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Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation100%: Ahfeldt, Timm: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (ISBN: 9783638916479) in Deutsch.
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Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation: Ein kurzer und kompakter Überblick Author100%: Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation: Ein kurzer und kompakter Überblick Author (ISBN: 9783638012713) in Deutsch, auch als eBook.
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Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation
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9783638012713 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation - Ein kurzer und kompakter Überblick
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation - Ein kurzer und kompakter Überblick

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Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). System.String[]System.String[].
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9783638012713 - Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation

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2008, 14 Seiten, Deutsch, Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrie.
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9783638916479 - Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schüler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei 'die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands' (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59; Strittmatter 1998, S. 219). 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783638916479 - Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schüler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei 'die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands' (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59; Strittmatter 1998, S. 219). Geheftet, 17.04.2008.
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9783638012713 - Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation: Ein kurzer und kompakter Überblick Timm Ahfeldt Author

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation: Ein kurzer und kompakter Überblick Timm Ahfeldt Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schüler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei 'die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands' (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59; Strittmatter 1998, S. 219).
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9783638916479 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (2008)

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen inZeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schüler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59 Strittmatter 1998, S. 219). - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638916479 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (2008)

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ISBN: 9783638916479 bzw. 3638916472, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schüler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59; Strittmatter 1998, S. 219). 32 pp. Deutsch.
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9783638012713 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation - Ein kurzer und kompakter Überblick
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation - Ein kurzer und kompakter Überblick (2007)

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ISBN: 9783638012713 bzw. 3638012719, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele hoch entwickelte Länder hat sich Qualität an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist längst nicht mehr primär von der Zahl der Arbeitskräfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Masse von seiner eigenen Qualität, sprich Bildung, abhängig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft genügend qualifizierte Fachkräfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig halten zu können (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natürlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbständig gestalten, stärker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie über die Schäler dem Kunden, d.h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualitätspolitik der Schulen an den Bedürfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise könnte den Blick der Schulen dafür schärfen, welcher Fachkräfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatsächlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nämlich sehr komplex und differenziert. Deshalb müssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch die Ausrichtung auf berufliche Kompetenzen weiter zu schärfen (Vgl. Schmidt 2007, S. 60 f.). Sich ein eigenes, differenziertes Profil zu verschaffen, verstärkt aber auch die Forderung, die schulischen und ausserschulischen Prozesse fortlaufend zu evaluieren. Evaluation meint dabei `die systematische Untersuchung der Qualität bzw. des Nutzens eines Gegenstands` (Hense 2006, S. 23). Auf die Organisation Schule bezogen soll Evaluation die Weiterentwicklung des Unterrichts unterstützen und ist ein Instrument, den Erfolg und die Wirksamkeit der gemeinsamen Arbeit zu überprüfen und die Arbeit des Betriebs Schule zu optimieren (Vgl. Schmidt 2007, S. 59 Strittmatter 1998, S. 219). Ebook.
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9783638916479 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an Eine Schulinterne Evaluation
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an Eine Schulinterne Evaluation (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638916479 bzw. 3638916472, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspdagogik, Note: 2, 3, Georg-August-Universitt Gttingen, Veranstaltung: Diagnostik und Evaluation, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr viele hoch entwickelte Lnder hat sich Qualitt an Schulen in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Produktionsfaktor entwickelt. Das Arbeitspotential einer Volkswirtschaft ist lngst nicht mehr primr von der Zahl der Arbeitskrfte und dem Altersaufbau, sondern im zunehmenden Mae von seiner eigenen Qualitt, sprich Bildung, abhngig. Es geht darum, den Unternehmen in Zukunft gengend qualifizierte Fachkrfte zu liefern, um den Standort Deutschland, im Zuge der unaufhaltsam fortschreitenden Globalisierung, auch in Zukunft noch wettbewerbsfhig halten zu knnen (Vgl. Schmidt 2007, S. 57). In diesem Zusammenhang sind natrlich die Schulen und vor allem auch die berufsbildenden Schulen gefragt. Diese stehen in Zeiten zunehmender Schulautonomie, wo sie ihre Arbeit mehr und mehr selbstndig gestalten, strker in der Verantwortung als je zuvor (Vgl. Wyrwal 2006, S. 250). Die Schulen sollten ihre eigene Arbeit deshalb mehr aus einer marktorientierten Sichtweise betrachten und sich selbst als Betrieb zur Herstellung des Produktes Bildung sehen, welches sie ber die Schler dem Kunden, d. h. der Volkswirtschaft verkaufen. Daraus folgt, dass sich die Qualittspolitik der Schulen an den Bedrfnissen des Kunden und damit an der Gesamtwirtschaft zu orientieren hat. Diese Denkweise knnte den Blick der Schulen dafr schrfen, welcher Fachkrfte es unserer Volkswirtschaft in Zukunft tatschlich bedarf. Das Produkt Bildung ist nmlich sehr komplex und differenziert. Deshalb mssen sich die Schulen, um bei der marktorientierten Sichtweise zu bleiben, durch Produktdifferenzierung ein eigenes Profil schaffen, was im Grundsatz schon durch die verschiedenen Schulformen geschieht. Dies ist allerdings im Bereich der beruflichen Schulen durch d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638012713 - Timm Ahfeldt: Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation
Timm Ahfeldt

Grundlegende Anforderungen an eine schulinterne Evaluation (2008)

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