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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP100%: Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (ISBN: 9783638763851) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (German Edition)100%: Bories, Andre: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (German Edition) (ISBN: 9783638435765) 2005, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
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9783638435765 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
Andre Bories

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP

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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift `das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes` zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten `Gemeinnutz vor Eigennutz`, `Brechung der Zinsknechtschaft`, `Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz` zusammenfassen l??t. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde. Dieser Kern war die `Brechung der Zinsknechtschaft`, also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft. Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt. Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk `die natürliche Wirtschaftsordnung` einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die `Robinsonade` in `die natürlichen Wirtschaftsordnung` verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt. Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab. Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. Ebook.
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9783638763851 - Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift 'das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes' zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler. Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten 'Gemeinnutz vor Eigennutz', 'Brechung der Zinsknechtschaft', 'Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz' zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde. Dieser Kern war die 'Brechung der Zinsknechtschaft', also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft. Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt. Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk 'die natürliche Wirtschaftsordnung' einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die 'Robinsonade' in 'die natürlichen Wirtschaftsordnung' verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt. Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab. Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638435765 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
Andre Bories

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP

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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift `das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes` zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten `Gemeinnutz vor Eigennutz`, `Brechung der Zinsknechtschaft`, `Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz` zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde. Dieser Kern war die `Brechung der Zinsknechtschaft`, also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft. Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt. Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk `die natürliche Wirtschaftsordnung` einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die `Robinsonade` in `die natürlichen Wirtschaftsordnung` verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt. Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab. Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. Ebook.
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9783638763851 - Bories, Andre: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
Bories, Andre

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift "das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes" zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf ***.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten "Gemeinnutz vor Eigennutz", "Brechung der Zinsknechtschaft", "Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz" zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde.Dieser Kern war die "Brechung der Zinsknechtschaft", also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft.Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt.Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk "die natürliche Wirtschaftsordnung" einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die "Robinsonade" in "die natürlichen Wirtschaftsordnung" verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt.Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab.Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638763851 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
Andre Bories

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2007)

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift 'das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes' zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten 'Gemeinnutz vor Eigennutz', 'Brechung der Zinsknechtschaft', 'Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz' zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde.Dieser Kern war die 'Brechung der Zinsknechtschaft', also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft.Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt.Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk 'die natürliche Wirtschaftsordnung' einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die 'Robinsonade' in 'die natürlichen Wirtschaftsordnung' verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt.Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab.Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783638763851 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
Andre Bories

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift 'das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes' zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten 'Gemeinnutz vor Eigennutz', 'Brechung der Zinsknechtschaft', 'Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz' zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde.Dieser Kern war die 'Brechung der Zinsknechtschaft', also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft.Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt.Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk 'die natürliche Wirtschaftsordnung' einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die 'Robinsonade' in 'die natürlichen Wirtschaftsordnung' verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt.Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab.Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben. 23.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Andre Bories

Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2007)

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9783638763851 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2007)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift 'das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes' zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten 'Gemeinnutz vor Eigennutz', 'Brechung der Zinsknechtschaft', 'Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz' zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde.Dieser Kern war die 'Brechung der Zinsknechtschaft', also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft.Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt.Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk 'die natürliche Wirtschaftsordnung' einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die 'Robinsonade' in 'die natürlichen Wirtschaftsordnung' verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt.Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab.Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 23.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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ISBN: 9783638763851 bzw. 3638763854, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Politische Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern des Wirtschaftsprogrammes geht auf die von Gottfried Feder verfasste Kampfschrift 'das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes' zurück. Als Verfasser des Programmes gelten aber Anton Drexler und Adolf Hitler.Durch die unbestimmte Art und Weise hatte dieses zum einem einen recht hohen propagandistischen Wert, welcher sich in den von Gottfried Feder benutzten Schlagworten 'Gemeinnutz vor Eigennutz', 'Brechung der Zinsknechtschaft', 'Kampf gegen die (jüdische) Hochfinanz' zusammenfassen lässt. Zum anderem lag dem Wirtschaftsprogramm aber auch ein Kern zugrunde, der von Gottfried Feder bis zu seiner politischen Abschiebung kontinuierlich vertreten wurde.Dieser Kern war die 'Brechung der Zinsknechtschaft', also die zinslose Geldwirtschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern befasste sich Feder aber hauptsächlich mit der staatlichen Seite der zinslosen Wirtschaft.Der Gedanke Geld gegen Zins zu verleihen ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft selbstverständlich. Dabei galten noch vor einigen hundert Jahren in der katholischen Welt Europas Zinsverbote und gegen Wucher wurde mit drakonischen Massnahmen vorgegangen. Auch das Judentum verbietet das Zinsnehmen (wenn auch nur unter Juden), genauso wie die islamische Welt.Als bedeutendster Vertreter gilt wohl Silvio Gesell der in seinem Werk 'die natürliche Wirtschaftsordnung' einen negativen Zins auf frei zirkulierende Geldscheine fordert, die so genannte Umlaufsicherungsgebühr. Zum besseren Verständnis der zinslosen Wirtschaft sei hier auf die 'Robinsonade' in 'die natürlichen Wirtschaftsordnung' verwiesen, die einen schnellen Einblick in die Ansichtsweisen der Verfechter der zinslosen Wirtschaft erlaubt.Obwohl Gesell und Feder zum Teil gleiche Argumente und ähnliche Rechenbeispiele für ihre jeweiligen Beweisketten heranziehen, sind die Schlussfolgerungen doch so unterschiedlich, dass man nicht von einer bedeutenden Inspiration Feders durch Gesell sprechen kann. Feder streitet dies auch mehrmals selbst ab.Die Kritikpunkte am Zins sind hauptsächlich das progressive Wachstum des Vermögens durch Zinseszins, die Vermehrung von Geld ohne den Einsatz von Arbeit sowie die Umverteilung von Wohlstand von unten nach oben.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 23.08.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638763851 - Andre Bories: Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP
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Gottfried Feder und sein Einfluss auf das Wirtschaftsprogramm der NSDAP (2007)

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ISBN: 9783638763851 bzw. 3638763854, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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