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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film100%: Stamatovic, Helena: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film (ISBN: 9783638923927) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film89%: Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film (ISBN: 9783638023382) in Deutsch, auch als eBook.
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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film
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9783638023382 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann - Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film
Helena Stamatovic

Ted Bundy vs. Fritz Haarmann - Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film (1991)

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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann: Mord und Serienmord sind aus der kulturellen G?terindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in `Natural Born Killers`, ob Metthew McConaughey in `Texas Chainsaw massacre` oder Christian Bale in `American Psycho`, es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von `Das Schweigen der Lämmer` im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird gr?sstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film `Ted Bundy` und adererseits um den deutschen Film `Der Totmacher`. Ebook.
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9783638023382 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann - Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film
Helena Stamatovic

Ted Bundy vs. Fritz Haarmann - Ein Vergleich der Inszenierung von Serienmördern im Film

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Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in Natural Born Killers, ob Metthew McConaughey in Texas Chainsaw massacre oder Christian Bale in American Psycho, es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von Das Schweigen der Lämmer im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film Ted Bundy und adererseits um den deutschen Film Der Totmacher.
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9783638923927 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann
Helena Stamatovic

Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Guterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in& 34;Natural Born Killers& 34;, ob Metthew McConaughey in& 34;Texas Chainsaw massacre& 34; oder Christian Bale in& 34;American Psycho& 34;, es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von& 34;Das Schweigen der Lammer& 34; im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik lost sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen uber Serienmorder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grosstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei uberwiegt die explizit geze... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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9783638023382 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann
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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in "Natural Born Killers", ob Metthew McConaughey in "Texas Chainsaw massacre" oder Christian Bale in "American Psycho", es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von "Das Schweigen der Lämmer" im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film "Ted Bundy" und adererseits um den deutschen Film "Der Totmacher".
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9783638023382 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in "Natural Born Killers", ob Metthew McConaughey in "Texas Chainsaw massacre" oder Christian Bale in "American Psycho", es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von "Das Schweigen der Lämmer" im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film "Ted Bundy" und adererseits um den deutschen Film "Der Totmacher".
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in "Natural Born Killers", ob Metthew McConaughey in "Texas Chainsaw massacre" oder Christian Bale in "American Psycho", es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von "Das Schweigen der Lämmer" im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film "Ted Bundy" und adererseits um den deutschen Film "Der Totmacher".
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9783638923927 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (German Edition)
Helena Stamatovic

Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (German Edition) (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Güterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in "Natural Born Killers", ob Metthew McConaughey in "Texas Chainsaw massacre" oder Christian Bale in "American Psycho", es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von "Das Schweigen der Lämmer" im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik löst sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen über Serienmörder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grösstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei überwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenüber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestätigen zu können, werden im Folgenden zwei Filme über reale Serienmörder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film "Ted Bundy" und adererseits um den deutschen Film "Der Totmacher". INHALTSVERZEICHNIS: EINLEITUNG / ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT / FORSCHUNGSÜBERBLICK ZU MEDIALER GEWALT / KLÄRUNG DES (MEDIALEN) GEWALTBEGRIFFS / DER FILM NOIR IN AMERIKA UND EUROPA / SERIENKI, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-05, Studio: GRIN Verlag.
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9783638923927 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (Paperback)
Symbolbild
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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (Paperback) (2013)

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Language: German,English . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Guterindustrie nicht mehr wegzudenken. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in Natural Born Killers, ob Metthew McConaughey in Texas Chainsaw massacre oder Christian Bale in American Psycho, es gibt kein entrinnen mehr. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von Das Schweigen der Lammer im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos. Die Grenze zwischen Marketing und Ethik lost sich im Zeitalter des Infotainment immer mehr auf, indem Gewalt einerseits von der Gesellschaft verurteilt und andererseits in den Medien zelebriert wird. Die USA stehen, neben Japan, hinsichtlich der Darstellung von Gewalt in Film und Fernsehen an der Spitze. Es ist deshalb anzunehmen, dass Gewaltdarstellungen auch und v.A. in den zahlreichen Filmen uber Serienmorder vorherrschen, die seit den 90er Jahren vornehmlich in den USA entstanden sind. Die dieser Arbeit zugrunde liegende Hypothese lautet deshalb wie folgt: Im amerikanischen Film wird grosstenteils physische Gewalt dargestellt, dabei uberwiegt die explizit gezeigte Mordhandlung gegenuber den Folgen und Andeutungen derselben. Um diese Annahme bestatigen zu konnen, werden im Folgenden zwei Filme uber reale Serienmorder auf ihre Gewaltdarstellungen untersucht. Bei den Untersuchungsobjekten handelt es sich einerseits um den amerikanischen Film Ted Bundy und adererseits um den deutschen Film Der Totmacher. INHALTSVERZEICHNIS: EINLEITUNG / ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT / FORSCHUNGSUBERBLICK ZU MEDIALER GEWALT / KLARUNG DES (MEDIALEN) GEWALTBEGRIFFS / DER FILM NOIR IN AMERIKA UND EUROPA / SERIENKI.
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9783638923927 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (German Edition)
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This item is printed on demand. Paperback. 54 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 0 (D) 5, 0 (CH), Universit de Fribourg - Universitt Freiburg (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Serienmrder haben Hochkonjunktur. Sie beherrschen die Kulturindustrie genauso wie die Medienwelt, weil sie laut Farin Kristallisationspunkte bilden, in denen sich Nachricht, Schock und Grusel publikumswirksam verquicken lassen. Denn nichts . . . schreit mehr nach Licht als die dunklen Seiten der menschlichen Existenz. Mord und Serienmord sind aus der kulturellen Gterindustrie nicht mehr wegzudenken, zu-mal Crime und True Crime berall auf dem Vormarsch sind. Vor allem die USA haben in dieser Hinsicht ganze Vorarbeit geleistet: Ob Woody Harrelson in Natural Born Killers, ob Metthew McConaughey in Texas Chainsaw massacre oder Christian Bale in American Psy-cho, es gibt kein entrinnen mehr. Achtzehn Filme basieren allein auf dem Fall des Serien-mrders Ed Gein, darunter Jonathan Demmes Das Schweigen der Lmmer und Hitchcocks Psycho, beides Kassenschlager und Kinoerfolge, um nur zwei davon zu nennen. Der wohl berhmteste aller Serienmrder ist Jack the Ripper. Mit ihm wurde erstmals die Frage nach dem Serienkiller laut. Diese Morde fhrten eine vllig neue Gattung des Verbrechens ein, das auch die bisherige Polizeiarbeit in Frage stellte und nach neuen Vorgehensweisen verlangte. Waren Serienkiller-Filme Anfangs eher schlecht und billig produziert, so fanden sie mit dem Welterfolg von Das Schweigen der Lmmer im Jahre 1991 schliesslich den Weg in die Kinos oder um es in den Worten von Robert Cettl zu sagen: It was no longer considered the domain of low-budget exploitation, as was the typical impression of films dealing with such subject matter. Now, serious filmmakers, even auterus, increasingliy aused the serial killer film for message and money. Serienmrder steigern a This item ships from La Vergne,TN.
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9783638023382 - Helena Stamatovic: Ted Bundy vs. Fritz Haarmann
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Ted Bundy vs. Fritz Haarmann (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0 (D) 5,0 (CH), Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Fachbereich Medien- und Kommunikationswissenschaft), 44 Quellen im Literat.
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