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Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption100%: Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption (ISBN: 9783638954273) Grin Verlag Jul 2008, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption85%: Heck, Dominik: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption (ISBN: 9783638069076) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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9783638069076 - Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption

Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption

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Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan minguk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmingun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des.
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9783638069076 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
Dominik Heck

Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption

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Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan minguk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmingun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklärten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände. Vertreter linker und rechter Gruppen führten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Südkorea, den die politische Rechte unter Rhee für sich entscheiden konnte. Die Präsidentschaftswahlen, in dessen Rahmen er in den Jahren 1952, 1956 und 1960 im Amt bestätigt wurde, sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen hinsichtlich des Umgangs mit der Demokratie. Infolge eines zunehmend diktatorischen Regierungsstils und einer desaströsen wirtschaftlichen Lage des Landes verlor der anfänglich beliebte Präsident ab Mitte der 1950er Jahre mehr und mehr an Popularität bei der Bevölkerung. Im Zuge von erbitterten Protesten gegen den Ausgang der Wahlen im Jahr 1960 sah er sich gezwungen von seinem Amt zurückzutreten. Bis zu seinem Tod 1965 lebte Rhee im Exil auf Hawaii. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich intensiv mit der historischen Figur Syngman Rhee auseinandergesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der zentralen biographischen Stationen bis 1945 von Rhee, der sich schon während seiner Jugend politisch engagierte und in der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) über Korea als Exilant zu einem der wichtigsten Vertreter der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung avancierte.
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9783638954273 - Heck, Dominik: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
Heck, Dominik

Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Faukultät für Ostasienwissenschaft), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan min guk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmin gun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklärten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände. Vertreter linker und rechter Gruppen führten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Südkorea, den die politische Rechte unter Rhee für sich entscheiden konnte. Die Präsidentschaftswahlen, in dessen Rahmen er in den Jahren 1952, 1956 und 1960 im Amt bestätigt wurde, sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen hinsichtlich des Umgangs mit der Demokratie. Infolge eines zunehmend diktatorischen Regierungsstils und einer desaströsen wirtschaftlichen Lage des Landes verlor der anfänglich beliebte Präsident ab Mitte der 1950er Jahre mehr und mehr an Popularität bei der Bevölkerung. Im Zuge von erbitterten Protesten gegen den Ausgang der Wahlen im Jahr 1960 sah er sich gezwungen von seinem Amt zurückzutreten. Bis zu seinem Tod 1965 lebte Rhee im Exil auf Hawaii. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich intensiv mit der historischen Figur Syngman Rhee auseinandergesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der zentralen biographischen Stationen bis 1945 von Rhee, der sich schon während seiner Jugend politisch engagierte und in der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) über Korea als Exilant zu einem der wichtigsten Vertreter der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung avancierte.2008. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638954273 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
Dominik Heck

Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption (2008)

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9783638954273 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Faukultät für Ostasienwissenschaft), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan min guk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmin gun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklärten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände. Vertreter linker und rechter Gruppen führten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Südkorea, den die politische Rechte unter Rhee für sich entscheiden konnte. Die Präsidentschaftswahlen, in dessen Rahmen er in den Jahren 1952, 1956 und 1960 im Amt bestätigt wurde, sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen hinsichtlich des Umgangs mit der Demokratie. Infolge eines zunehmend diktatorischen Regierungsstils und einer desaströsen wirtschaftlichen Lage des Landes verlor der anfänglich beliebte Präsident ab Mitte der 1950er Jahre mehr und mehr an Popularität bei der Bevölkerung. Im Zuge von erbitterten Protesten gegen den Ausgang der Wahlen im Jahr 1960 sah er sich gezwungen von seinem Amt zurückzutreten. Bis zu seinem Tod 1965 lebte Rhee im Exil auf Hawaii. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich intensiv mit der historischen Figur Syngman Rhee auseinandergesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der zentralen biographischen Stationen bis 1945 von Rhee, der sich schon während seiner Jugend politisch engagierte und in der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) über Korea als Exilant zu einem der wichtigsten Vertreter der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung avancierte. 56 pp. Deutsch.
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9783638954273 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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9783638954273 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption (2008)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Faukultät für Ostasienwissenschaft), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan min guk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmin gun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklärten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände. Vertreter linker und rechter Gruppen führten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Südkorea, den die politische Rechte unter Rhee für sich entscheiden konnte. Die Präsidentschaftswahlen, in dessen Rahmen er in den Jahren 1952, 1956 und 1960 im Amt bestätigt wurde, sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen hinsichtlich des Umgangs mit der Demokratie. Infolge eines zunehmend diktatorischen Regierungsstils und einer desaströsen wirtschaftlichen Lage des Landes verlor der anfänglich beliebte Präsident ab Mitte der 1950er Jahre mehr und mehr an Popularität bei der Bevölkerung. Im Zuge von erbitterten Protesten gegen den Ausgang der Wahlen im Jahr 1960 sah er sich gezwungen von seinem Amt zurückzutreten. Bis zu seinem Tod 1965 lebte Rhee im Exil auf Hawaii. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich intensiv mit der historischen Figur Syngman Rhee auseinandergesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der zentralen biographischen Stationen bis 1945 von Rhee, der sich schon während seiner Jugend politisch engagierte und in der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) über Korea als Exilant zu einem der wichtigsten Vertreter der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung avancierte. 56 pp. Deutsch, Books.
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9783638069076 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption

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9783638069076 - Dominik Heck: Syngman Rhee (1875-1965) - Leben, politisches Wirken und Rezeption
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Faukultät für Ostasienwissenschaft), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der persönlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee [Yi Sûng-man] (1875-1965) verknüpft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre währenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Präsident der im Süden der Halbinsel gegründeten Republik Korea (Taehan minguk). Seine bis 1960 andauernde Präsidentschaft war geprägt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee überfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Chosôn inmingun) mit sowjetischer Unterstützung Südkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militärischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Führung der Vereinigten Staaten konnte Südkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklärten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände. Vertreter linker und rechter Gruppen führten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Südkorea, den die politische Rechte unter Rhee für sich entscheiden konnte. Die Präsidentschaftswahlen, in dessen Rahmen er in den Jahren 1952, 1956 und 1960 im Amt bestätigt wurde, sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen hinsichtlich des Umgangs mit der Demokratie. Infolge eines zunehmend diktatorischen Regierungsstils und einer desaströsen wirtschaftlichen Lage des Landes verlor der anfänglich beliebte Präsident ab Mitte der 1950er Jahre mehr und mehr an Popularität bei der Bevölkerung. Im Zuge von erbitterten Protesten gegen den Ausgang der Wahlen im Jahr 1960 sah er sich gezwungen von seinem Amt zurückzutreten. Bis zu seinem Tod 1965 lebte Rhee im Exil auf Hawaii. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich intensiv mit der historischen Figur Syngman Rhee auseinandergesetzt werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der zentralen biographischen Stationen bis 1945 von Rhee, der sich schon während seiner Jugend politisch engagierte und in der japanischen Kolonialherrschaft (1910-1945) über Korea als Exilant zu einem der wichtigsten Vertreter der koreanischen Unabhängigkeitsbewegung avancierte.
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3638954277 - Dominik Heck: Syngman Rhee - Leben, Politisches Wirken und Rezeption
Dominik Heck

Syngman Rhee - Leben, Politisches Wirken und Rezeption (2007)

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used books,books, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,1, Ruhr-Universitat Bochum (Faukultat fur Ostasienwissenschaft), 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die koreanische Geschichte des 20. Jahrhunderts ist ohne Zweifel eng mit der personlichen und politischen Biographie von Syngman Rhee Yi Sung-man] (1875-1965) verknupft. Nach vier Jahrzehnten japanischer Kolonialherrschaft und einer im Zuge des Zweiten Weltkrieges drei Jahre wahrenden Besatzungsperiode wurde der aus einer aristokratischen Familie stammende Rhee im August 1948 der erste Prasident der im Suden der Halbinsel gegrundeten Republik Korea (Taehan min'guk). Seine bis 1960 andauernde Prasidentschaft war gepragt von aussen- und innenpolitischen Krisensituationen. Keine zwei Jahre nach dem Amtsantritt von Rhee uberfielen im Juni 1950 Truppen der nordkoreanischen Volksarmee (Choson inmin'gun) mit sowjetischer Unterstutzung Sudkorea, was den jungen Staat an den Rand des Untergangs brachte. Nur aufgrund militarischen Beistandes der Vereinten Nationen unter der Fuhrung der Vereinigten Staaten konnte Sudkorea von den Angreifern befreit werden und damit fortbestehen. Das Inland war zu Beginn der Amtszeit des erklarten Antikommunisten Syngman Rhee Schauplatz burgerkriegsahnlicher Zustande. Vertreter linker und rechter Gruppen fuhrten einen erbitterten Kampf um die politische Vormachtstellung in Sudkorea, den die politische Rechte unter Rhe.
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