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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen100%: Eibl, Robert: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen (ISBN: 9783638951159) in Deutsch, Taschenbuch.
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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen als eBook von69%: Eibl, Robert: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen als eBook von (ISBN: 9783638064637) in Deutsch, auch als eBook.
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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
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9783638951159 - Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen (1990)

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ISBN: 9783638951159 bzw. 3638951154, in Deutsch, GRIN, neu.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zählt als Träger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molekülen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformationsexperimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, dass die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche über Pflanzenhybriden der Öffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach über dreissigjähriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie für weiteres Arbeiten anerkannt (zur Übersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformationsexperiment und zur Strukturaufklärung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Während der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur künstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinemässig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. [...] Aus der Zusammenfassung von 1990: 'Trotz der ständig wachsenden Kenntnisse über die im Laufe der Evolution hochkonservierte Proteinfamilie der Kernlamine, ist über ihre Organisation auf genomischer Ebene nichts bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Voraussetzungen geschaffen, um Lamingene bzw. für Lamine codierende Sequenzen - insbesondere des Lamin C-Gens - zu finden und damit möglicherweise ein Beitrag dazu geleistet, die genomischen Organisation der Lamingene in Zukunft aufzuklären.', 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783638064637 - Robert Eibl: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Robert Eibl

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen (1990)

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ISBN: 9783638064637 bzw. 3638064638, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen: Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zählt als Träger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molekülen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformationsexperimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, da? die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche über Pflanzenhybriden der Öffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach über dreissigjähriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie für weiteres Arbeiten anerkannt (zur Übersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformationsexperiment und zur Strukturaufklärung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Während der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur künstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinemässig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. [...] Aus der Zusammenfassung von 1990: `Trotz der ständig wachsenden Kenntnisse über die im Laufe der Evolution hochkonservierte Proteinfamilie der Kernlamine, ist über ihre Organisation auf genomischer Ebene nichts bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Voraussetzungen geschaffen, um Lamingene bzw. für Lamine codierende Sequenzen - insbesondere des Lamin C-Gens - zu finden und damit möglicherweise ein Beitrag dazu geleistet, die genomischen Organisation der Lamingene in Zukunft aufzuklären.`, Ebook.
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9783638951159 - Robert Eibl: Klonierung Eines Genomischen DNA-Fragments Mit Fur Lamin C Codierenden Sequenzen
Robert Eibl

Klonierung Eines Genomischen DNA-Fragments Mit Fur Lamin C Codierenden Sequenzen (1990)

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ISBN: 9783638951159 bzw. 3638951154, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 94 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Institut fr Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die durch diese Arbeit gewonnene Laborpraxis war uerst hilfreich fr alle spteren wissenschaftlichen Fragestellungen, die den Autor an renommierte Forschungsinstitutionen gefhrt haben: Unispital Zrich (der damalige Oberarzt ist heute Direktor am Deutschen Krebsforschungszentrum), Kernforschungszentrum Karlsruhe, Stanford University (Labore von Irving L. Weissman und Eugene C. Butcher), Technische Universitt Mnchen, Max-Planck-Institut fr Polymerforschung, University of Miami. . . , Abstract: Die Desoxyribonukleinsure (DNA) zhlt als Trger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Moleklen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformation***perimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, da die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche ber Pflanzenhybriden der ffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach ber dreiigjhriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie fr weiteres Arbeiten anerkannt (zur bersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformation***periment und zur Strukturaufklrung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Whrend der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3638064638 - Robert Eibl: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Robert Eibl

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen (2008)

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ISBN: 3638064638 bzw. 9783638064637, in Deutsch, 87 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zählt als Träger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molekülen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformationsexperimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, dass die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche über Pflanzenhybriden der Öffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach über dreissigjähriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie für weiteres Arbeiten anerkannt (zur Übersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformationsexperiment und zur Strukturaufklärung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Während der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur künstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinemässig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. [...]Aus der Zusammenfassung von 1990: Trotz der ständig wachsenden Kenntnisse über die im Laufe der Evolution hochkonservierte Proteinfamilie der Kernlamine, ist über ihre Organisation auf genomischer Ebene nichts bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Voraussetzungen geschaffen, um Lamingene bzw. für Lamine codierende Sequenzen - insbesondere des Lamin C-Gens - zu finden und damit möglicherweise ein Beitrag dazu geleistet, die genomischen Organisation der Lamingene in Zukunft aufzuklären. 2008, 87 Seiten, eBooks.
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9783638951159 - Eibl, Robert: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Eibl, Robert

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die durch diese Arbeit gewonnene Laborpraxis war äusserst hilfreich für alle späteren wissenschaftlichen Fragestellungen, die den Autor an renommierte Forschungsinstitutionen geführt haben: Unispital Zürich (der damalige Oberarzt ist heute Direktor am Deutschen Krebsforschungszentrum), Kernforschungszentrum Karlsruhe, Stanford University (Labore von Irving L. Weissman und Eugene C. Butcher), Technische Universität München, Max-Planck-Institut für Polymerforschung, University of Miami... , Abstract: Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zählt als Träger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molekülen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformation***perimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, dass die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche über Pflanzenhybriden der Öffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach über dreissigjähriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie für weiteres Arbeiten anerkannt (zur Übersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformation***periment und zur Strukturaufklärung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Während der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur künstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinemässig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. [...] Aus der Zusammenfassung von 1990: "Trotz der ständig wachsenden Kenntnisse über die im Laufe der Evolution hochkonservierte Proteinfamilie der Kernlamine, ist über ihre Organisation auf genomischer Ebene nichts bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Voraussetzungen geschaffen, um Lamingene bzw. für Lamine codierende Sequenzen - insbesondere des Lamin C-Gens - zu finden und damit möglicherweise ein Beitrag dazu geleistet, die genomischen Organisation der Lamingene in Zukunft aufzuklären."2008. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638951159 - Eibl, Robert: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Eibl, Robert

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Zell- und Tumorbiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg), 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die durch diese Arbeit gewonnene Laborpraxis war äusserst hilfreich für alle späteren wissenschaftlichen Fragestellungen, die den Autor an renommierte Forschungsinstitutionen geführt haben: Unispital Zürich (der damalige Oberarzt ist heute Direktor am Deutschen Krebsforschungszentrum), Kernforschungszentrum Karlsruhe, Stanford University (Labore von Irving L. Weissman und Eugene C. Butcher), Technische Universität München, Max-Planck-Institut für Polymerforschung, University of Miami... , Abstract: Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) zählt als Träger der Erbinformation zweifellos zu des wichtigsten Molekülen des Lebens. Erst 1944 konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von Transformation***perimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht werden, dass die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist - lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel seine Arbeit Versuche über Pflanzenhybriden der Öffentlichkeit schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen Gesetze erst nach über dreissigjähriger Vergessenheit von drei Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie für weiteres Arbeiten anerkannt (zur Übersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch ein weiter Weg zu Averys Transformation***periment und zur Strukturaufklärung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953 (Watson und Crick 1953). Während der letzten 20 Jahre erlebte die Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und Anwendung von Restriktionsendonukleasen, wurden die technischen Voraussetzungen zur künstlichen Rekombination bzw. zum genetic engineering geschaffen. Mit Hilfe dieser Methoden, die bereits in vielen biologischen, medizinischen und biochemischen Laboratorien routinemässig ihre Anwendung finden, konnten neue Forschungsbereiche gefunden werden, aber auch bereits etablierte Bereiche biomedizinischer Forschung erweitert werden. [...] Aus der Zusammenfassung von 1990: "Trotz der ständig wachsenden Kenntnisse über die im Laufe der Evolution hochkonservierte Proteinfamilie der Kernlamine, ist über ihre Organisation auf genomischer Ebene nichts bekannt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Voraussetzungen geschaffen, um Lamingene bzw. für Lamine codierende Sequenzen - insbesondere des Lamin C-Gens - zu finden und damit möglicherweise ein Beitrag dazu geleistet, die genomischen Organisation der Lamingene in Zukunft aufzuklären."2008. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638064637 - Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen

Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen

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Robert Eibl

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9783638064637 - Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen als eBook von Robert Eibl

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9783638951159 - Eibl, Robert: Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit für Lamin C codierenden Sequenzen
Eibl, Robert

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