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Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)100%: Schleich, Isabelle: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (ISBN: 9783640117901) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)76%: Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (ISBN: 9783640117475) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) - 16 Angebote vergleichen

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9783640117475 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
Isabelle Schleich

Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (1529)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. ePUB, 25.07.2008.
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9783640117475 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
Isabelle Schleich

Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (1529)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. ePUB, 25.07.2008.
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9783640117475 - Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. Isabelle Schleich, ebook.
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9783640117475 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
Isabelle Schleich

Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (1529)

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Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529): Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Universit? du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der gräten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gro?. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. Ebook.
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9783640117901 - Schleich, Isabelle: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
Schleich, Isabelle

Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (1529)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640117901 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
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Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529) (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. 52 pp. Deutsch.
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9783640117475 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. 25.07.2008, ePUB.
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9783640117475 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhänger des Islam, von den Europäern des Mittelalters und der frühen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzüge der Christen gegen Andersgläubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Weströmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher grosse Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Stützpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgültig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung für das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schliesslich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grössten und mächtigsten europäischen Städte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock für das Christentum. Eine Welle des Schreckens überschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Türken war gross. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Türkenbelagerung von 1529 näher erläutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime? In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Türkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen? Die Osmanen gehören zu den Turkvölkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leben und Wirken historisch belegt ist, ist Osman, der zwischen 1258 und 1326 lebte. Die Osmanen wurden aber auch deshalb nach diesem Stammesoberhaupt benannt, da er um 1299 selbständiger Herrscher über ein kleines Gebiet in Westanatolien wurde. Traditionell gilt 1299 als das Gründungsjahr des Osmanischen Reiches. ePUB, 25.07.2008.
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Die Belagerung Wiens Durch Die Osmanen 1529 German Edition (2008)

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Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 2, Universit du Luxembourg (Fakultt fr Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Globalgeschichte, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anhnger des Islam, von den Europern des Mittelalters und der frhen Neuzeit auch noch Mauren oder Sarazenen genannt, stellten lange Zeit das typische Feindbild Europas dar. Im Mittelalter gab es viele Kreuzzge der Christen gegen Andersglubige, vor allem aber gegen die Muslime, besonders als diese zuerst 1077, dann wieder 1187 und 1244 Jerusalem eroberten. Von nun an waren die Muslime diejenigen, die das Christentum bedrohten. Im Jahre 1453 wurde Konstantinopel und damit auch das christliche Westrmische Reich, von den Osmanen erobert. Die Mauren haben schon lange vorher groe Teile Spaniens unter ihre Herrschaft gebracht, Granada, der letzte maurische Sttzpunkt in Spanien, fiel erst 1492. Damit waren zwar die maurische Vorherrschaft in Spanien und die Reconquista endgltig vorbei, doch im vorderen Orient entstand schon eine neue Bedrohung fr das christliche Europa, das Osmanische Reich. Nach und nach eroberten die Osmanen den Balkan und standen schlielich 1529 zum ersten Mal vor den Toren Wiens, einer der grten und mchtigsten europischen Stdte des 16. Jahrhunderts. Ein Schock fr das Christentum. Eine Welle des Schreckens berschwemmte Europa. Die Furcht vor den muslimischen Trken war gro. In dieser Arbeit will ich den Verlauf der ersten Wiener Trkenbelagerung von 1529 nher erlutern und ihre Auswirkungen auf die Relationen zwischen Christentum und Islam bewerten. Wie sahen die Christen die Muslime In welcher Hinsicht beeinflusste die erste Wiener Trkenbelagerung die vorherrschenden Stereotypen Die Osmanen gehren zu den Turkvlkern Zentralasiens. Der erste Stammesherrscher der Osmanen, dessen Leb This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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3640117905 - Isabelle Schleich: Die Belagerung Wiens durch die Osmanen (1529)
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