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Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker
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Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2006)
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - 'Feuerwehrfunktion' oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen - in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse 'Werthaltungen, Einstellungen, Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen' (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war. Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war. In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung - die Herrschaftssicherung - verfehlten sie beide. ePUB, 15.11.2006.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2006)
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ´Feuerwehrfunktion´ oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ´Feuerwehrfunktion´ oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen in welcher Form auch immer zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen, Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war. Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war. In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung die Herrschaftssicherung verfehlten sie beide. 15.11.2006, ePUB.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2006)
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ´Feuerwehrfunktion´ oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - ´Feuerwehrfunktion´ oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen in welcher Form auch immer zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen, Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war. Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war. In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung die Herrschaftssicherung verfehlten sie beide. ePUB, 15.11.2006.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2007)
ISBN: 9783638844208 bzw. 363884420X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - 'Feuerwehrfunktion' oder Erziehung zum mündigen Bürger, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaftstand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zuvermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politischeSozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen -in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen,Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben.Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, dieimmer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund desStaates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen.Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicherStaaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die derDDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker.Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren.Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahmeamtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten inden vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschlusswird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob diepolitische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war.Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war.In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung - dieHerrschaftssicherung - verfehlten sie beide. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2007)
ISBN: 9783638844208 bzw. 363884420X, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - 'Feuerwehrfunktion' oder Erziehung zum mündigen Bürger , 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaftstand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zuvermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politischeSozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen in welcher Form auch immer zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen,Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben.Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, dieimmer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund desStaates und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung abhingen.Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicherStaaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die derDDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker.Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren.Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahmeamtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten inden vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschlusswird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob diepolitische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war.Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war.In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung dieHerrschaftssicherung verfehlten sie beide. 52 pp. Deutsch.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2007)
ISBN: 9783638844208 bzw. 363884420X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - 'Feuerwehrfunktion' oder Erziehung zum mündigen Bürger?, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaft stand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zu vermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politische Sozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen - in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse 'Werthaltungen, Einstellungen, Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen' (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben. Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, die immer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund des Staates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen. Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicher Staaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahme amtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten in den vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschluss wird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob die politisch, Taschenbuch, 19.11.2007.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker (2006)
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,0, Universität Rostock, Veranstaltung: Proseminar Politische Bildung - `Feuerwehrfunktion` oder Erziehung zum mündigen Bürger , 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaftstand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zuvermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politischeSozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen -in welcher Form auch immer - zu formen, ihm gewisse `Werthaltungen, Einstellungen,Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen` (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben.Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, dieimmer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund desStaates - und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung - abhingen.Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegens?tzlicherStaaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und die derDDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker.Es soll die These untersucht werden, dass Ziele und Inhalte der politischen Erziehung beider Staaten deckungsgleich waren.Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der politischen Erziehung unter Hinzunahmeamtlicher Dokumente verglichen, im weiteren Verlauf der Arbeit wird mit Hilfe zweier ausgewählter Inhalte, dem Militarismus und dem Nationalismus, auf konkreterer Ebene verglichen, inwiefern die beiden Staaten inden vermittelten Inhalten der politischen Erziehung übereinstimmten. Im direkten Anschlusswird auch untersucht, inwiefern die zu vermittelnden Inhalte akzeptiert wurden: ob diepolitische Erziehung also erfolgreich oder erfolglos war.Es wird sich zeigen, dass die politische Bildung in beiden Fällen eher eine politische Erziehung hin zum Untertan war. Sie diente dabei der Legitimierung der jeweiligen Herrschaft. In Bezug auf die These lässt sich feststellen, dass in ihren Zielen und Inhalten die politische Erziehung beider Staaten deckungsgleich war.In der Akzeptanz in der Bevölkerung unterschieden sie sich marginal, ihre Wirkung - dieHerrschaftssicherung - verfehlten sie beide. Ebook.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker
ISBN: 9783638569552 bzw. 3638569551, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Politische Erziehung ist Ausdruck eines Problems, vor dem jede menschliche Gesellschaftstand und steht: die entwickelten politischen Strukturen der nachwachsenden Generation zuvermitteln, damit sie ein wertvolles Mitglied der Gemeinschaft wird. Was auch als politischeSozialisation bezeichnet wird meint in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Menschen in welcher Form auch immer zu formen, ihm gewisse Werthaltungen, Einstellungen,Überzeugungen, Wissensbestände und Handlungsdispositionen (Wolfgang Sander) mit auf den Weg zu geben.Dies erfolgte im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Methoden und Zielsetzungen, dieimmer von der jeweiligen Zweckbestimmung und dem ideengeschichtlichen Hintergrund desStaates und damit seiner Einstellung zum Menschen und seiner Erziehung abhingen.Ziel dieser Arbeit ist es, die politische Erziehung zweier auf den ersten Blick gegensätzlicherStaaten zu untersuchen und zu vergleichen: die des Kaiserreichs unter Wilhelm II und.
Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbr (2007)
ISBN: 9783638844208 bzw. 363884420X, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.11.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Politische Bildung unter Kaiser Wilhelm II, Ulbricht und Honecker, Autor: Draeger, Michael, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.