verbunden mit sozialer Distanzierung und Verachtung"1. Als "ehrlos" galten eine Reihe von Berufen, wie zum Beispiel Leineweber, Müller, Töpfer oder Bader. Diese nützlichen und sinnvollen Berufe waren dem Spott und der Verachtung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft ausgesetzt2. Die Müller waren demnach Diebe und betrieben nebenbei ein Bordell in ihrer Mühle3, ebenso die Schneider, die einen Teil des gelieferten Materials verschwinden liessen4, die Türmer arbeiteten nachts, das machte sie unheimlich und verdächtig5. Das ist nur eine sehr kurze Auswahl an Vorurteilen, mit denen die Angehörigen der "ehrlosen" Berufe zu kämpfen hatten.An der Spitze der "unehrlichen" Gewerbe stand der Beruf des Scharfrichters. Auch unter den Namen Henker, Freimann, Carnifex, Nachrichter, Schinder, Meister Hans oder Züchtiger6 bekannt, war dieser Beruf der Unehrlichste unter den "unehrlichen" Berufen. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Beruf des Scharfrichters als dem "Paradebeispiel" der "unehrlichen" Berufe.Die Anfänge des Gewerbes, der Ursprung des professionalisierten Tötens werden im Kapitel Anfänge des Berufs behandelt. Das Kapitel Erklärungsversuche der "Unehrlichkeit" des Berufs stützt sich hauptsächlich auf die von Jutta Nowosadtko aufgestellten Thesenkomplexe, wie es zu der "Unehrlichkeit" kam. Das Leben der Scharfrichter gibt Einblicke in den Alltag der Henker, ihre Hauptbeschäftigung, "Nebenjobs", Stellung innerhalb der Gesellschaft und die Verarbeitung der Ausgrenzung. Im Schlussteil wird auf die teilweise stattgefundene Rehabilitierung und Gleichstellung des Berufs eingegangen.
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9783638184670 - Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe
Wladimir Danilow

Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Osnabrück (FB Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Fremde in der Frühen Neuzeit. Aussenseiter, Randgruppen, Minderheiten., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit musste man weder Dieb noch Betrüger sein, um seine Ehre zu verlieren. Die „Unehrlichkeit“ des Mittelalters und der Frühen Neuzeit hat mit der heutigen Unehrlichkeit wenig gemeinsam. Es war kein moralisches Problem, sondern „eine rechtliche Zurückstellung bestimmter Berufe, verbunden mit sozialer Distanzierung und Verachtung“1. Als „ehrlos“ galten eine Reihe von Berufen, wie zum Beispiel Leineweber, Müller, Töpfer oder Bader. Diese nützlichen und sinnvollen Berufe waren dem Spott und der Verachtung der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft ausgesetzt2. Die Müller waren demnach Diebe und betrieben nebenbei ein Bordell in ihrer Mühle3, ebenso die Schneider, die einen Teil des gelieferten Materials verschwinden liessen4; die Türmer arbeiteten nachts, das machte sie unheimlich und verdächtig5. Das ist nur eine sehr kurze Auswahl an Vorurteilen, mit denen die Angehörigen der „ehrlosen“ Berufe zu kämpfen hatten. An der Spitze der „unehrlichen“ Gewerbe stand der Beruf des Scharfrichters. Auch unter den Namen Henker, Freimann, Carnifex, Nachrichter, Schinder, Meister Hans oder Züchtiger6 bekannt, war dieser Beruf der Unehrlichste unter den „unehrlichen“ Berufen. Diese Arbeit beschäftigt sich ausschliesslich mit dem Beruf des Scharfrichters als dem „Paradebeispiel“ der „unehrlichen“ Berufe. Die Anfänge des Gewerbes, der Ursprung des professionalisierten Tötens werden im Kapitel Anfänge des Berufs behandelt. Das Kapitel Erklärungsversuche der „Unehrlichkeit“ des Berufs stützt sich hauptsächlich auf die von Jutta Nowosadtko aufgestellten Thesenkomplexe, wie es zu der „Unehrlichkeit“ kam. Das Leben der Scharfrichter gibt Einblicke in den Alltag der Henker, ihre Hauptbeschäftigung, „Nebenjobs“, Stellung innerhalb der Gesellschaft und die Verarbeitung der Ausgrenzung. Im Schlussteil wird auf die teilweise stattgefundene Rehabilitierung und Gleichstellung des Berufs eingegangen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-04-14, Freigegeben: 2003-04-14, Studio: GRIN Verlag.
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3638746739 - Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe
Wladimir Danilow

Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe

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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe ab 13.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe (2003)

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9783638184670 - Wladimir Danilow: Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe
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Ehre, Ehrlosigkeit und soziale Ausgrenzung in der Frühen Neuzeit. Scharfrichter als Paradebeispiel der unehrlichen Berufe

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Ehre, Ehrlosigkeit Und Soziale Ausgrenzung In Der Fr Hen Neuzeit. Scharfrichter Als Paradebeispiel Der Unehrlichen Berufe

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