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Prdiktoren der posttraumatischen Belastungsstrung in der freiwilligen Feuerwehr (German Edition)
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Pr?diktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr (1980)
ISBN: 9783638055833 bzw. 3638055833, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pr?diktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr: Psychische Belastungen in Folge traumatischer Ereignisse sind, im Vergleich zu anderen psychischen Störungen, erst seit relativ kurzer Zeit Gegenstand klinisch-psychologischer Forschung. In Anbetracht der Tatsache, dass schon seit Jahrhunderten in der Literatur und in Augenzeugenberichten über Leid und Schrecken, die durch Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse und Folter bei Menschen verursacht wurden, berichtet wurde, erscheint die langjährige Ignorierung dieses Phänomens in der Klinischen Psychologie schwer nachvollziehbar. Erst die extrem belastenden Kriegserfahrungen und die dadurch ausgelösten starken psychischen Beeinträchtigungen vieler Vietnamveteranen fährten erstmalig zur Aufnahme der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS bzw. posttraumatic stress disorder, PTSD) als eigenständige psychiatrische Diagnose in die Nomenklatur des DSM-III (APA, 1980), was mit einem wachsenden Interesse an diesem Forschungsgebiet koinzidierte. Auch Feuerwehreinsätze bergen das Risiko, mit multiplen, potentiell traumatischen Stressoren, ob direkter oder indirekter Natur, konfrontiert zu werden und so die Entwicklung einer primären wie einer sekundären traumatischen Belastungsstörung auszulösen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht in der Überprüfung möglicher Risikofaktoren, die die Entwicklung einer PTBS begünstigen. In der Traumaforschung konnte durchweg gezeigt werden, das Trauma- und PTBS-Pr?valenzen deutlich auseinanderklaffen. Das bedeutet, dass nicht jede Person, der ein traumatisches Erlebnis widerfahren ist, notwendigerweise auch an einer PTBS erkranken muss. Es herrscht vielmehr Konsens darüber, dass neben Traumamerkmalen substantielle Unterschiede in den Betroffenen selbst oder deren Umwelt vorliegen, die unabhängig von der Art und der Intensität der Traumatisierung zu einer erhöhten Vulnerabilität fähren. Die Überprüfung solcher Pr?diktoren, deren pathogene Relevanz in anderen Risikopopulationen bestätigt werden konnte und in einigen ätiologischen Modellen Berücksichtigung finden, sowie deren Zusammenwirken steht dabei im Fokus der vorliegenden Studie. Ebook.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
ISBN: 9783640127092 bzw. 3640127099, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, 192 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Belastungen in Folge traumatischer Ereignisse sind, im Vergleich zu anderen psychischen Störungen, erst seit relativ kurzer Zeit Gegenstand klinisch-psychologischer Forschung. In Anbetracht der Tatsache, dass schon seit Jahrhunderten in der Literatur und in Augenzeugenberichten über Leid und Schrecken, die durch Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse und Folter bei Menschen verursacht wurden, berichtet wurde, erscheint die langjährige Ignorierung dieses Phänomens in der Klinischen Psychologie schwer nachvollziehbar. Erst die extrem belastenden Kriegserfahrungen und die dadurch ausgelösten starken psychischen Beeinträchtigungen vieler Vietnamveteranen führten erstmalig zur Aufnahme der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS bzw. posttraumatic stress disorder, PTSD) als eigenständige psychiatrische Diagnose in die Nomenklatur des DSM-III (APA, 1980), was mit einem wachsenden Interesse an diesem Forschungsgebiet koinzidierte. Auch Feuerwehreinsätze bergen das Risiko, mit multiplen, potentiell traumatischen Stressoren, ob direkter oder indirekter Natur, konfrontiert zu werden und so die Entwicklung einer primären wie einer sekundären traumatischen Belastungsstörung auszulösen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht in der Überprüfung möglicher Risikofaktoren, die die Entwicklung einer PTBS begünstigen. In der Traumaforschung konnte durchweg gezeigt werden, das Trauma- und PTBS-Prävalenzen deutlich auseinanderklaffen. Das bedeutet, dass nicht jede Person, der ein traumatisches Erlebnis widerfahren ist, notwendigerweise auch an einer PTBS erkranken muss. Es herrscht vielmehr Konsens darüber, dass neben Traumamerkmalen substantielle Unterschiede in den Betroffenen selbst oder deren Umwelt vorliegen, die unabhängig von der Art und der Intensität der Traumatisierung zu einer erhöhten Vulnerabilität führen. Die Überprüfung solcher Prädiktoren, deren pathogene Relevanz in anderen Risikopopulationen bestätigt werden konnte und in einigen ätiologischen Modellen Berücksichtigung finden, sowie deren Zusammenwirken steht dabei im Fokus der vorliegenden Studie.2008. 140 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr (2008)
ISBN: 9783640127092 bzw. 3640127099, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, 192 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Belastungen in Folge traumatischer Ereignisse sind, im Vergleich zu anderen psychischen Störungen, erst seit relativ kurzer Zeit Gegenstand klinisch-psychologischer Forschung. In Anbetracht der Tatsache, dass schon seit Jahrhunderten in der Literatur und in Augenzeugenberichten über Leid und Schrecken, die durch Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse und Folter bei Menschen verursacht wurden, berichtet wurde, erscheint die langjährige Ignorierung dieses Phänomens in der Klinischen Psychologie schwer nachvollziehbar. Erst die extrem belastenden Kriegserfahrungen und die dadurch ausgelösten starken psychischen Beeinträchtigungen vieler Vietnamveteranen führten erstmalig zur Aufnahme der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS bzw. posttraumatic stress disorder, PTSD) als eigenständige psychiatrische Diagnose in die Nomenklatur des DSM-III (APA, 1980), was mit einem wachsenden Interesse an diesem Forschungsgebiet koinzidierte. Auch Feuerwehreinsätze bergen das Risiko, mit multiplen, potentiell traumatischen Stressoren, ob direkter oder indirekter Natur, konfrontiert zu werden und so die Entwicklung einer primären wie einer sekundären traumatischen Belastungsstörung auszulösen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht in der Überprüfung möglicher Risikofaktoren, die die Entwicklung einer PTBS begünstigen. In der Traumaforschung konnte durchweg gezeigt werden, das Trauma- und PTBS-Prävalenzen deutlich auseinanderklaffen. Das bedeutet, dass nicht jede Person, der ein traumatisches Erlebnis widerfahren ist, notwendigerweise auch an einer PTBS erkranken muss. Es herrscht vielmehr Konsens darüber, dass neben Traumamerkmalen substantielle Unterschiede in den Betroffenen selbst oder deren Umwelt vorliegen, die unabhängig von der Art und der Intensität der Traumatisierung zu einer erhöhten Vulnerabilität führen. Die Überprüfung solcher Prädiktoren, deren pathogene Relevanz in anderen Risikopopulationen bestätigt werden konnte und in einigen ätiologischen Modellen Berücksichtigung finden, sowie deren Zusammenwirken steht dabei im Fokus der vorliegenden Studie. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
ISBN: 9783638055833 bzw. 3638055833, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Psychische Belastungen in Folge traumatischer Ereignisse sind, im Vergleich zu anderen psychischen Störungen, erst seit relativ kurzer Zeit Gegenstand klinisch-psychologischer Forschung. In Anbetracht der Tatsache, dass schon seit Jahrhunderten in der Literatur und in Augenzeugenberichten über Leid und Schrecken, die durch Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse und Folter bei Menschen verursacht wurden, berichtet wurde, erscheint die langjährige Ignorierung dieses Phänomens in der Klinischen Psychologie schwer nachvollziehbar. Erst die extrem belastenden Kriegserfahrungen und die dadurch ausgelösten starken psychischen Beeinträchtigungen vieler Vietnamveteranen führten erstmalig zur Aufnahme der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS bzw. posttraumatic stress disorder, PTSD) als eigenständige psychiatrische Diagnose in die Nomenklatur des DSM-III (APA, 1980), was mit einem wachsenden Interesse an diesem Forschungsgebiet koinzidierte. Auch Feuerwehreinsätze bergen das Risiko, mit multiplen, potentiell tra.
Pradiktoren Der Posttraumatischen Belastungsstorung in Der Freiwilligen Feuerwehr (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640127092 bzw. 3640127099, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg, 192 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychische Belastungen in Folge traumatischer Ereignisse sind, im Vergleich zu anderen psychischen Storungen, erst seit relativ kurzer Zeit Gegenstand klinisch-psychologischer Forschung. In Anbetracht der Tatsache, dass schon seit Jahrhunderten in der Literatur und in Augenzeugenberichten uber Leid und Schrecken, die durch Naturkatastrophen, Kriegserlebnisse und Folter bei Menschen verursacht wurden, berichtet wurde, erscheint die langjahrige Ignorierung dieses Phanomens in der Klinischen Psychologie schwer nachvollziehbar. Erst die extrem belastenden Kriegserfahrungen und die dadurch ausgelosten starken psychischen Beeintrachtigungen vieler Vietnamveteranen fuhrten erstmalig zur Aufnahme der Posttraumatischen Belastungsstorung (PTBS bzw. posttraumatic stress disorder, PTSD) als eigenstandige psychiatrische Diagnose in die Nomenklatur des DSM-III (APA, 1980), was mit einem wachsenden Interesse an diesem Forschungsgebiet koinzidierte. Auch Feuerwehreinsatze bergen das Risiko, mit multiplen, potentiell traumatischen Stressoren, ob direkter oder indirekter Natur, konfrontiert zu werden und so die Entwicklung einer primaren wie einer sekundaren traumatischen Belastungsstorung auszulosen. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit besteht in der Uberprufung moglicher Risikofaktoren, die die Entwicklung einer PTBS begunstigen. In der Traumaforschung konnte durchweg gezeigt werden, das Trauma- und PTBS-Pravalenzen deutlich auseinanderklaffen. Das bedeutet, dass nicht jede Person, der ein traumatisches Erlebnis widerfahren ist, notwendigerweise auch an einer PTBS erkranken muss. Es herrscht vielmehr Konsens daruber, dass neben Traumamerkmalen substantielle Unterschiede in den Betroffenen selbst oder deren Umwelt vorliegen, die unabhangig von der Art und der.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
ISBN: 9783638055833 bzw. 3638055833, vermutlich in Deutsch, Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr - eBook als pdf von Sven Palapies - GRIN Verlag - 9783638055833, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
ISBN: 9783638055833 bzw. 3638055833, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, 192 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
ISBN: 9783638055833 bzw. 3638055833, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr ab 17.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr
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Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr als eBook von Sven Palapies
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Prädiktoren der posttraumatischen Belastungsstörung in der freiwilligen Feuerwehr ab 17.99 EURO.