Das Italienische in der Sdschweiz (German Edition) - 6 Angebote vergleichen
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Das Italienische in der Südschweiz (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Südtälern Graubündens, den sogenannten 'Valli'. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bündneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tälern Graubündens. Das sind rund 7,6% der Gesamtbevölkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und französisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Möglichkeiten dem Deutschen, Französischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurückgegangen, kann sich aber gegenüber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Südschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschäftigt. Taschenbuch, 31.07.2008.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Südtälern Graubündens, den sogenannten 'Valli'. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bündneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tälern Graubündens. Das sind rund 7,6% der Gesamtbevölkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und französisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Möglichkeiten dem Deutschen, Französischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurückgegangen, kann sich aber gegenüber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Südschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschäftigt. Taschenbuch, 31.07.2008.
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Das Italienische in der Südschweiz
DE PB NW
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sard. Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Südtälern Graubündens, den sogenannten 'Valli'. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bündneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tälern Graubündens. Das sind rund 7,6% der Gesamtbevölkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und französisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Möglichkeiten dem Deutschen, Französischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurückgegangen, kann sich aber gegenüber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Südschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschäftigt. Taschenbuch.
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sard. Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Südtälern Graubündens, den sogenannten 'Valli'. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bündneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tälern Graubündens. Das sind rund 7,6% der Gesamtbevölkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und französisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Möglichkeiten dem Deutschen, Französischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurückgegangen, kann sich aber gegenüber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Südschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschäftigt. Taschenbuch.
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Das Italienische in der Südschweiz (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Südtälern Graubündens, den sogenannten Valli . Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner und bündneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tälern Graubündens. Das sind rund 7,6% der Gesamtbevölkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und französisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Möglichkeiten dem Deutschen, Französischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurückgegangen, kann sich aber gegenüber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Südschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschäftigt. 24 pp. Deutsch.
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Das Italienische in Der Sudschweiz German Edition (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 2, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Sdtlern Graubndens, den sogenannten Valli. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bndneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329. 500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tlern Graubndens. Das sind rund 7, 6 der Gesamtbevlkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und franzsisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Mglichkeiten dem Deutschen, Franzsischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurckgegangen, kann sich aber gegenber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Sdschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschftigt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 2, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Sdtlern Graubndens, den sogenannten Valli. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bndneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329. 500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Tlern Graubndens. Das sind rund 7, 6 der Gesamtbevlkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und franzsisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Mglichkeiten dem Deutschen, Franzsischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zurckgegangen, kann sich aber gegenber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Sdschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschftigt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Italienische in Der Sudschweiz (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Sudtalern Graubundens, den sogenannten Valli. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bundneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Talern Graubundens. Das sind rund 7,6 der Gesamtbevolkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und franzosisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Moglichkeiten dem Deutschen, Franzosischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zuruckgegangen, kann sich aber gegenuber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Sudschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschaftigt.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Romanistik), Veranstaltung: Die Schweiz und ihre Sprachen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Sprachensituation der Schweiz ist das Resultat einer langen Sprachgeschichte, deren Verlauf auch von der geographischen Lage des Landes mitbestimmt wurde. Die Vielsprachigkeit kann als Grundkonstante der Schweiz betrachtet werden, die jedoch erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts politische Bedeutung erlangt hat. Das traditionelle Sprachgebiet des Italienischen besteht aus dem gesamten Kanton Tessin, sowie aus vier Sudtalern Graubundens, den sogenannten Valli. Neben der italienischen Hochsprache wird in diesen Gebieten auch der tessiner - und bundneritalienische Dialekt verwendet. Heute leben rund 329.500 italienischsprechende Menschen im Kanton Tessin und den Talern Graubundens. Das sind rund 7,6 der Gesamtbevolkerung der Schweiz. Die italienische Sprache hat, im Vergleich zu den beiden anderen Nationalsprachen deutsch und franzosisch, einen eher niedrigen Stellenwert in der Schweiz. Juristisch wurde sie als Nationalsprache in der Bundesverfassung schriftlich festgehalten, doch in Wirklichkeit ist italienisch eher eine offizielle als eine Landessprache. Das Italienische ist in seinen kommunikativen Moglichkeiten dem Deutschen, Franzosischen und Englischen unterlegen. Es ist prozentual zuruckgegangen, kann sich aber gegenuber dem Schweizerdeutschen, der eindeutigen Mehrheitssprache der Schweiz, behaupten. In der vorliegenden Arbeit habe ich mich mit dem Italienischen der Sudschweiz, seinen Besonderheiten und seiner derzeitigen Stellung in der Gesamtschweiz beschaftigt.
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Das Italienische in der Südschweiz (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640115914 bzw. 3640115910, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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