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Gated Communities - Amerikas neue Forts100%: Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts (ISBN: 9783638897501) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Gated Communities - Amerikas neue Forts77%: Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts (ISBN: 9783638897372) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638897372 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
Julia Albers

Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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ISBN: 9783638897372 bzw. 3638897370, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man 'mit einem Tor versehene Gemeinschaften' . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff 'Community' sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort 'Community' verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die 'Gated New Towns'. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town 'keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote' . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. 'But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income.' Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zu.
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9783638897501 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
Julia Albers

Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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ISBN: 9783638897501 bzw. 3638897508, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man 'mit einem Tor versehene Gemeinschaften' . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff 'Community' sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort 'Community' verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die 'Gated New Towns'. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town 'keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote' . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. 'But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income.' Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Taschenbuch, 27.01.2008.
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9783638897372 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
Julia Albers

Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man 'mit einem Tor versehene Gemeinschaften' . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff 'Community' sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort 'Community' verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die 'Gated New Towns'. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town 'keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote' . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. 'But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income.' Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. ePUB, 21.01.2008.
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9783638897501 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
Julia Albers

Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man mit einem Tor versehene Gemeinschaften . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff Community sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort Community verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die Gated New Towns. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. But gating does not necessarily create community it only selects for a certain type of person and level of income. Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet.In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638897501 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
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Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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9783638897372 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
Julia Albers

Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man mit einem Tor versehene Gemeinschaften . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff Community sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort Community verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die Gated New Towns. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income. Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. 21.01.2008, ePUB.
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Gated Communities - Amerikas neue Forts (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man mit einem Tor versehene Gemeinschaften . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff Community sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort Community verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprüche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die Gated New Towns. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income. Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. ePUB, 21.01.2008.
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9783638897372 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
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Gated Communities - Amerikas neue Forts (2007)

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Gated Communities - Amerikas neue Forts: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man `mit einem Tor versehene Gemeinschaften` . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff `Community` sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adäquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort `Community` verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Anspräche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities für Rentner und solche für Berufstätige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die `Gated New Towns`. Während die anderen Communities einige Annehmlichkeiten für die Bewohner bieten ist das Gated New Town `keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote` . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten für die Bewohner. Dort beschränkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivität verspricht. `But gating does not necessarily create community it only selects for a certain type of person and level of income.` Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die Umgrenzungen werden nachträglich von den Bewohnern einer Nachbarschaft zum Schutz vor Kriminalität und Verkehr errichtet.In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Zu diesem Zweck soll zunächst ein kurzer Blick auf die Verbreitung von Gated Communities in den USA und die Geschichte amerikanischer Siedlungsformen geworfen werden. Im Anschluss daran werden die Forschungsergebnisse von Daniela Poeder und Setha M. Low vorgestellt, die sich mit den Motiven der Bewohner in Gated Communities befasst haben. Die Resultate dieser Forschungen werden dann in Zusammenhang mit der Veränderung öffentlichen Raums in den USA gebracht. Abschliessend wird im Fazit die eingangs gestellte Frage beantwortet, inwiefern die Wohnform der Gated Communities typisch amerikanisch ist. Ebook.
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9783638897501 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas Neue Forts
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Gated Communities - Amerikas Neue Forts (2007)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum (Fakultt fr Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man mit einem Tor versehene Gemeinschaften . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff Community sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort Community verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Ansprche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities fr Rentner und solche fr Berufsttige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die Gated New Towns. Whrend die anderen Communities einige Annehmlichkeiten fr die Bewohner bieten ist das Gated New Town keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote . Prestige Communities und Security Zone Communities sind die beiden anderen Idealtypen von Gated Communites. In Prestige Communities gibt es keine gemeinsamen Annehmlichkeiten fr die Bewohner. Dort beschrnkt sich die Gemeinsamkeit auf den gemeinsamen Wohnort, der Exklusivitt verspricht. But gating does not necessarily create community; it only selects for a certain type of person and level of income. Security Zone Communities sind im Gegensatz zu den vorher genannten nicht als solche geplant worden. Die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638897508 - Julia Albers: Gated Communities - Amerikas neue Forts
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Gated Communities - Amerikas neue Forts (2007)

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used books,books, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universitat Bochum (Fakultat fur Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesellschaft, Kultur, Individuum II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in so genannten Gated Communities wird in den USA immer beliebter. Unter Gated Communities versteht man mit einem Tor versehene Gemeinschaften" . Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Begriff Community" sowohl Gemeinde im Sinne einer territorialen Eingrenzung als auch Gemeinschaft im Sinne gemeinsamer verbindender Elemente umfasst. Da es in der deutschen Sprache keinen Begriff gibt, der diese zwei Aspekte adaquat verbindet, wird in dieser Arbeit weiterhin das englische Wort Community" verwendet. Nach Blakely und Snyder gibt es drei Idealtypen von Gated Communities. Der erste Typ wird als Lifestyle Community bezeichnet. Diese Communities bieten viele Annehmlichkeiten und sind auf die Anspruche bestimmter Gruppen ausgerichtet. So gibt es beispielsweise spezielle Communities fur Rentner und solche fur Berufstatige, die in ihrer Freizeit gerne Sport treiben. Eine besondere Form der Lifestyle Communities bilden die Gated New Towns." Wahrend die anderen Communities einige Annehmlichkeiten fur die Bewohner bieten ist das Gated New Town "keine reine Wohngegend mit einigen Freizeitanlagen, sondern bietet Schulen, Arbeits- und Einkaufsmoglichkeiten sowie Erholungs- und Freizeitangebote" . Prestige Communities und Secur.
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