Die Pest im Mittelalter - 16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en).
Die Pest im Mittelalter. Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Pest auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als Geisel der Menschheit fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Hand... Buch.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als 'Geisel der Menschheit' fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der 'Gottesgeissel', wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung. 21.4 x 14.6 x 2.2 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als Geisel der Menschheit fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der Gottesgeissel, wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus.Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Pest auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als Geisel der Menschheit fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der Gottesgeissel , wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus.Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung. 44 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Pest im Mittelalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als `Geisel der Menschheit` fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der `Gottesgeissel`, wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Pest im Mittelalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als `Geisel der Menschheit` fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbräche der `Gottesgeissel`, wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung. Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit äusserst sensibilisiert. Als 'Geisel der Menschheit' fielen den unzähligen grossen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Spätantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frühzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tödliche Image tief in den Köpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten über die Menschen gebracht. Waren früher insbesondere unkontrollierte Ausbrüche der 'Gottesgeissel', wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache für Angst und Panik unter der Bevölkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsführung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest näher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der Übertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein Überblick über die verheerenden europäischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel für die entsetzlichen Folgen des Schwarzen Todes folgt anschliessend eine kurze Abhandlung zu dem aus heutiger Sicht nicht selten lächerlich wirkenden Umgang mit der Pest im mittelalterlichen Siegen um das Jahr 1600 sowie eine resümierende Schlussbemerkung.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Universitt Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und frher Neuzeit, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Pest - auch in unserer heutigen Gesellschaft zeigen sich die Menschen in Bezug auf die berhmt-berchtigte Infektionskrankheit uerst sensibilisiert. Als Geisel der Menschheit fielen den unzhligen groen und kleinen Pestepidemien in der Geschichte mehrere Millionen Menschen auf dem gesamten Globus zum Opfer. Und auch wenn sich die medizinischen Kenntnisse seit dem massiven Auftreten der Krankheit in Sptantike und Mittelalter fundamental verbessert haben und heutzutage bei frhzeitiger Erkennung dank Penicillin und Antibiotika gute Heilungschancen bestehen, hat sich das tdliche Image tief in den Kpfen der Menschen eingebrannt. Zu viel Leid und Elend hatte die Seuche bei ihrer rasend schnellen Verbreitung entlang der beliebten Handelsrouten ber die Menschen gebracht. Waren frher insbesondere unkontrollierte Ausbrche der Gottesgeiel, wie sie im Mittelalter charakterisiert wurde, die Ursache fr Angst und Panik unter der Bevlkerung, so zeigt das Pestbakterium seine Bedrohung in unserer globalisierten Welt als neue Form der biologischen Kriegsfhrung bzw. des internationalen Terrorismus. Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung ist es, das allgemeine Krankheitsbild der Pest nher zu beleuchten. Dabei steht neben einer umfassenden Beschreibung der bertragungswege und der vier verschiedenen Pestvariationen auch ein berblick ber die verheerenden europischen Pestepidemien des Mittelalters sowie deren politische und demographische Folgen im Fokus der Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt aufgrund der zeitlichen sowie quantitativen Rahmenbedingungen kann diese Auseinandersetzung mit dem riesigen Themenkomplex nur exemplarisch und beispielhaft vonstatten gehen. Als Beispiel fr die entsetzl This item ships from La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 23.08.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Pest im Mittelalter, Auflage: 3. Auflage von 1970 // 3. Auflage, Autor: Hadem, Marco, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Siegen im Mittelalter und früher Neuzeit, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,.