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Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose100%: Franke, Ulrike; Gunter, Christine: Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose (ISBN: 9783638902632) in Deutsch, Taschenbuch.
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Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose Author67%: Ulrike Franke; Christine Gunter: Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose Author (ISBN: 9783638481328) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose
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9783638902632 - Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose

Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638481328 - Ulrike Franke; Christine Gunter: Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose
Ulrike Franke; Christine Gunter

Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. ePUB, 21.03.2006.
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9783638902632 - Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose

Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. buch, 210 x 148 x 4 mm, buch.
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9783638481328 - Ulrike Franke: Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose
Ulrike Franke

Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose (2005)

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Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. Ebook.
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9783638481328 - Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose Ulrike Franke Author

Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose Ulrike Franke Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind.
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9783638902632 - Franke, Ulrike Gunter, Christine: Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose
Franke, Ulrike Gunter, Christine

Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insbesondere wird auf die Achillessehne und auf die Wirbelsäule eingegangen. , Abstract: 2Einleitung Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind.2008. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638481328 - Ulrike Franke; Christine Gunter: Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose
Ulrike Franke; Christine Gunter

Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. 21.03.2006, ePUB.
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9783638481328 - Ulrike Franke; Christine Gunter: Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose
Ulrike Franke; Christine Gunter

Überlastungsschäden im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit für viele Menschen oft die einzige nennenswerte körperliche Betätigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Kräfte unterschiedlicher Art und Grösse ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z.B. durch Gegner oder Sportgerät. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Kräfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkräfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem ständigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adäquater Grösse, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefördert. Auf einen nicht adäquaten Reiz, sowohl bei Überforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich für jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es überschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gemäss mit Entzündung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Veränderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfähigkeit mindern und als Überlastungsschäden zu bezeichnen sind. ePUB, 21.03.2006.
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9783638902632 - Ulrike Franke: Uberlastungsschaden Im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose
Ulrike Franke

Uberlastungsschaden Im Sport: Diagnose-Therapie-Prognose (2005)

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ISBN: 9783638902632 bzw. 3638902633, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 54 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: 1, 5, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Sportwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Insbesondere wird auf die Achillessehne und auf die Wirbelsule eingegangen. , Abstract: 2 Einleitung Die Gewebe des Bewegungsapparates brauchen zur ihrer Erhaltung eine Beanspruchung entsprechend ihrer spezifischen Funktion. Sport ist in unserer bewegungsarmen Zeit fr viele Menschen oft die einzige nennenswerte krperliche Bettigung. Bei dieser sportlichen Belastung wirken auf den Bewegungsapparat Krfte unterschiedlicher Art und Gre ein. Exogen vor allen Dingen durch die Schwerkraft mit ihren unterschiedlichen Effekten, aber auch z. B. durch Gegner oder Sportgert. Endogen spielen die von der Muskulatur selbst entwickelten Krfte die Hauptrolle. Im wesentlichen wirken diese alle als Druck-, Zug-, Biege- und Scherkrfte auf die beanspruchten Gewebe ein. Als sog. Wechselgewebe unterliegen sie ja einem stndigen Auf- und Abbau. Im Sinne dieses Kreislaufs wirken die Belastungen als Reiz. In adquater Gre, bezogen auf die jeweilige Belastbarkeit, wird der qualitative und quantitative Aufbau gefrdert. Auf einen nicht adquaten Reiz, sowohl bei berforderung als auch bei Unterforderung, ist eine negative Gewebereaktion zu erwarten. So ergibt sich fr jedes Gewebe ein physiologisches Belastungsmaximum. Wird es berschritten, dann antwortet das Gewebe seiner Art gem mit Entzndung, Degeneration oder Destruktion. Damit entwickeln sich Vernderungen zum Negativen, die wiederum die Leistungsfhigkeit mindern und als berlastungsschden zu bezeichnen sind. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638902632 - Franke, Ulrike: Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose
Franke, Ulrike

Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose (2008)

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ISBN: 9783638902632 bzw. 3638902633, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 19.02.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Überlastungsschäden im Sport. Diagnose, Therapie, Prognose, Autor: Franke, Ulrike // Gunter, Christine, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 90 gr, Verkäufer: averdo.
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