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Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven
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Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (2008)
ISBN: 9783640118496 bzw. 3640118499, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Massstäbe: nicht von ungefähr in der Zeit der grossen Eroica-Symphonie und der 'Appassionata' op. 57 entstanden - also am Scheidepunkt zu Beethovens 'neuem Weg' - zeichnet sie sich durch kühne Überschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die äusserst grosszügig angelegte Form, die sich nicht nur in der beträchtlichen Länge von 873 Takten widerspiegelt ; die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen; die extreme Dynamik; die enorme Virtuosität, die dem ausführenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen; all dies sind Novitäten, die sich schon in der grossflächigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rücksicht auf die für die Klassik so prominente 'schöne' Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hörer dazu geneigt sind, sie als 'orchestral' oder 'symphonisch' zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergründen, ebenso wenig soll das überaus interessante Formproblem (S.u.) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Räume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverständlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natürlich nicht damit begnügen, diese harmonischen Räume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhänge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten alleine zu lassen, wäre wie einem Kind die Seife hinzuhalten, ohne ihm das Waschen zu erklären. Daher scheint mir die eigentlich interessante Frage folgende zu sein: haben wir uns die harmonischen Strukturen, Räume, Zusammenhänge deutlich gemacht und verstanden, muss doch in einem nächsten Schritt nach dem Sinn, der Funktion dieser Harmonik gefragt werden. Denn in der Musik ist nichts - oder nur sehr wenig, und bei Beethoven schon gar nicht - reiner Selbstzweck, und so reizt nach der rein analytischen Arbeit, also dem wie, auch die Frage nach dem warum. Insofern folgt der harmonischen Analyse des Kopfsatzes, Allegro con brio ein kurzer Versuch, die Absichten, den Sinn und Zweck hinter dem blossen Fachwerk zu erkennen. Taschenbuch, 30.07.2008.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (2005)
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Massstäbe: nicht von ungefähr in der Zeit der grossen Eroica-Symphonie und der `Appassionata` op. 57 entstanden - also am Scheidepunkt zu Beethovens `neuem Weg` - zeichnet sie sich durch kühne Überschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die äusserst grosszügig angelegte Form, die sich nicht nur in der beträchtlichen Länge von 873 Takten widerspiegelt die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen die extreme Dynamik die enorme Virtuosität, die dem ausführenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen all dies sind Novitäten, die sich schon in der grossflächigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rücksicht auf die für die Klassik so prominente `schöne` Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hörer dazu geneigt sind, sie als `orchestral` oder `symphonisch` zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergründen, ebenso wenig soll das überaus interessante Formproblem (S.u.) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Räume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverständlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natürlich nicht damit begnügen, diese harmonischen Räume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhänge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten alleine zu lassen, wäre wie einem Kind die Seife hinzuhalten, ohne ihm das Waschen zu erklären.Daher scheint mir die eigentlich interessante Frage folgende zu sein: haben wir uns die harmonischen Strukturen, Räume, Zusammenhänge deutlich gemacht und verstanden, muss doch in einem nächsten Schritt nach dem Sinn, der Funktion dieser Harmonik gefragt werden. Denn in der Musik ist nichts - oder nur sehr wenig, und bei Beethoven schon gar nicht - reiner Selbstzweck, und so reizt nach der rein analytischen Arbeit, also dem wie, auch die Frage nach dem warum. Insofern folgt der harmonischen Analyse des Kopfsatzes, Allegro con brio ein kurzer Versuch, die Absichten, den Sinn und Zweck hinter dem blossen Fachwerk zu erkennen. Ebook.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (2005)
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Massstäbe: nicht von ungefähr in der Zeit der grossen Eroica-Symphonie und der `Appassionata` op. 57 entstanden - also am Scheidepunkt zu Beethovens `neuem Weg` - zeichnet sie sich durch kähne Überschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die äusserst grosszügig angelegte Form, die sich nicht nur in der beträchtlichen Länge von 873 Takten widerspiegelt die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen die extreme Dynamik die enorme Virtuosität, die dem ausführenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen all dies sind Novitäten, die sich schon in der grossflächigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rücksicht auf die für die Klassik so prominente `schöne` Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hörer dazu geneigt sind, sie als `orchestral` oder `symphonisch` zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergründen, ebenso wenig soll das überaus interessante Formproblem (S.u.) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Räume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverständlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natürlich nicht damit begnügen, diese harmonischen Räume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhänge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten alleine zu lassen, wäre wie einem Kind die Seife hinzuhalten, ohne ihm das Waschen zu erklären.Daher scheint mir die eigentlich interessante Frage folgende zu sein: haben wir uns die harmonischen Strukturen, Räume, Zusammenhänge deutlich gemacht und verstanden, muss doch in einem nächsten Schritt nach dem Sinn, der Funktion dieser Harmonik gefragt werden. Denn in der Musik ist nichts - oder nur sehr wenig, und bei Beethoven schon gar nicht - reiner Selbstzweck, und so reizt nach der rein analytischen Arbeit, also dem wie, auch die Frage nach dem warum. Insofern folgt der harmonischen Analyse des Kopfsatzes, Allegro con brio ein kurzer Versuch, die Absichten, den Sinn und Zweck hinter dem blossen Fachwerk zu erkennen. Ebook.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (2008)
ISBN: 9783640118496 bzw. 3640118499, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Massstäbe: nicht von ungefähr in der Zeit der grossen Eroica-Symphonie und der Appassionata op. 57 entstanden also am Scheidepunkt zu Beethovens neuem Weg zeichnet sie sich durch kühne Überschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die äusserst grosszügig angelegte Form, die sich nicht nur in der beträchtlichen Länge von 873 Takten widerspiegelt ; die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen; die extreme Dynamik; die enorme Virtuosität, die dem ausführenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen; all dies sind Novitäten, die sich schon in der grossflächigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rücksicht auf die für die Klassik so prominente schöne Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hörer dazu geneigt sind, sie als orchestral oder symphonisch zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergründen, ebenso wenig soll das überaus interessante Formproblem (S.u.) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Räume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverständlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natürlich nicht damit begnügen, diese harmonischen Räume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhänge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten alleine zu lassen, wäre wie einem Kind die Seife hinzuhalten, ohne ihm das Waschen zu erklären.Daher scheint mir die eigentlich interessante Frage folgende zu sein: haben wir uns die harmonischen Strukturen, Räume, Zusammenhänge deutlich gemacht und verstanden, muss doch in einem nächsten Schritt nach dem Sinn, der Funktion dieser Harmonik gefragt werden. Denn in der Musik ist nichts oder nur sehr wenig, und bei Beethoven schon gar nicht reiner Selbstzweck, und so reizt nach der rein analytischen Arbeit, also dem wie, auch die Frage nach dem warum. Insofern folgt der harmonischen Analyse des Kopfsatzes, Allegro con brio ein kurzer Versuch, die Absichten, den Sinn und Zweck hinter dem blossen Fachwerk zu erkennen. 60 pp. Deutsch.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven Bruno Desse Author (2005)
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2.0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Massstäbe: nicht von ungefähr in der Zeit der grossen Eroica-Symphonie und der 'Appassionata' op. 57 entstanden - also am Scheidepunkt zu Beethovens 'neuem Weg' - zeichnet sie sich durch kühne Überschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die äusserst grosszügig angelegte Form, die sich nicht nur in der beträchtlichen Länge von 873 Takten widerspiegelt ; die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen; die extreme Dynamik; die enorme Virtuosität, die dem ausführenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen; all dies sind Novitäten, die sich schon in der grossflächigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rücksicht auf die für die Klassik so prominente 'schöne' Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hörer dazu geneigt sind, sie als 'orchestral' oder 'symphonisch' zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergründen, ebenso wenig soll das überaus interessante Formproblem (S.u.) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Räume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverständlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natürlich nicht damit begnügen, diese harmonischen Räume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhänge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten alleine zu lassen, wäre wie einem Kind die Seife hinzuhalten, ohne ihm das Waschen zu erklären. Daher scheint mir die eigentlich interessante Frage folgende zu sein: haben wir uns die harmonischen Strukturen, Räume, Zusammenhänge deutlich gemacht und verstanden, muss doch in einem nächsten Schritt nach dem Sinn, der Funktion dieser Harmonik gefragt werden. Denn in der Musik ist nichts - oder nur sehr wenig, und bei Beethoven schon gar nicht - reiner Selbstzweck, und so reizt nach der rein analytischen Arbeit, also dem wie, auch die Frage nach dem warum. Insofern folgt der harmonischen Analyse des Kopfsatzes, Allegro con brio ein kurzer Versuch, die Absichten, den Sinn und Zweck hinter dem blossen Fachwerk zu erkennen.
Harmonische Rume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (German Edition) (2005)
ISBN: 9783640118496 bzw. 3640118499, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2. 0, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Musikwissenschaftliches Seminar, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Waldsteinsonate op. 53 in C-Dur setzt in mancherlei Hinsicht neue Mastbe: nicht von ungefhr in der Zeit der groen Eroica-Symphonie und der Appassionata op. 57 entstanden - also am Scheidepunkt zu Beethovens neuem Weg - zeichnet sie sich durch khne berschreitungen bisher gekannter Normen aus. Die uerst grozgig angelegte Form, die sich nicht nur in der betrchtlichen Lnge von 873 Takten widerspiegelt ; die Ausbreitung der Themengestalten, die trotz ihrer relativ einfachen Struktur sehr weite Kreise ziehen; die extreme Dynamik; die enorme Virtuositt, die dem ausfhrenden Pianisten nicht nur technische Brillanz, sondern auch schiere Kraft abverlangen; all dies sind Novitten, die sich schon in der groflchigen Anlage des Beginns zeigen. Ohne Rcksicht auf die fr die Klassik so prominente schne Melodieentfaltung, zieht die Waldsteinsonate lieber derart viele Register des Klavierinstrumentes, dass viele Hrer dazu geneigt sind, sie als orchestral oder symphonisch zu empfinden. Ziel dieser Arbeit ist es jedoch nicht, diesen ungewohnten Glanz pianistischen Klanges zu ergrnden, ebenso wenig soll das beraus interessante Formproblem (S. u. ) dargelegt werden. Vielmehr soll es in diesem Aufsatz darum gehen, die harmonischen Rume zu analysieren, die sich die Waldsteinsonate aneignet. Selbstverstndlich wird dieser Fragestellung zur besseren Orientierung eine knappe bibliographische Eingliederung vorangestellt. Doch kann und will sich eine solche Analyse natrlich nicht damit begngen, diese harmonischen Rume schlicht aufzuzeigen und zu benennen. Freilich ist die reine Analyse harmonischer Zusammenhnge geradezu unabdingbar. Hier aber Halt zu machen und den Leser praktisch mit den gerade aufgezeigten Komponenten This item ships from La Vergne,TN.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Harmonische-R-ume-im-Kopfsatz-der-Waldsteinsonate-op-53-C-Dur-von-Ludwig-v-Beethoven~~Bruno-Desse, Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven, NOOK Book (eBook).
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Harmonische Räume im Kopfsatz der Waldsteinsonate op. 53 C-Dur von Ludwig v. Beethoven (2006)
ISBN: 9783640081592 bzw. 3640081595, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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