Interactive Television in Deutschland - Technik, Dienste und Problembereiche (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die Einführung und flächendeckende Versorgung mit I-TV stockt und das trotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, soll diese Hausarbeit klären. Dazu bedarf es erst einmal einer Erläuterung zu dem Begriff Interaktivität und wie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte Erste Kapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazu gehören die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie die Funktionen des nötigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst die Anwendung von I-TV ermöglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben. Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen, sowie die Erläuterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- und Nachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es nötig ist, auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von so grosser Bedeutung, da es in der Umsetzung von I-TV noch zu einigen Problemen kommt. Diese werden dann im dritten Kapitel erläutert. Probleme, die auf sozialen Strukturen, Nachfrage- und Nutzerstrukturen beruhen, werden ebenfalls im dritten Kapitel untersucht. Dabei werden wirtschaftliche und marketingstrategische Aspekte nur betrachtet, wenn diese in eine der zuvor genannten Probleme hineingreifen. Im zweiten Kapitel werden einige mögliche und einige bereits umgesetzte I-TV Dienste beschrieben. Dies dient dazu, um einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten zu erhalten und die Komplexität dieser neuen Medienangebote zum Ausdruck zu bringen. Besonders im Hinblick auf die spätere Problemerörterung im Nutzerverhalten, lässt sich so besser erkennen, welche Anforderungen an den zukünftigen Fernsehzuschauer gestellt werden. Im letzten Kapitel wird dann der Ist-Zustand noch einmal genauer betrachtet und aufgrund der zuvor gewonnen Erkenntnisse ein Blick in die Zukunft geworfen. Hier sollen auch einige Möglichkeiten zur Verbesserung des Ist-Zustandes aufgezeigt werden. [...]2008. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Warum die Einführung und flächendeckende Versorgung mit I-TV stockt und das trotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, soll diese Hausarbeit klären. Dazu bedarf es erst einmal einer Erläuterung zu dem Begriff Interaktivität und wie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte Erste Kapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazu gehören die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie die Funktionen des nötigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst die Anwendung von I-TV ermöglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben. Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen, sowie die Erläuterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- und Nachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es nötig ist, auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von so grosser Bedeutung, da es in der Umsetzung von I-TV noch zu einigen Problemen kommt. Diese werden dann im dritten Kapitel erläutert. Probleme, die auf sozialen Strukturen, Nachfrage- und Nutzerstrukturen beruhen, werden ebenfalls im dritten Kapitel untersucht. Dabei werden wirtschaftliche und marketingstrategische Aspekte nur betrachtet, wenn diese in eine der zuvor genannten Probleme hineingreifen. Im zweiten Kapitel werden einige mögliche und einige bereits umgesetzte I-TV Dienste beschrieben. Dies dient dazu, um einen Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten zu erhalten und die Komplexität dieser neuen Medienangebote zum Ausdruck zu bringen. Besonders im Hinblick auf die spätere Problemerörterung im Nutzerverhalten, lässt sich so besser erkennen, welche Anforderungen an den zukünftigen Fernsehzuschauer gestellt werden. Im letzten Kapitel wird dann der Ist-Zustand noch einmal genauer betrachtet und aufgrund der zuvor gewonnen Erkenntnisse ein Blick in die Zukunft geworfen. Hier sollen auch einige Möglichkeiten zur Verbesserung des Ist-Zustandes aufgezeigt werden. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Dortmund (Institut für Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis.

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2008, 27 Seiten, Deutsch, Warum die Einführung und flächendeckende Versorgung mit I-TV stockt und dastrotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, solldiese Hausarbeit klären.Dazu bedarf es erst einmal einer Erläuterung zu dem Begriff Interaktivität undwie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte ErsteKapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazugehören die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie dieFunktionen des nötigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst dieAnwendung von I-TV ermöglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben.Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen,sowie die Erläuterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- undNachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es nötig ist,auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von sogrosser Bedeutung, da es in der Umsetzu.

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2008, 29 Seiten, Deutsch, Warum die Einführung und flächendeckende Versorgung mit I-TV stockt und dastrotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, solldiese Hausarbeit klären.Dazu bedarf es erst einmal einer Erläuterung zu dem Begriff Interaktivität undwie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte ErsteKapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazugehören die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie dieFunktionen des nötigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst dieAnwendung von I-TV ermöglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben.Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen,sowie die Erläuterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- undNachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es nötig ist,auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von sogrosser Bedeutung, da es in der Umsetzu.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 0, Technische Universitt Dortmund (Institut fr Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die Einfhrung und flchendeckende Versorgung mit I-TV stockt und das trotz dem groen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, soll diese Hausarbeit klren. Dazu bedarf es erst einmal einer Erluterung zu dem Begriff Interaktivitt und wie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte Erste Kapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazu gehren die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie die Funktionen des ntigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst die Anwendung von I-TV ermglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben. Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen, sowie die Erluterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- und Nachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es ntig ist, auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von so groer Bedeutung, da es in der Umsetzung von I-TV noch zu einigen Problemen kommt. Diese werden dann im dritten Kapitel erlutert. Probleme, die auf sozialen Strukturen, Nachfrage- und Nutzerstrukturen beruhen, werden ebenfalls im dritten Kapitel untersucht. Dabei werden wirtschaftliche und marketingstrategische Aspekte nur betrachtet, wenn diese in eine der zuvor genannten Probleme hineingreifen. Im zweiten Kapitel werden einige mgliche und einige bereits umgesetzte I-TV Dienste beschrieben. Dies dient dazu, um einen berblick ber die Anwendungsmglichkeiten zu erhalten und die Komplexitt dieser neuen Medienangebote zum Ausdruck zu bringen. Besonders im Hinblick auf die sptere Problemerrterung im Nutzerverhalten, lsst sich so besser erkennen, welche Anforderungen an den zuknftigen Fernsehzuschauer gestellt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die Einführung und flächendeckende Versorgung mit I-TV stockt und dastrotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, solldiese Hausarbeit klären.Dazu bedarf es erst einmal einer Erläuterung zu dem Begriff Interaktivität undwie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte ErsteKapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazugehören die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie dieFunktionen des nötigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst dieAnwendung von I-TV ermöglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben.Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen,sowie die Erläuterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- undNachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es nötig ist,auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von sogrosser Bedeutung, da es in der Umsetzung von I-TV noch zu einigen Problemenkommt. Diese werden dann im dritten Kapitel erläutert. Probleme, die aufsozialen Strukturen, Nachfrage- und Nutzerstrukturen beruhen, werden ebenfallsim dritten Kapitel untersucht. Dabei werden wirtschaftliche undmarketingstrategische Aspekte nur betrachtet, wenn diese in eine der zuvorgenannten Probleme hineingreifen.Im zweiten Kapitel werden einige mögliche und einige bereits umgesetzte I-TVDienste beschrieben. Dies dient dazu, um einen Überblick über dieAnwendungsmöglichkeiten zu erhalten und die Komplexität dieser neuenMedienangebote zum Ausdruck zu bringen. Besonders im Hinblick auf die spätereProblemerörterung im Nutzerverhalten, lässt sich so besser erkennen, welcheAnforderungen an den zukünftigen Fernsehzuschauer gestellt werden.Im letzten Kapitel wird dann der Ist-Zustand noch einmal genauer betrachtet undaufgrund der zuvor gewonnen Erkenntnisse ein Blick in die Zukunft geworfen.Hier sollen auch einige Möglichkeiten zur Verbesserung des Ist-Zustandesaufgezeigt werden.[.] 60 pp. Deutsch.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die Einfuhrung und flachendeckende Versorgung mit I-TV stockt und das trotz dem grossen Erfolg, der sich beim digitalen Fernsehen nun abzeichnet, soll diese Hausarbeit klaren. Dazu bedarf es erst einmal einer Erlauterung zu dem Begriff Interaktivitat und wie dieser Bergriff in der Hausarbeit verwendet werden soll. Das gesamte Erste Kapitel widmet sich dann den technischen Voraussetzungen von I-TV. Dazu gehoren die Digitalisierung und die Funktionsweise der Applikationen, sowie die Funktionen des notigen Betriebssystems. Die Set-Top Box, die erst die Anwendung von I-TV ermoglicht, wird ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben. Die genauen Verfahren zur Komprimierung der Daten beim digitalen Fernsehen, sowie die Erlauterung der verschiedenen Datenformate und deren Vor- und Nachteile werden nicht mehr explizit beschrieben. Hier wird, wenn es notig ist, auf entsprechende Literatur verwiesen. Der technische Aspekt ist deshalb von so grosser Bedeutung, da es in der Umsetzung von I-TV noch zu einigen Problemen kommt. Diese werden dann im dritten Kapitel erlautert. Probleme, die auf sozialen Strukturen, Nachfrage- und Nutzerstrukturen beruhen, werden ebenfalls im dritten Kapitel untersucht. Dabei werden wirtschaftliche und marketingstrategische Aspekte nur betrachtet, wenn diese in eine der zuvor genannten Probleme hineingreifen. Im zweiten Kapitel werden einige mogliche und einige bereits umgesetzte I-TV Dienste beschrieben. Dies dient dazu, um einen Uberblick uber die Anwendungsmoglichkeiten zu erhalten und die Komplexitat dieser neuen Medienangebote zum Ausdruck zu bringen. Besonders im Hinblick auf die spatere Problemerorterung im Nutzerverhalten, lasst sich so besser erkennen, welche Anforderungen an den zukunftigen Fernsehzuschauer gestel.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum die Einführun.

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