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Das Leben auf der Burg (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Wohnverhältnisse und Wohnkulturen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehungsgeschichte der Burg setzt, vage formuliert, bereits in der jüngeren Steinzeit ein. Die Menschheit begann Wälle und Gräben anzulegen, um sich vor Angreifern zu schützen. Beispielhaft für diese Zeit ist die Fliehburg, umgeben von einem grossen Wall und vielen Toren, die im Angriffsfall mit Holz verrammelt wurden. Die Steinbautechnik hat man nördlich der Alpen allerdings erst viel später von den Römern gelernt, welche diese bereits seit der Frühzeit entwickelt und vervollkommnet hatten. Vorher baute man so genannte 'Trockenmauern', Mauern aus Steinen mit Erde und eingefügten Holzgerüsten. Jedoch nutzte man vorerst hauptsächlich die natürlichen Gegebenheiten, um eine Schutzstätte zu bauen. Die Wallringe wurden zum Beispiel entlang der gegebenen Hanglinie gezogen. Die Burgtypischen Steinwehrtürme wurden in Deutschland erstmalig durch die Römer errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch die weit verbreitete Grenzmauer, auch 'Limes' genannt. Als sich die Gesellschaft der Germanen zu einer mit ständischer Ordnung entwickelte, wurden die Volksburgen abgelöst von Burgen, die dem jeweiligen Monarchen als Herrschaftssitz dienten. Diese 'Herrenburgen' boten immer noch zusätzlich dem umwohnenden Volke Schutz, falls es zu Kämpfen kommen sollte, jedoch hatte der Burgherr die alleinige Herrschaft über die Anlage. Zu dieser Zeit, im 8. und 9. Jahrhundert entwickelte man den Wohnturm, auch genannt 'Motte', ein wesentliches Element der Burgen. Dieser Turm stand meist auf einem künstlich aufgeschütteten Erdhügel, in welchem der Turmfuss 'eingemottet' wurde: Der Turm wurde bis zu einer bestimmten Höhe mit Erde aufgefüllt, so dass er besseren Halt hatte und man ihn höher bauen konnte. Durch dieses Bauverfahren, hauptsächlich von niederem und mittlerem Adel verwendet, kam man auf die Bezeichnung 'Motte'. Die Wirtschaftsbauten befanden sich bei diesen frühen 'Turmhügelburgen' in den Vorburgen, da die Anlage direkt um den Turm zu kleinflächig war. ePUB, 09.07.2008.
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Das Leben auf der Burg (2004)

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Das Leben auf der Burg: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Wohnverhältnisse und Wohnkulturen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehungsgeschichte der Burg setzt, vage formuliert, bereits in der jüngeren Steinzeit ein. Die Menschheit begann Wälle und Gräben anzulegen, um sich vor Angreifern zu schätzen. Beispielhaft für diese Zeit ist die Fliehburg, umgeben von einem grossen Wall und vielen Toren, die im Angriffsfall mit Holz verrammelt wurden. Die Steinbautechnik hat man nördlich der Alpen allerdings erst viel später von den Römern gelernt, welche diese bereits seit der Frühzeit entwickelt und vervollkommnet hatten. Vorher baute man so genannte `Trockenmauern`, Mauern aus Steinen mit Erde und eingefügten Holzgerüsten. Jedoch nutzte man vorerst hauptsächlich die natürlichen Gegebenheiten, um eine Schutzstätte zu bauen. Die Wallringe wurden zum Beispiel entlang der gegebenen Hanglinie gezogen.Die Burgtypischen Steinwehrt?rme wurden in Deutschland erstmalig durch die Römer errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch die weit verbreitete Grenzmauer, auch `Limes` genannt. Als sich die Gesellschaft der Germanen zu einer mit ständischer Ordnung entwickelte, wurden die Volksburgen abgelöst von Burgen, die dem jeweiligen Monarchen als Herrschaftssitz dienten. Diese `Herrenburgen` boten immer noch zusätzlich dem umwohnenden Volke Schutz, falls es zu Kämpfen kommen sollte, jedoch hatte der Burgherr die alleinige Herrschaft über die Anlage. Zu dieser Zeit, im 8. und 9. Jahrhundert entwickelte man den Wohnturm, auch genannt `Motte`, ein wesentliches Element der Burgen. Dieser Turm stand meist auf einem künstlich aufgeschütteten Erdhügel, in welchem der Turmfu? `eingemottet` wurde: Der Turm wurde bis zu einer bestimmten Höhe mit Erde aufgefüllt, so dass er besseren Halt hatte und man ihn häher bauen konnte. Durch dieses Bauverfahren, hauptsächlich von niederem und mittlerem Adel verwendet, kam man auf die Bezeichnung `Motte`. Die Wirtschaftsbauten befanden sich bei diesen frühen `Turmhügelburgen` in den Vorburgen, da die Anlage direkt um den Turm zu kleinflächig war. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Wohnverhältnisse und Wohnkulturen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehungsgeschichte der Burg setzt, vage formuliert, bereits in der jüngeren Steinzeit ein. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Wohnverhältnisse und Wohnkulturen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehungsgeschichte der Burg setzt, vage formuliert, bereits in der jüngeren Steinzeit ein. Die Menschheit begann Wälle und Gräben anzulegen, um sich vor Angreifern zu schützen. Beispielhaft für diese Zeit ist die Fliehburg, umgeben von einem grossen Wall und vielen Toren, die im Angriffsfall mit Holz verrammelt wurden. Die Steinbautechnik hat man nördlich der Alpen allerdings erst viel später von den Römern gelernt, welche diese bereits seit der Frühzeit entwickelt und vervollkommnet hatten. Vorher baute man so genannte Trockenmauern, Mauern aus Steinen mit Erde und eingefügten Holzgerüsten. Jedoch nutzte man vorerst hauptsächlich die natürlichen Gegebenheiten, um eine Schutzstätte zu bauen. Die Wallringe wurden zum Beispiel entlang der gegebenen Hanglinie gezogen. Die Burgtypischen Steinwehrtürme wurden in Deutschland erstmalig durch die Römer errichtet. Aus dieser Zeit stammt auch die weit verbreitete Grenzmauer, auch Limes genannt. Als sich die Gesellschaft der Germanen zu einer mit ständischer Ordnung entwickelte, wurden die Volksburgen abgelöst von Burgen, die dem jeweiligen Monarchen als Herrschaftssitz dienten. Diese Herrenburgen boten immer noch zusätzlich dem umwohnenden Volke Schutz, falls es zu Kämpfen kommen sollte, jedoch hatte der Burgherr die alleinige Herrschaft über die Anlage. Zu dieser Zeit, im 8. und 9. Jahrhundert entwickelte man den Wohnturm, auch genannt Motte, ein wesentliches Element der Burgen. Dieser Turm stand meist auf einem künstlich aufgeschütteten Erdhügel, in welchem der Turmfuss eingemottet wurde: Der Turm wurde bis zu einer bestimmten Höhe mit Erde aufgefüllt, so dass er besseren Halt hatte und man ihn höher bauen konnte. Durch dieses Bauverfahren, hauptsächlich von niederem und mittlerem Adel verwendet, kam man auf die Bezeichnung Motte. Die Wirtschaftsbauten befanden sich bei diesen frühen Turmhügelburgen in den Vorburgen, da die Anlage direkt um den Turm zu kleinflächig war. 09.07.2008, ePUB.
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