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Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinaren Diskurs (Paperback)
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Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2007)
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker - die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die versucht, eine Antwort auf die Frage Was ist Vertrauen? zu finden. Es soll untersucht werden, wie Vertrauen entsteht, welche Funktionen es erfüllt und in wen es aus welchen Gründen gesetzt wird. Verschiedene Formen des Vertrauens werden aufgezeigt und unterschiedliche Definitionen miteinander verglichen. Die vorliegende Hausarbeit hebt sich mit dieser Zielsetzung bewusst von dem üblichen Forschungsbereich der Publizistikwissenschaft ab, die sich auf diesem Gebiet hauptsächlich mit dem Themenkomplex Vertrauen in Massenmedien auseinandersetzt. Grundlegend hierfür ist jedoch zunächst eine ausführliche Analyse des Vertrauensbe- griffs. Einen solchen Ausgangspunkt für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema möchte diese Arbeit erreichen. ePUB, 28.07.2007.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2005)
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker - die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die versucht, eine Antwort auf die Frage Was ist Vertrauen zu finden. Es soll untersucht werden, wie Vertrauen entsteht, welche Funktionen es erfüllt und in wen es aus welchen Gründen gesetzt wird. Verschiedene Formen des Vertrauens werden aufgezeigt und unterschiedliche Definitionen miteinander verglichen. Die vorliegende Hausarbeit hebt sich mit dieser Zielsetzung bewusst von dem üblichen Forschungsbereich der Publizistikwissenschaft ab, die sich auf diesem Gebiet hauptsächlich mit dem Themenkomplex Vertrauen in Massenmedien auseinandersetzt. Grundlegend hierfür ist jedoch zunächst eine ausführliche Analyse des Vertrauensbe- griffs. Einen solchen Ausgangspunkt für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema mächte diese Arbeit erreichen. Ebook.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2008)
ISBN: 9783638925471 bzw. 3638925471, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die versucht, eine Antwort auf die Frage Was ist Vertrauen zu finden. Es soll untersucht werden, wie Vertrauen entsteht, welche Funktionen es erfüllt und in wen es aus welchen Gründen gesetzt wird. Verschiedene Formen des Vertrauens werden aufgezeigt und unterschiedliche Definitionen miteinander verglichen. Die vorliegende Hausarbeit hebt sich mit dieser Zielsetzung bewusst von dem üblichen Forschungsbereich der Publizistikwissenschaft ab, die sich auf diesem Gebiet hauptsächlich mit dem Themenkomplex Vertrauen in Massenmedien auseinandersetzt. Grundlegend hierfür ist jedoch zunächst eine ausführliche Analyse des Vertrauensbe- griffs. Einen solchen Ausgangspunkt für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema möchte diese Arbeit erreichen. 24 pp. Deutsch.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2007)
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die versucht, eine Antwort auf die Frage Was ist Vertrauen? zu finden. Es soll untersucht werden, wie Vertrauen entsteht, welche Funktionen es erfüllt und in wen es aus welchen Gründen gesetzt wird. Verschiedene Formen des Vertrauens werden aufgezeigt und unterschiedliche Definitionen miteinander verglichen. Die vorliegende Hausarbeit hebt sich mit dieser Zielsetzung bewusst von dem üblichen Forschungsbereich der Publizistikwissenschaft ab, die sich auf diesem Gebiet hauptsächlich mit dem Themenkomplex Vertrauen in Massenmedien auseinandersetzt. Grundlegend hierfür ist jedoch zunächst eine ausführliche Analyse des Vertrauensbe- griffs. Einen solchen Ausgangspunkt für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema möchte diese Arbeit erreichen. 28.07.2007, ePUB.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2007)
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die versucht, eine Antwort auf die Frage Was ist Vertrauen? zu finden. Es soll untersucht werden, wie Vertrauen entsteht, welche Funktionen es erfüllt und in wen es aus welchen Gründen gesetzt wird. Verschiedene Formen des Vertrauens werden aufgezeigt und unterschiedliche Definitionen miteinander verglichen. Die vorliegende Hausarbeit hebt sich mit dieser Zielsetzung bewusst von dem üblichen Forschungsbereich der Publizistikwissenschaft ab, die sich auf diesem Gebiet hauptsächlich mit dem Themenkomplex Vertrauen in Massenmedien auseinandersetzt. Grundlegend hierfür ist jedoch zunächst eine ausführliche Analyse des Vertrauensbe- griffs. Einen solchen Ausgangspunkt für eine weiterführende Beschäftigung mit dem Thema möchte diese Arbeit erreichen. ePUB, 28.07.2007.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinaren Diskurs (Paperback) (2008)
ISBN: 9783638925471 bzw. 3638925471, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liesse sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker - die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analys, Books.
Was Ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff Im Interdisziplinaren Diskurs (2006)
ISBN: 9783638925471 bzw. 3638925471, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realitt, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. DernbachMeyer 2005: 12). Tagtglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liee sich beliebig erweitern: rzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkufer, Handwerker - die Interaktion mit Reprsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden knnen. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lsst, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phnomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinre Analys This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Was Ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff Im Interdisziplinaren Diskurs (2006)
ISBN: 9783638925471 bzw. 3638925471, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realitt, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. DernbachMeyer 2005: 12). Tagtglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und liee sich beliebig erweitern: rzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkufer, Handwerker - die Interaktion mit Reprsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden knnen. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lsst, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phnomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinre Analys This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs (2007)
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Medien, Realität, Vertrauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen gilt als die Basis sozialer Beziehungen (vgl. Dernbach/Meyer 2005: 12). Tagtäglich werden Menschen angehalten, anderen Personen ihr Vertrauen zu schenken. Die Liste derjenigen, die Vertrauen einfordern, ist lang und lieBe sich beliebig erweitern: Ärzte, Politiker, Verwandte, Freunde, Versicherungsvertreter, Verkäufer, Handwerker - die Interaktion mit Repräsentanten dieser Gruppen erfordert an einem gewissen Punkt, dass geglaubt wird, was sie sagen, dass die Diagnosen, die sie stellen, richtig sind oder die Produkte, die sie verkaufen, bedenkenlos konsumiert werden können. Menschen vertrauen jedoch nicht nur auf der Mikroebene. Der Vertrauensbegriff ist auf allen nur erdenklichen Gebieten relevant. Ohne das Vertrauen in Organisationen, Institutionen, Wissenschaft und Technik wäre das Funktionieren unserer modernen Gesellschaft nicht vorstellbar. Gerade weil sich der Vertrauensbegriff auf so viele unterschiedliche Bedeutungsfelder beziehen lässt, hat sich bislang keine klare und eindeutige Definition herausgebildet, die von allen Vertrauensforschern einvernehmlich benutzt wird (vgl. Laucken 2005: 95). Der Versuch, eine solche zu formulieren, wird zudem dadurch erschwert, dass sich sehr unterschiedliche Wissenschaften mit dem Phänomen Vertrauen auseinandersetzen und die Materie jeweils aus einer anderen Perspektive betrachten. Neben der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Publizistikwissenschaft beschäftigt sich auch die Betriebswirtschaftslehre mit dem Themenkomplex (vgl. Petermann 1996: 9). Im Rahmen dieser Arbeit soll eine Annäherung an den Vertrauensbegriff vorgenommen und auf seine verschiedenen Aspekte eingegangen werden. Ziel ist eine interdisziplinäre Analyse, die vers.
Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs
ISBN: 9783638836081 bzw. 3638836088, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Was-ist-Vertrauen-Der-Vertrauensbegriff-im-interdisziplin-ren-Diskurs~~Christine-Cornelius, Was ist Vertrauen? Der Vertrauensbegriff im interdisziplinären Diskurs, NOOK Book (eBook).