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Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2.0 ist vielmehr der Überbegriff für ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden können. Das Netz ist nicht mehr blosser Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphäre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung.Lassen sich diese Neuerungen im Umgang mit dem Internet auch in einem pädagogisch-reflektierten Sinne nutzbar machen? Wo liegen die Stärken aber auch die Grenzen von Web 2.0 für Lehr-Lern-Verhältnisse? Dieses herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu durchleuchten, ist Gegenstand dieser Arbeit.Zwei Lehr-Lern-Plattformen (Drupal und sTeam) werden in dieser Arbeit unter lerntheoretischen Gesichtspunkten genauer untersucht. Hierfür wird als Heuristik eine konstruktivistische und e.

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Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2.0 ist vielmehr der Überbegriff für ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden können. Das Netz ist nicht mehr blosser Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphäre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

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Web 2.0 in Lehr-Lern-Arrangements: Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2.0 ist vielmehr der Überbegriff für ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden können. Das Netz ist nicht mehr blosser Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphäre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung. Lassen sich diese Neuerungen im Umgang mit dem Internet auch in einem pädagogisch-reflektierten Sinne nutzbar machen Wo liegen die Stärken aber auch die Grenzen von Web 2.0 für Lehr-Lern-Verhältnisse Dieses herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu durchleuchten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zwei Lehr-Lern-Plattformen (Drupal und sTeam) werden in dieser Arbeit unter lerntheoretischen Gesichtspunkten genauer untersucht. Hierfür wird als Heuristik eine konstruktivistische und eine subjektwissenschaftliche Lerntheorien angeboten, die Lernen - und damit auch Lehren - verschieden beschreiben. Abschliessend wird dargelegt, wo beide Theorieansätze gegenseitige Anschlu?f?higkeit aufweisen. Ebook.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2.0 ist vielmehr der Überbegriff für ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden können. Das Netz ist nicht mehr blosser Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphäre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung. Lassen sich diese Neuerungen im Umgang mit dem Internet auch in einem pädagogisch-reflektierten Sinne nutzbar machen? Wo liegen die Stärken aber auch die Grenzen von Web 2.0 für Lehr-Lern-Verhältnisse? Dieses herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu durchleuchten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zwei Lehr-Lern-Plattformen (Drupal und sTeam) werden in dieser Arbeit unter lerntheoretischen Gesichtspunkten genauer untersucht. Hierfür wird als Heuristik eine konstruktivistische und eine subjektwissenschaftliche Lerntheorien angeboten, die Lernen - und damit auch Lehren - verschieden beschreiben. Abschliessend wird dargelegt, wo beide Theorieansätze gegenseitige Anschlussfähigkeit aufweisen.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2.0 ist vielmehr der Überbegriff für ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform für Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden können. Das Netz ist nicht mehr blosser Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphäre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung. Lassen sich diese Neuerungen im Umgang mit dem Internet auch in einem pädagogisch-reflektierten Sinne nutzbar machen? Wo liegen die Stärken aber auch die Grenzen von Web 2.0 für Lehr-Lern-Verhältnisse? Dieses herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu durchleuchten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zwei Lehr-Lern-Plattformen (Drupal und sTeam) werden in dieser Arbeit unter lerntheoretischen Gesichtspunkten genauer untersucht. Hierfür wird als Heuristik eine konstruktivistische und eine subjektwissenschaftliche Lerntheorien angeboten, die Lernen - und damit auch Lehren - verschieden beschreiben. Abschliessend wird dargelegt, wo beide Theorieansätze gegenseitige Anschlussfähigkeit aufweisen.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pdagogik - Medienpdagogik, Note: 1, 0, Universitt Potsdam, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Web 2. 0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus weniger eine neue Softwareversion noch eine neue Generation von Internettechnologien. Web 2. 0 ist vielmehr der berbegriff fr ein neues Denken und Begreifen des Vernetzt-Seins. Das Internet wird zunehmend zu einer Plattform fr Algorithmen und individuelle Inhalte, die beliebig erweitert und rekombiniert werden knnen. Das Netz ist nicht mehr bloer Massenspeicher, sondern tritt ein in die Sphre kontinuierlicher, kollaborativer Inhaltsgenerierung. Lassen sich diese Neuerungen im Umgang mit dem Internet auch in einem pdagogisch-reflektierten Sinne nutzbar machen Wo liegen die Strken aber auch die Grenzen von Web 2. 0 fr Lehr-Lern-Verhltnisse Dieses herauszuarbeiten und wissenschaftlich zu durchleuchten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zwei Lehr-Lern-Plattformen (Drupal und sTeam) werden in dieser Arbeit unter lerntheoretischen Gesichtspunkten genauer untersucht. Hierfr wird als Heuristik eine konstruktivistische und eine subjektwissenschaftliche Lerntheorien angeboten, die Lernen - und damit auch Lehren - verschieden beschreiben. Abschlieend wird dargelegt, wo beide Theorieanstze gegenseitige Anschlufhigkeit aufweisen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 18.06.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Web 2.0 in Lehr-Lern-Arrangements, Titelzusatz: Eine subjektwissenschaftliche Begründung für Lehren und Lernen im Netz, Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Strittmatter, Johannes, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildungswesen (Schule // Hochschule), Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.

Web 2.0 in Lehr-Lern-Arrangements ab 17.95 € als Taschenbuch: Eine subjektwissenschaftliche Begründung für Lehren und Lernen im Netz. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde. Dabei beschreibt dieser Terminus wen.

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Web-20-in-Lehr-Lern-Arrangements~~Johannes-Strittmatter, Web 2.0 in Lehr-Lern-Arrangements: Eine subjektwissenschaftliche Begründung für Lehren und Lernen im Netz, NOOK Book (eBook).