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Annibale Carracci und die Melancholie100%: Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie (ISBN: 9783638752404) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Annibale Carracci und die Melancholie100%: Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie (ISBN: 9783638523684) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638523684 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2006)

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ISBN: 9783638523684 bzw. 3638523683, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. ePUB, 19.07.2006.
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9783638523684 - Annibale Carracci und die Melancholie

Annibale Carracci und die Melancholie (2006)

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Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. ePUB, 19.07.2006.
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9783638752404 - Annibale Carracci und die Melancholie

Annibale Carracci und die Melancholie (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. Julian Opitz, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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3638523683 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2006)

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ISBN: 3638523683 bzw. 9783638523684, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell.Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen.Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie.Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. 2006, 17 Seiten, eBooks.
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9783638523684 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie

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Annibale Carracci und die Melancholie: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell.Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen.Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie.Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. Ebook.
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9783638752404 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2007)

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Annibale Carracci und die Melancholie Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. 26.09.2007, Geheftet.
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9783638523684 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. ePUB, 19.07.2006.
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9783638752404 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2007)

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ISBN: 9783638752404 bzw. 3638752402, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. 20 pp. Deutsch.
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9783638752404 - Julian Opitz: Annibale Carracci und die Melancholie
Julian Opitz

Annibale Carracci und die Melancholie (2007)

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Annibale Carracci und die Melancholie, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell. Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen. Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie. Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann. Geheftet, 26.09.2007.
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9783638752404 - Opitz, Julian: Annibale Carracci und die Melancholie
Opitz, Julian

Annibale Carracci und die Melancholie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Legende vom seltsamen Künstler lebt. Die Vorstellung, schöpferische Arbeit in Farbe und Form ginge zwangsläufig einher mit einer Reihe an Eigenartigkeiten, die wiederum den künstlerischen Geist erst ausmachten, ist ebenso alt wie aktuell.Ein einheitliches Klischee, eine genaue Definition dessen, was den Künstler zum gesellschaftlichen Sonderfall in jeder Hinsicht werden lässt und seit jeher werden liess, ist allerdings schwerlich auszumachen. Die Bandbreite der angeführten Sonderbarkeiten gross. Von einer exzentrischen Ader war und ist da die Rede, von selbstzerstörerischen Tendenzen, Wankelmut (stets himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt), von innerer Unruhe und der allgemeinen Neigung zum Extremen.Von all jenen Wesenszügen, die Künstlern in Vergangenheit und Gegenwart zugeschrieben wurden und werden, beschäftigt sich dieser Text mit der Melancholie.Im Folgenden soll die Bedeutung des melancholischen Temperaments im Bereich der Kunst skizziert und der Begriff des melancholischen oder auch saturnischen Künstlers erläutert werden. Anschliessend gilt es der Frage nachzugehen, inwieweit Annibale Carracci angesichts seines Wesens und Wirkens als Stereotyp und Inbegriff eines solchen gelten kann.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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