Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual?
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Katharina Scheinert

Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual? - Rauben, morden, brennen - ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit (2007)

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Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual?: Die Hausarbeit zum Thema `Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit-Schauspiel und Ritual ` entstand im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2007 mit dem Inhalt: `Rauben, morden, brennen-ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit.Diese kurze, schriftliche Abhandlung, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umreissen wird, soll Aufschlüsse über die damalige Weltanschauung und Kultur unserer Vorfahren geben. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wird der Strafvollzug von Grausamkeit und Mitleidlosigkeit in einem Masse geprägt, der an der Menschlichkeit dieser Zeit zweifeln lässt. Aus heutiger Sicht fällt es nicht schwer, diese Zeiten zu verurteilen und die dafür hauptsächlich Verantwortlichen - vor allem die Kirche - zu tadeln. Doch wirklich verstanden wurde das Leben in den früheren Jahrhunderten nicht. Jeder Zugang wird dadurch verschlossen bleiben, indem man versucht, die Vergangenheit mit heutigen Augen zu sehen und zu erfassen. Zum Verständnis dieser Phänomene führt nur der Weg in die Zeit der Jahrhunderte und der verbundenen Hinrichtungen zurück.Die Anwendung der Folter war damals rechtlich anerkannt und zulässig. Dies zeigt sich zum Beispiel in dem Titelbild der Bambergina (vgl. Schild, W. 2001, S. 7), auf dem zahlreiche Gegenstände zum Gebrauch der Folter abgebildet sind. Für die rechtliche Qualität steht die Mitwirkung des Richters, oft dargestellt mit einem Staab, und des juristisch ausgebildeten Schriftführers (vgl. Schild, W. 2001, S. 12). Offensichtlich gingen die Menschen zur damaligen Zeit - bis weit ins 18. Jahrhundert hinein - von der Rechtmässigkeit der Folter aus. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Hintergründe des rechtlichen Folterverfahrens ansatzweise herausgearbeitet, um es geschichtlich verstehbar zu machen. Dabei empfiehlt es sich als Vorspann kurz auf die Gottesurteile einzugehen, um diese faszinierenden Phänomene alter Zeit zu betrachten. Zeitlich reicht die Geschichte der Gottesurteile weit in die Anfangsphase der menschlichen Zivilisation zurück, eine grössere Bedeutung erlangten sie jedoch im frühen Mittelalter. Doch diese Thematik allein würde dem historischen Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden, da sie weit vor dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit einsetzt. Ebook.
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Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual?: Die Hausarbeit zum Thema `Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit-Schauspiel und Ritual ` entstand im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2007 mit dem Inhalt: `Rauben, morden, brennen-ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit.Diese kurze, schriftliche Abhandlung, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umreissen wird, soll Aufschlösse über die damalige Weltanschauung und Kultur unserer Vorfahren geben. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wird der Strafvollzug von Grausamkeit und Mitleidlosigkeit in einem Masse geprägt, der an der Menschlichkeit dieser Zeit zweifeln lässt. Aus heutiger Sicht fällt es nicht schwer, diese Zeiten zu verurteilen und die dafür hauptsächlich Verantwortlichen - vor allem die Kirche - zu tadeln. Doch wirklich verstanden wurde das Leben in den früheren Jahrhunderten nicht. Jeder Zugang wird dadurch verschlossen bleiben, indem man versucht, die Vergangenheit mit heutigen Augen zu sehen und zu erfassen. Zum Verständnis dieser Phänomene fährt nur der Weg in die Zeit der Jahrhunderte und der verbundenen Hinrichtungen zurück.Die Anwendung der Folter war damals rechtlich anerkannt und zulässig. Dies zeigt sich zum Beispiel in dem Titelbild der Bambergina (vgl. Schild, W. 2001, S. 7), auf dem zahlreiche Gegenstände zum Gebrauch der Folter abgebildet sind. Für die rechtliche Qualität steht die Mitwirkung des Richters, oft dargestellt mit einem Staab, und des juristisch ausgebildeten Schriftführers (vgl. Schild, W. 2001, S. 12). Offensichtlich gingen die Menschen zur damaligen Zeit - bis weit ins 18. Jahrhundert hinein - von der Rechtmässigkeit der Folter aus. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Hintergründe des rechtlichen Folterverfahrens ansatzweise herausgearbeitet, um es geschichtlich verstehbar zu machen. Dabei empfiehlt es sich als Vorspann kurz auf die Gottesurteile einzugehen, um diese faszinierenden Phänomene alter Zeit zu betrachten. Zeitlich reicht die Geschichte der Gottesurteile weit in die Anfangsphase der menschlichen Zivilisation zurück, eine grössere Bedeutung erlangten sie jedoch im frühen Mittelalter. Doch diese Thematik allein würde dem historischen Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden, da sie weit vor dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit einsetzt. Ebook.
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Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual?: Rauben, morden, brennen - ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Rauben, morden, brennen - ordnen, foltern, strafen.Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit., 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit zum Thema 'Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit-Schauspiel und Ritual?' entstand im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2007 mit dem Inhalt: 'Rauben, morden, brennen-ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Diese kurze, schriftliche Abhandlung, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umreissen wird, soll Aufschlüsse über die damalige Weltanschauung und Kultur unserer Vorfahren geben. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wird der Strafvollzug von Grausamkeit und Mitleidlosigkeit in einem Masse geprägt, der an der Menschlichkeit dieser Zeit zweifeln lässt. Aus heutiger Sicht fällt es nicht schwer, diese Zeiten zu verurteilen und die dafür hauptsächlich Verantwortlichen - vor allem die Kirche - zu tadeln. Doch wirklich verstanden wurde das Leben in den früheren Jahrhunderten nicht. Jeder Zugang wird dadurch verschlossen bleiben, indem man versucht, die Vergangenheit mit heutigen Augen zu sehen und zu erfassen. Zum Verständnis dieser Phänomene führt nur der Weg in die Zeit der Jahrhunderte und der verbundenen Hinrichtungen zurück. Die Anwendung der Folter war damals rechtlich anerkannt und zulässig. Dies zeigt sich zum Beispiel in dem Titelbild der Bambergina (vgl. Schild, W. 2001, S. 7), auf dem zahlreiche Gegenstände zum Gebrauch der Folter abgebildet sind. Für die rechtliche Qualität steht die Mitwirkung des Richters, oft dargestellt mit einem Staab, und des juristisch ausgebildeten Schriftführers (vgl. Schild, W. 2001, S. 12). Offensichtlich gingen die Menschen zur damaligen Zeit - bis weit ins 18. Jahrhundert hinein - von der Rechtmässigkeit der Folter aus. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Hintergründe des rechtlichen Folterverfahrens ansatzweise herausgearbeitet, um es geschichtlich verstehbar zu machen. Dabei empfiehlt es sich als Vorspann kurz auf die Gottesurteile einzugehen, um diese faszinierenden Phänomene alter Zeit zu betrachten. Zeitlich reicht die Geschichte der Gottesurteile weit in die Anfangsphase der menschlichen Zivilisation zurück, eine grössere Bedeutung erlangten sie jedoch im frühen Mittelalter. Doch diese Thematik allein würde dem historischen Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden, da sie weit vor dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit einsetzt.
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Katharina Scheinert

Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual? Rauben, morden, brennen - ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit (2015)

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Die Hausarbeit zum Thema 'Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit-Schauspiel und Ritual?' entstand im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2007 mit dem Inhalt: 'Rauben, morden, brennen-ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Diese kurze, schriftliche Abhandlung, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umreissen wird, soll Aufschlüsse über die damalige Weltanschauung und Kultur unserer Vorfahren... Die Hausarbeit zum Thema 'Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit-Schauspiel und Ritual?' entstand im Rahmen eines Seminars im Sommersemester 2007 mit dem Inhalt: 'Rauben, morden, brennen-ordnen, foltern, strafen. Verbrechen und Strafe in oberdeutschen Reichsstädten des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Diese kurze, schriftliche Abhandlung, die einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren umreissen wird, soll Aufschlüsse über die damalige Weltanschauung und Kultur unserer Vorfahren geben. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wird der Strafvollzug von Grausamkeit und Mitleidlosigkeit in einem Masse geprägt, der an der Menschlichkeit dieser Zeit zweifeln lässt. Aus heutiger Sicht fällt es nicht schwer, diese Zeiten zu verurteilen und die dafür hauptsächlich Verantwortlichen - vor allem die Kirche - zu tadeln. Doch wirklich verstanden wurde das Leben in den früheren Jahrhunderten nicht. Jeder Zugang wird dadurch verschlossen bleiben, indem man versucht, die Vergangenheit mit heutigen Augen zu sehen und zu erfassen. Zum Verständnis dieser Phänomene führt nur der Weg in die Zeit der Jahrhunderte und der verbundenen Hinrichtungen zurück. Die Anwendung der Folter war damals rechtlich anerkannt und zulässig. Dies zeigt sich zum Beispiel in dem Titelbild der Bambergina (vgl. Schild, W. 2001, S. 7), auf dem zahlreiche Gegenstände zum Gebrauch der Folter abgebildet sind. Für die rechtliche Qualität steht die Mitwirkung des Richters, oft dargestellt mit einem Staab, und des juristisch ausgebildeten Schriftführers (vgl. Schild, W. 2001, S. 12). Offensichtlich gingen die Menschen zur damaligen Zeit - bis weit ins 18. Jahrhundert hinein - von der Rechtmässigkeit der Folter aus. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Hintergründe des rechtlichen Folterverfahrens ansatzweise herausgearbeitet, um es geschichtlich verstehbar zu machen. Dabei empfiehlt es sich als Vorspann kurz auf die Gottesurteile einzugehen, um diese faszinierenden Phänomene alter Zeit zu betrachten. Zeitlich reicht die Geschichte der Gottesurteile weit in die Anfangsphase der menschlichen Zivilisation zurück, eine grössere Bedeutung erlangten sie jedoch im frühen Mittelalter. Doch diese Thematik allein würde dem historischen Rahmen dieser Arbeit nicht gerecht werden, da sie weit vor dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit einsetzt. Productinformatie:Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;ISBN10: 3640122550;ISBN13: 9783640122554; Duits | Ebook | 2015.
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Strafvollzug im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit - Schauspiel und Ritual? (2008)

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