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Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens100%: Geiser, Julia: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (ISBN: 9783638824385) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens84%: Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (ISBN: 9783638544757) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638544757 - Julia Geiser: Die Gei?blattlaube von Peter Paul Rubens - Bildbeschreibung und -deutung
Julia Geiser

Die Gei?blattlaube von Peter Paul Rubens - Bildbeschreibung und -deutung (2004)

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ISBN: 9783638544757 bzw. 3638544753, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Gei?blattlaube von Peter Paul Rubens: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, `die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy`1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf `der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler`2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Gei?blattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Möller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpf?lzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Gei?blattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Gei?blattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. Ebook.
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9783638824385 - Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2004)

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ISBN: 9783638824385 bzw. 3638824381, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, 'die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy'1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf 'der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler'2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. Julia Geiser, 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638824385 - Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, "die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy"1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf "der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler"2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. Julia Geiser, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.1 cm mm, Buch.
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9783638544757 - Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens
Julia Geiser

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, 'die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy'1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf 'der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler'2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. ePUB, 13.09.2006.
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9783638544757 - Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, 'die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy'1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf 'der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler'2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. ePUB, 13.09.2006.
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9783638544757 - Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens
Julia Geiser

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, ´die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy´1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf ´der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler´2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. 13.09.2006, ePUB.
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9783638824385 - Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens
Julia Geiser

Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2007)

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ISBN: 9783638824385 bzw. 3638824381, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy 1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler 2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4 Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.11.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2006)

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9783638544757 - Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens
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Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2006)

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9783638824385 - Julia Geiser: Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens
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Die Geissblattlaube von Peter Paul Rubens (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der flämische Künstler Peter Paul Rubens ( 1577- 1640 ) zählt zu den Hauptvertretern des europäischen Barock und wird des öfteren als einer der bedeutendsten Künstler der europäischen Malerei überhaupt bezeichnet. Anlässlich seiner Heirat mit der erst achtzehnjährigen Isabella Brant, die älteste Tochter des angesehenen Antwerpener Patriziers und Stadtsekretärs Jan Brant und seiner Frau Klara de Moy 1, am 3. Oktober 1609 in Antwerpen, schuf der damals schon hochberühmte, zweiunddreissigjährige Maler 2 Rubens ein ganzfiguriges Doppelportrait von sich selbst und seiner Gattin, welches den Namen Die Geissblattlaube trägt. Das auf Eichenholz gespannte Ölgemälde auf Leinwand befindet sich heute in der Alten Pinakothek in München. Aufgrund eines Vergleichs von Justus Müller Hofstede des Rubens`schen Gemäldes mit einem Nachstich vom Düsseldorfer Akademieprofessor und Reproduktionsstecher Carl Ernst Christoph Hess, welcher noch in der Kurpfälzerischen Galerie in Düsseldorf entstanden ist, vermutet man, dass das Werk von Peter Paul Rubens vor seiner Überführung in die Münchner Gemäldegalerie im Jahre 1806 insbesondere am oberen Bildrand um wenige Zentimeter beschnitten wurde, woraus die heutigen Masse von 178 x 136,5 cm resultieren. Dieses dennoch sehr grosse Format ermöglicht eine nahezu lebensgrosse Darstellung des Paares. Auch die Festlegung der Datierung ist umstritten. Entgegen der allgemein geläufigen Annahme, dass Gemälde sei um 1609, also unmittelbar im Zusammenhang mit der Hochzeit, entstanden, vertritt Reinhard Liess, durch das Durchführen stilistischer Bildvergleiche, die Meinung, dass die Datierung der Geissblattlaube besser im Jahre 1612 einzuordnen ist.3 Mit dem Hinweis auf das lateinische Gedicht des Leidener Humanisten Dominicus Baudius vom 11.April 1612, welches als erste überlieferte Quelle, in der das Gemälde erwähnt wird, gilt, unterstützt Wolfgang Schöne den Datierungsvorschlag von Liess.4Aber nicht nur über die formalen Punkte schieden sich die Geister, selbst in der Frage über die Einordnung des Gemäldes in die Bildnistradition kam es immer wieder zu gespalteten Meinungen. In diesem Werk sollen nun die Besonderheiten der Geissblattlaube von Peter Paul Rubens im Hinblick auf die Übernahme alter Bildnistraditionen und Innovationen des Künstlers näher erläutert werden. 36 pp. Deutsch.
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