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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag100%: Grzesikowski, Stefan: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (ISBN: 9783638795326) in Deutsch, Taschenbuch.
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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag Author50%: Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag Author (ISBN: 9783638786539) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638795326 - Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als 'die zentrale Emotion' bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638786539 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
Stefan Grzesikowski

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

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Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als die zentrale Emotion bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638786539 - Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

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Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als die zentrale Emotion bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die B.
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9783638795326 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
Stefan Grzesikowski

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (2007)

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ISBN: 9783638795326 bzw. 3638795322, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer allgemeinen theoretischen Betrachtung der Emotion Angst wird auf die Angstarten nach Schwarzer, im besonderen auf Leistungs- und Sozialangst eingegangen. Dies wird dann auf den schulischen Alltag bezogen, um Konsequenzen für den Unterricht ziehen zu können. , Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als die zentrale Emotion bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen. 28 pp. Deutsch.
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9783638786539 - Angst und ihre Relevanz im Schulalltag Stefan Grzesikowski Author

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag Stefan Grzesikowski Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als 'die zentrale Emotion' bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen.
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9783638795326 - GRIN GmbH: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer allgemeinen theoretischen Betrachtung der Emotion Angst wird auf die Angstarten nach Schwarzer, im besonderen auf Leistungs- und Sozialangst eingegangen. Dies wird dann auf den schulischen Alltag bezogen, um Konsequenzen für den Unterricht ziehen zu können. , Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als ´´die zentrale Emotion´´ bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen.
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9783638795326 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer allgemeinen theoretischen Betrachtung der Emotion Angst wird auf die Angstarten nach Schwarzer, im besonderen auf Leistungs- und Sozialangst eingegangen. Dies wird dann auf den schulischen Alltag bezogen, um Konsequenzen für den Unterricht ziehen zu können. , Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als "die zentrale Emotion" bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen.
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9783638795326 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag

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Angst und ihre Relevanz im Schulalltag, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach einer allgemeinen theoretischen Betrachtung der Emotion Angst wird auf die Angstarten nach Schwarzer, im besonderen auf Leistungs- und Sozialangst eingegangen. Dies wird dann auf den schulischen Alltag bezogen, um Konsequenzen für den Unterricht ziehen zu können. , Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als "die zentrale Emotion" bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen.
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9783638786539 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (German Edition)
Stefan Grzesikowski

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783638786539 bzw. 3638786536, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Psychologie), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Emotion Angst kann man wohl als allgegenwärtig bezeichnen, weshalb sie Krohne als „die zentrale Emotion“ bezeichnet. Dies mag mit ihrer ursprünglichen biologischen Funktion zusammenhängen und insofern ist das Verspüren einer gewissen Angst zum Beispiel in einer vermeintlichen Bedrohungssituation durchaus normal und gewissermassen arterhaltend. Neben diesen positiven Effekten kann Angst bzw. Ängstlichkeit jedoch auch negativ Wirken, wenn die Angstreaktion nicht mehr angemessen ist und eine Angststörung vorliegt. So kann pathologisch gewordene Angst das Leben des Betroffenen enorm einschränken. Nach Stavemann leiden schätzungsweise 15-20 Prozent der Bevölkerung an Ängsten und Angststörungen. Die Bundes-Gesundheitsurvey von 1998, die erste repräsentative Erhebung diesbezüglich, bestätigt diese Schätzung in etwa. Demnach leiden 14,2 Prozent der 18- bis 65jährigen Befragten im Zeitraum von einem Jahr unter einer klinisch relevanten Angststörung. Bei dieser hohen Zahl an Erkrankten in der Bevölkerung wird die Bedeutung des Themas auch für Lehrkräfte deutlich, denn diese Zahlen implizieren, dass in jeder Schulklasse wohl mindestens eine Form von Betroffenheit anzutreffen ist. Sei es direkt in Form einer Erkrankung eines Schülers oder indirekt in Form einer Erkrankung eines Elternteils, eines Verwandten oder Bekannten des Schülers. Eine solche Betroffenheit verlangt vom Lehrer im Allgemeinen und vom LER-Lehrer im Speziellen mindestens Informiertheit und bestenfalls Ansätze zum Umgang mit ihr. Aber auch in nicht unbedingt pathologischer Form ist Angst eine Emotion, die im Schulalltag von grosser Bedeutung sein kann. So sind Prüfungsangst und Schulangst Phänomene, welche es näher zu betrachten gilt. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es jedoch, der Emotion Angst vorerst allgemein und in Abgrenzung zur Ängstlichkeit näher zu kommen. Eine nähere Betrachtung der möglichen Vorkommnisse von Angst und Ängstlichkeit in Zusammenhang mit Schule wird dann zu Überlegungen zum Umgang damit führen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-07, Freigegeben: 2007-06-07, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638786539 - Stefan Grzesikowski: Angst und ihre Relevanz im Schulalltag
Stefan Grzesikowski

Angst und ihre Relevanz im Schulalltag (2006)

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