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Frauenfussball. Weibliche Sozialisation100%: Rother, Melanie: Frauenfussball. Weibliche Sozialisation (ISBN: 9783638940238) in Deutsch, Taschenbuch.
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Frauenfussball. Weibliche Sozialisation: Eine empirische Studie89%: Melanie Rother: Frauenfussball. Weibliche Sozialisation: Eine empirische Studie (ISBN: 9783638042642) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783638042642 - Weibliche Sozialisation und Frauenfussball

Weibliche Sozialisation und Frauenfussball

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Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mussten einige Barrieren gebrochen werden.Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart? Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen? Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert? Stimmt es, dass Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homo***uell veranlagt sind? Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten.
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9783638940238 - Frauenfussball. Weibliche Sozialisation

Frauenfussball. Weibliche Sozialisation (2004)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mussten einige Barrieren gebrochen werden. Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart? Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen? Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert? Stimmt es, dass Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homosexuell veranlagt sind? Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten. Der Männerfussball, einst Elitesport, wandelte sich im Lauf der Jahre zum Massensport. Heute wird er vornehmlich von Mitgliedern der unteren Mittel- und Unterschicht ausgeübt (Heinemann, 1998, S. 201). Über die Schichtenzugehörigkeit von Fussballerinnen sind bisher noch keine empirischen Untersuchungen durchgeführt worden. Diese Staatsexamensarbeit geht auch der Frage nach der sozialen Herkunft der fussballspielenden Frauen auf den Grund. Um die oben genannten Fragen zu analysieren, wurde ein Fragebogen speziell für Fussballerinnen entwickelt. Dieser wurde in drei thematische Blöcke unterteilt. Der erste Teil fragt nach der Kinder- und Jugendzeit der Sportlerin, der zweite Teil befasst sich mit der Zeit als Seniorin und in einem dritten Teil sollen demographische Fragen beantwortet werden. Die Auswertung dieses Fragebogens wird den grössten Teil der Arbeit darstellen. Doch bevor die empirische Studie dargelegt wird, sind einige Grundlagen zu erläutern. Zum einen die Sozialisation von Frauen im Sport, zum anderen die Geschichte des Frauenfussballs und dessen Organisation. Leider ist das Thema ¿Frau und Sport¿ in der Literatur noch längst nicht ausreichend durchleuchtet worden. Auch zum ¿Frauenfussball¿ findet man nicht besonders viele Autoren, die sich diesem Thema annehmen. Nach den Grundlagen wird der Kern der Arbeit, die explorative Studie zum Frauenfussball, dargestellt und diskutiert. Melanie Rother, 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783638940238 - Rother, Melanie: Frauenfussball. Weibliche Sozialisation
Rother, Melanie

Frauenfussball. Weibliche Sozialisation

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaftliches Institut), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mussten einige Barrieren gebrochen werden. Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart? Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen? Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert? Stimmt es, dass Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homo***uell veranlagt sind? Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten. Der Männerfussball, einst Elitesport, wandelte sich im Lauf der Jahre zum Massensport. Heute wird er vornehmlich von Mitgliedern der unteren Mittel- und Unterschicht ausgeübt (Heinemann, 1998, S. 201). Über die Schichtenzugehörigkeit von Fussballerinnen sind bisher noch keine empirischen Untersuchungen durchgeführt worden. Diese Staat***amensarbeit geht auch der Frage nach der sozialen Herkunft der fussballspielenden Frauen auf den Grund. Um die oben genannten Fragen zu analysieren, wurde ein Fragebogen speziell für Fussballerinnen entwickelt. Dieser wurde in drei thematische Blöcke unterteilt. Der erste Teil fragt nach der Kinder- und Jugendzeit der Sportlerin, der zweite Teil befasst sich mit der Zeit als Seniorin und in einem dritten Teil sollen demographische Fragen beantwortet werden. Die Auswertung dieses Fragebogens wird den grössten Teil der Arbeit darstellen. Doch bevor die empirische Studie dargelegt wird, sind einige Grundlagen zu erläutern. Zum einen die Sozialisation von Frauen im Sport, zum anderen die Geschichte des Frauenfussballs und dessen Organisation. Leider ist das Thema "Frau und Sport" in der Literatur noch längst nicht ausreichend durchleuchtet worden. Auch zum "Frauenfussball" findet man nicht besonders viele Autoren, die sich diesem Thema annehmen. Nach den Grundlagen wird der Kern der Arbeit, die explorative Studie zum Frauenfussball, dargestellt und diskutiert.2008. 116 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638940238 - Rother, Melanie: Frauenfussball. Weibliche Sozialisation
Rother, Melanie

Frauenfussball. Weibliche Sozialisation

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaftliches Institut), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mussten einige Barrieren gebrochen werden. Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart? Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen? Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert? Stimmt es, dass Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homo***uell veranlagt sind? Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten. Der Männerfussball, einst Elitesport, wandelte sich im Lauf der Jahre zum Massensport. Heute wird er vornehmlich von Mitgliedern der unteren Mittel- und Unterschicht ausgeübt (Heinemann, 1998, S. 201). Über die Schichtenzugehörigkeit von Fussballerinnen sind bisher noch keine empirischen Untersuchungen durchgeführt worden. Diese Staat***amensarbeit geht auch der Frage nach der sozialen Herkunft der fussballspielenden Frauen auf den Grund. Um die oben genannten Fragen zu analysieren, wurde ein Fragebogen speziell für Fussballerinnen entwickelt. Dieser wurde in drei thematische Blöcke unterteilt. Der erste Teil fragt nach der Kinder- und Jugendzeit der Sportlerin, der zweite Teil befasst sich mit der Zeit als Seniorin und in einem dritten Teil sollen demographische Fragen beantwortet werden. Die Auswertung dieses Fragebogens wird den grössten Teil der Arbeit darstellen. Doch bevor die empirische Studie dargelegt wird, sind einige Grundlagen zu erläutern. Zum einen die Sozialisation von Frauen im Sport, zum anderen die Geschichte des Frauenfussballs und dessen Organisation. Leider ist das Thema "Frau und Sport" in der Literatur noch längst nicht ausreichend durchleuchtet worden. Auch zum "Frauenfussball" findet man nicht besonders viele Autoren, die sich diesem Thema annehmen. Nach den Grundlagen wird der Kern der Arbeit, die explorative Studie zum Frauenfussball, dargestellt und diskutiert.2008. 116 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638042642 - Melanie Rother: Frauenfussball. Weibliche Sozialisation - Eine empirische Studie
Melanie Rother

Frauenfussball. Weibliche Sozialisation - Eine empirische Studie (2004)

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Frauenfussball. Weibliche Sozialisation: Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaftliches Institut), 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mu?ten einige Barrieren gebrochen werden.Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert Stimmt es, da? Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homosexuell veranlagt sind Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten.Der Männerfussball, einst Elitesport, wandelte sich im Lauf der Jahre zum Massensport. Heute wird er vornehmlich von Mitgliedern der unteren Mittel- und Unterschicht ausgeübt (Heinemann, 1998, S. 201). über die Schichtenzugeh?rigkeit von Fussballerinnen sind bisher noch keine empirischen Untersuchungen durchgeführt worden. Diese Staatsexamensarbeit geht auch der Frage nach der sozialen Herkunft der fussballspielenden Frauen auf den Grund.Um die oben genannten Fragen zu analysieren, wurde ein Fragebogen speziell für Fussballerinnen entwickelt. Dieser wurde in drei thematische Blöcke unterteilt. Der erste Teil fragt nach der Kinder- und Jugendzeit der Sportlerin, der zweite Teil befa?t sich mit der Zeit als Seniorin und in einem dritten Teil sollen demographische Fragen beantwortet werden. Die Auswertung dieses Fragebogens wird den gräten Teil der Arbeit darstellen. Doch bevor die empirische Studie dargelegt wird, sind einige Grundlagen zu erläutern. Zum einen die Sozialisation von Frauen im Sport, zum anderen die Geschichte des Frauenfussballs und dessen Organisation. Leider ist das Thema `Frau und Sport` in der Literatur noch längst nicht ausreichend durchleuchtet worden. Auch zum `Frauenfussball` findet man nicht besonders viele Autoren, die sich diesem Thema annehmen.Nach den Grundlagen wird der Kern der Arbeit, die explorative Studie zum Frauenfussball, dargestellt und diskutiert. Ebook.
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9783638042642 - Melanie Rother: Weibliche Sozialisation und Frauenfussball - Eine empirische Studie
Melanie Rother

Weibliche Sozialisation und Frauenfussball - Eine empirische Studie

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Frauenfussball ist eine sehr junge Sportart, die praktisch noch in den Kinderschuhen steckt. Seit 1970 erst ist es auch Mädchen und Frauen in Deutschland erlaubt diesen Sport auszuüben. Es gab zwar vorher schon Bemühungen seitens der Frauen Fussball zu spielen, jedoch wurde dies durch die Verbände, allen voran dem DFB, verboten. Fussball war also eine sehr lange Zeit nur Männern vorbehalten. Bis der Frauenfussball wie heute zu Normalität wurde, mussten einige Barrieren gebrochen werden. Viele Frauen wurden für ihre Leidenschaft zum Fussball belächelt oder gar beschimpft. Dies ist zum Teil heute noch so, was die Vorurteile über Fussballerinnen klar erkennen lassen. Aber warum drängen Frauen in diese Sportart Wieso lassen sie Beleidigungen über sich ergehen, um dem runden Leder nachzujagen Mit welchen Problemen werden sie konfrontiert Stimmt es, dass Fussballerinnen eine männliche Ausstrahlung haben und viele von ihnen homo***uell veranlagt sind Dies sind Fragen, die diese Arbeit versucht zu durchleuchten. Der Männerfussball, einst Elitesport, wandelte sich im Lauf der Jahre zum Massensport. Heute wird er vornehmlich von Mitgliedern der unteren Mittel- und Unterschicht ausgeübt (Heinemann, 1998, S. 201). Über die Schichtenzugehörigkeit von Fussballerinnen sind bisher noch keine empirischen Untersuchungen durchgeführt worden. Diese Staat***amensarbeit geht auch der Frage nach der sozialen Herkunft der fussballspielenden Frauen auf den Grund. Um die oben genannten Fragen zu analysieren, wurde ein Fragebogen speziell für Fussballerinnen entwickelt. Dieser wurde in drei thematische Blöcke unterteilt. Der erste Teil fragt nach der Kinder- und Jugendzeit der Sportlerin, der zweite Teil befasst sich mit der Zeit als Seniorin und in einem dritten Teil sollen demographische Fragen beantwortet werden. Die Auswertung dieses Fragebogens wird den grössten Teil der Arbeit darstellen. Doch bevor die empirische Studie dargelegt wird, sind einige Grundlagen zu erläutern. Zum einen die Sozialisation von Frauen im Sport, zum anderen die Geschichte des Frauenfussballs und dessen Organisation. Leider ist das Thema Frau und Sport in der Literatur noch längst nicht ausreichend durchleuchtet worden. Auch zum Frauenfussball findet man nicht besonders viele Autoren, die sich diesem Thema annehmen. Nach den Grundlagen wird der Kern der Arbeit, die explorative Studie zum Frauenfussball, dargestellt und diskutiert. Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2.0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaftliches Institut), 38 Quellen im Literaturverzeichnis.
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9783638940238 - Melanie Rother: Weibliche Sozialisation und Frauenfussball
Melanie Rother

Weibliche Sozialisation und Frauenfussball (2008)

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9783638042642 - Melanie Rother: Weibliche Sozialisation und Frauenfussball
Melanie Rother

Weibliche Sozialisation und Frauenfussball

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FrauenfuBball. Weibliche Sozialisation (2008)

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Weibliche Sozialisation und Frauenfussball

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