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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles100%: Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (ISBN: 9783638792769) 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles100%: Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (ISBN: 9783638546836) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
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9783638792769 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (2007)

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ISBN: 9783638792769 bzw. 3638792765, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Lustabhandlungen der Nikomachischen Ethik. , Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht. 24 pp. Deutsch.
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9783638546836 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (2005)

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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezöge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den T?tigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem fährt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht. Ebook.
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9783638546836 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. AuBerdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. AbschlieBend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. AuBerdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht.
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9783638792769 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles

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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Lustabhandlungen der Nikomachischen Ethik. , Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht.
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9783638792769 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in Der Nikomachischen Ethik Des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in Der Nikomachischen Ethik Des Aristoteles (2005)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, 7, Universitt Potsdam (Institut fr Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschftigt sich mit den beiden Lustabhandlungen der Nikomachischen Ethik. , Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschrnkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschrnkten Umfangs der Arbeit ist eine zustzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht mglich. Eine genauere Behandlung der Bezge zur Lust in den weiteren Bchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschrnken, whrend Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Ttigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung ber die Besonnenheit zu finden. Auerdem fhrt Aristoteles die Affekte ber die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klren, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengnge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darber besteht, dass beide unabhngig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollstndige Abhandlung ber die Lust zu sein. Abschlieend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhngig voneinander mit der Lust beschftigt. Und natrlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklren kann. Auerdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung fr das glckselige Leben betrachtet werden, da d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638546836 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: september 2006;ISBN10: 3638546837;ISBN13: 9783638546836; Duitstalig | Ebook | 2006.
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9783638792769 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
Stefan Grzesikowski

Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles

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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Lustabhandlungen der Nikomachischen Ethik. , Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht.
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9783638792769 - Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles

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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Lustabhandlungen der Nikomachischen Ethik. , Abstract: Wie durch den Titel der Arbeit bereits deutlich wird, beschränkt sich diese lediglich mit den beiden Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik, welche sich im VII. Buch und im X. Buch finden. Auf Grund des beschränkten Umfangs der Arbeit ist eine zusätzliche Betrachtung der Lustdefinition in der Rhetorik nicht möglich. Eine genauere Behandlung der Bezüge zur Lust in den weiteren Büchern der Nikomachischen Ethik wird nicht vorgenommen, da diese sich auf die sinnliche Lust beschränken, während Aristoteles in seinen beiden Lustabhandlungen, wie noch zu zeigen sein wird, vor allem den Tätigkeitsaspekt der Lust in den Vordergrund stellt. Sie sind zum Beispiel in der Abhandlung über die Besonnenheit zu finden. Ausserdem führt Aristoteles die Affekte über die Begriffe Lust und Unlust ein. Ziel dieser Arbeit ist es vor allem, den Inhalt beiden Lustabhandlungen darzustellen, um zu klären, was Aristoteles unter den Begriffen Lust (hedone) und Unlust (lype) versteht. Um Verwirrungen zu vermeiden, wird dazu weitgehend der Reihenfolge der Gedankengänge des Aristoteles gefolgt. Beide Abhandlungen werden getrennt voneinander betrachtet, da in der Forschung Konsens darüber besteht, dass beide unabhängig voneinander sind und zudem auch jeweils den Anspruch haben, eine vollständige Abhandlung über die Lust zu sein. Abschliessend steht die Frage im Raum, warum sich Aristoteles gleich zweimal unabhängig voneinander mit der Lust beschäftigt. Und natürlich, ob man sich dies durch aufzuzeigende Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Lustabhandlungen erklären kann. Ausserdem muss die Lust auch noch in ihrer Bedeutung für das glückselige Leben betrachtet werden, da darin ja das Hauptanliegen der Nikomachischen Ethik besteht.
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9783638546836 - Stefan Grzesikowski: Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles
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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles (2006)

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Die Lustabhandlungen in der Nikomachischen Ethik des Aristoteles

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