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Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree100%: Bluhm, Sven: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree (ISBN: 9783640127337) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung Author88%: Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung Author (ISBN: 9783640086757) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree
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9783640127337 - Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des ¿Kollektivplans¿ und des ¿Generalbebauungsplan für Berlin¿ von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die ¿Sechzehn Grundsätze des Städtebaus¿. Gemeinsam mit dem ¿Aufbaugesetz¿ vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung ¿Ost-Berlins¿ als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. Sven Bluhm, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640086757 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree - Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung
Sven Bluhm

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree - Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung (2005)

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Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: ? Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gro?-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des `Kollektivplans` und des `Generalbebauungsplan für Berlin` von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Gro?stadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die `Sechzehn Grundsätze des Städtebaus`. Gemeinsam mit dem `Aufbaugesetz` vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundst?cksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung `Ost-Berlins` als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. Ebook.
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9783640127337 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree
Symbolbild
Sven Bluhm

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree (2008)

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ISBN: 9783640127337 bzw. 3640127331, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des Kollektivplans und des Generalbebauungsplan für Berlin von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die Sechzehn Grundsätze des Städtebaus . Gemeinsam mit dem Aufbaugesetz vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung Ost-Berlins als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. 56 pp. Deutsch.
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9783640086757 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree
Sven Bluhm

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree (2007)

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ISBN: 9783640086757 bzw. 3640086759, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des Kollektivplans und des Generalbebauungsplan für Berlin von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die Sechzehn Grundsätze des Städtebaus. Gemeinsam mit dem Aufbaugesetz vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung Ost-Berlins als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. 2007, 24 Seiten, eBooks.
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9783640127337 - Bluhm, Sven: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree
Symbolbild
Bluhm, Sven

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree (2005)

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ISBN: 9783640127337 bzw. 3640127331, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des "Kollektivplans" und des "Generalbebauungsplan für Berlin" von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die "Sechzehn Grundsätze des Städtebaus". Gemeinsam mit dem "Aufbaugesetz" vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung "Ost-Berlins" als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640086757 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree - Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung
Sven Bluhm

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree - Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung (2005)

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Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des `Kollektivplans` und des `Generalbebauungsplan für Berlin` von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die `Sechzehn Grundsätze des Städtebaus`. Gemeinsam mit dem `Aufbaugesetz` vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung `Ost-Berlins` als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. Ebook.
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9783640086757 - Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung Sven Bluhm Author

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung Sven Bluhm Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des 'Kollektivplans' und des 'Generalbebauungsplan für Berlin' von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die 'Sechzehn Grundsätze des Städtebaus'. Gemeinsam mit dem 'Aufbaugesetz' vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung 'Ost-Berlins' als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt.
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9783640127337 - Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree
Symbolbild

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree

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Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des Kollektivplans und des Generalbebauungsplan für Berlin von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die Sechzehn Grundsätze des Städtebaus . Gemeinsam mit dem Aufbaugesetz vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung Ost-Berlins als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt.
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9783640086757 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung (German Edition)
Sven Bluhm

Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783640086757 bzw. 3640086759, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des „Kollektivplans“ und des „Generalbebauungsplan für Berlin“ von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die „Sechzehn Grundsätze des Städtebaus“. Gemeinsam mit dem „Aufbaugesetz“ vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung „Ost-Berlins“ als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-06, Freigegeben: 2007-01-06, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1577689.
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9783640086757 - Sven Bluhm: Zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Ostufer der Spree: Der Fernsehturm und das Marx-Engels-Forum vom Ursprung bis zur Fertigstellung (German Edition)
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ISBN: 9783640086757 bzw. 3640086759, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Ü Architektur der 50er / 60er Jahre im geteilten Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der voranschreitenden Teilung der Stadt, Ende der 1940er Jahre, wurde Berlin immer mehr zum Schauplatz eines ideologisch geprägten Kampfes zweier vom Grund auf unterschiedlicher Systeme, deren Sprache sich auch in der Architektur widerspiegeln sollte. In Berlin, der Hauptstadt der am 7. Oktober 1949 gegründeten DDR, fanden die ursprünglich für Gross-Berlin entwickelten Wiederaufbaupläne, von einigen Ideen des „Kollektivplans“ und des „Generalbebauungsplan für Berlin“ von 1949 abgesehen, keine Zukunft. Fortan wurden die architektonischen Erfahrungen der UdSSR zur treibenden Kraft der städtebaulichen Entwicklung in der DDR. Die neue architektonische Richtung wendete sich ab von einer aufgelockerten, dezentralen Stadt in der Tradition der Gartenstadtbewegung und Grossstadtkritik, hin zum politisch motivierten Monumentalbau. Das Fundament der neuen, ideologisch und politisch besetzten Architektur waren die „Sechzehn Grundsätze des Städtebaus“. Gemeinsam mit dem „Aufbaugesetz“ vom 6. September 1950 bildeten sie die Grundlage für einen radikalen Stadtumbau, der ohne Rücksicht auf existierende Grundstücksstrukturen vollzogen werden konnte. Im Verlauf der Arbeit steht nicht die Neugestaltung „Ost-Berlins“ als Ganzes im Vordergrund, sondern das Marx-Engels-Forum als ein Teil des alten Stadtzentrums Ost. Im ersten Teilabschnitt, zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Spandauer Strasse, befinden sich der Berliner Fernsehturm, die Marienkirche und der Neptunbrunnen. Im kleineren Teilstück, zwischen Spandauer Strasse und Ostufer der Spree, steht das Marx-Engels-Denkmalensemble. Inwieweit dieser Bauabschnitt wirklich als Marx-Engels-Forum bezeichnet werden darf, soll auch Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Darüber hinaus geht es im Folgenden um den Entstehungsprozess des Fernsehturms und der Marx-Engels-Denkmalsanlage. Anhand der Skizzierung einiger Überlegungen und Entwürfe für den Aufbau des zentralen Bereichs im Zentrum der Hauptstadt der DDR soll der langwierige Werdegang vom Ursprung bis zur Fertigstellung erkennbar werden. Die explizite Auseinandersetzung mit der politischen Situation der 50er und 60er Jahre tritt zurück und wird hierbei nur peripher erwähnt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-01-06, Freigegeben: 2007-01-06, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1615055.
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