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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition100%: Gaier, Philipp: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (ISBN: 9783638792547) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition100%: Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (ISBN: 9783638524278) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638524278 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
Philipp Gaier

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition

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Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. System.String[]System.String[].
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9783638792547 - Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD ¿ Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ostpolitik der sozial ¿ liberalen Koalition, genauer mit den Ostverträgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklärung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveräner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverständlich von zwei Staaten sprach. Spätestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nächsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik während der Grossen Koalition 1966 ¿ 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhängiger Staaten, unter ihr noch undenkbar gewesen war. Eine Gegenüberstellung beider Ostpolitiken soll zwar nicht den Hauptteil der Arbeit einnehmen, doch scheint sich ein Vergleich des einen oder anderen Aspekts zu lohnen. Philipp Gaier, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638792547 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
Philipp Gaier

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ostpolitik der sozial liberalen Koalition, genauer mit den Ostverträgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklärung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveräner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverständlich von zwei Staaten sprach. Spätestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nächsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik während der Grossen Koalition 1966 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhängiger Staaten, unter ihr noch undenkbar gewesen war. Eine Gegenüberstellung beider Ostpolitiken soll zwar nicht den Hauptteil der Arbeit einnehmen, doch scheint sich ein Vergleich des einen oder anderen Aspekts zu lohnen. 36 pp. Deutsch.
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9783638792547 - Gaier, Philipp: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
Gaier, Philipp

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wichtigsten Stationen der Ostpolitik Willy Brandts. , Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ostpolitik der sozial - liberalen Koalition, genauer mit den Ostverträgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklärung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveräner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverständlich von zwei Staaten sprach. Spätestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nächsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik während der Grossen Koalition 1966 - 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhängiger Staaten, unter ihr noch undenkbar gewesen war. Eine Gegenüberstellung beider Ostpolitiken soll zwar nicht den Hauptteil der Arbeit einnehmen, doch scheint sich ein Vergleich des einen oder anderen Aspekts zu lohnen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638524278 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
Philipp Gaier

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (2006)

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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ostpolitik der sozial - liberalen Koalition, genauer mit den Ostverträgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklärung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveräner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverständlich von zwei Staaten sprach. Spätestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nächsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik während der Grossen Koalition 1966 - 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhängiger Staaten, unter ihr noch undenkbar gewesen war. Eine Gegenüberstellung beider Ostpolitiken soll zwar nicht den Hauptteil der Arbeit einnehmen, doch scheint sich ein Vergleich des einen oder anderen Aspekts zu lohnen. Ebook.
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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition

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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wichtigsten Stationen der Ostpolitik Willy Brandts. , Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewählt. Durch diese Wahlen war der Weg offen für eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals über 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU überboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ära Brandt gesprochen und eine stark ausgeprägte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevölkerung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Ostpolitik der sozial - liberalen Koalition, genauer mit den Ostverträgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklärung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveräner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverständlich von zwei Staaten sprach. Spätestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nächsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik während der Grossen Koalition 1966 - 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhängiger Staaten, unter ihr noch undenkbar gewesen war. Eine Gegenüberstellung beider Ostpolitiken soll zwar nicht den Hauptteil der Arbeit einnehmen, doch scheint sich ein Vergleich des einen oder anderen Aspekts zu lohnen.
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9783638792547 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik Der Sozial-Liberalen Koalition
Philipp Gaier

Die Ostpolitik Der Sozial-Liberalen Koalition (2006)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neueste Geschichte, Europische Einigung, Note: 1, 7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Groe Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wichtigsten Stationen der Ostpolitik Willy Brandts. , Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewhlt. Durch diese Wahlen war der Weg offen fr eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals ber 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU CSU berboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der ra Brandt gesprochen und eine stark ausgeprgte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Auenpolitik ergriff groe Teile der Bevlkerung. Diese Arbeit beschftigt sich mit der Ostpolitik der sozial - liberalen Koalition, genauer mit den Ostvertrgen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklrung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souverner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverstndlich von zwei Staaten sprach. Sptestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nchsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik whrend der Groen Koalition 1966 - 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhngiger Staaten, unter ihr noch unden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638792547 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik Der Sozial-Liberalen Koalition (Paperback)
Philipp Gaier

Die Ostpolitik Der Sozial-Liberalen Koalition (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die Grosse Koalition 1966 - 69, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wichtigsten Stationen der Ostpolitik Willy Brandts., Abstract: Am 21. Oktober 1969 wurde der deutsche Sozialdemokrat Willy Brandt vom Deutschen Bundestag als erster SPD - Kandidat zum Bundeskanzler gewahlt. Durch diese Wahlen war der Weg offen fur eine neue Koalition aus SPD und FDP. Das Ergebnis der SPD lag erstmals uber 40-Prozent. Willy Brandt und Walter Scheel, der FDP-Vorsitzende, beschlossen kurz darauf einen gemeinsamen Schulterschluss, mit dem die parlamentarische Mehrheit der CDU/ CSU uberboten werden konnte. Diese Bundestagswahlen leiteten einen politischen Umschwung im Lande ein. Schon bald wurde von der Ara Brandt gesprochen und eine stark ausgepragte Bereitschaft zu Reformen sowohl in der Innen- als auch Aussenpolitik ergriff grosse Teile der Bevolkerung. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Ostpolitik der sozial - liberalen Koalition, genauer mit den Ostvertragen Willy Brandts. Bereits in seiner Regierungserklarung machte Brandt deutlich, dass einer Anerkennung der DDR als souveraner Staat nichts mehr im Wege stand, da er darin wie selbstverstandlich von zwei Staaten sprach. Spatestens seit dem Mauerbau am 13. August 1961 war es zu einer bitteren Tatsache geworden, dass eine schnelle und unkomplizierte Wiedervereinigung mit der DDR nicht mehr ohne weiteres in den nachsten Jahren zu bewerkstelligen war. Es war also an der Zeit, sich mit dem Gedanken einer Koexistenz zweier Staaten auf deutschem Gebiet auseinanderzusetzen. Auch die wichtigsten Elemente der Ostpolitik wahrend der Grossen Koalition 1966 - 69 sollen dargestellt werden, da eine Anerkennung der DDR, d. h. die Koexistenz zweier unabhangiger Staaten, unter ihr noch u.
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9783638524278 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
Philipp Gaier

Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Die GroBe Koalition 1966.
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9783638524278 - Philipp Gaier: Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition
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Die Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition

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