Deutschland Auf Dem Weg in Die Beralterung? Die Raumzeitliche Entwicklung Der Altersstruktur in Den Letzten 60 Jahren (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rückgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Überalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung. Die Gründe für den Rückgang der Geburtenzahl sind vielfältig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer späteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. & MÜLLER, B. 2005: 36). Die demographischen Prozesse sind räumlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern werden die Probleme, die mit Überalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen ländlichen und verstädterten Räumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden. Die Folgen, die die zunehmende Überalterung für den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden. ePUB, 07.03.2008.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rückgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Überalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung. Die Gründe für den Rückgang der Geburtenzahl sind vielfältig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer späteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. & MÜLLER, B. 2005: 36).Die demographischen Prozesse sind räumlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern werden die Probleme, die mit Überalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen ländlichen und verstädterten Räumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden.Die Folgen, die die zunehmende Überalterung für den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden. 24 pp. Deutsch.

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Deutschland auf dem Weg in die "beralterung" Die raumzeitliche Entwicklung der Altersstruktur in den letzten 60 Jahren: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rückgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Überalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung. Die Gründe für den Rückgang der Geburtenzahl sind vielfältig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer späteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. & MÖLLER, B. 2005: 36).Die demographischen Prozesse sind räumlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern werden die Probleme, die mit Überalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen ländlichen und verstädterten Räumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden.Die Folgen, die die zunehmende Überalterung für den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rückgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Überalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung. Die Gründe für den Rückgang der Geburtenzahl sind vielfältig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer späteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. & MÜLLER, B. 2005: 36). Die demographischen Prozesse sind räumlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern werden die Probleme, die mit Überalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen ländlichen und verstädterten Räumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden. Die Folgen, die die zunehmende Überalterung für den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden. PDF, 07.03.2008.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rückgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Überalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung. Die Gründe für den Rückgang der Geburtenzahl sind vielfältig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer späteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. & MÜLLER, B. 2005: 36). Die demographischen Prozesse sind räumlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern werden die Probleme, die mit Überalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen ländlichen und verstädterten Räumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden. Die Folgen, die die zunehmende Überalterung für den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden.

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Bevlkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2, 0, Universitt zu Kln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Rckgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevlkerung gekennzeichnet. Die beralterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1, 4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevlkerung. Die Grnde fr den Rckgang der Geburtenzahl sind vielfltig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschlieungen in einer spteren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. and MLLER, B. 2005: 36). Die demographischen Prozesse sind rumlich unterschiedlich stark ausgeprgt. Vor allem in den ostdeutschen Bundeslndern werden die Probleme, die mit beralterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen lndlichen und verstdterten Rumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden. Die Folgen, die die zunehmende beralterung fr den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Demographische Strukturen und Prozesse, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuelle demographische Wandel in Deutschland ist durch Ruckgang, Alterung und Wanderungsbewegungen der Bevolkerung gekennzeichnet. Die Uberalterung resultiert aus einer Abnahme der mittleren Geburtenzahl je Frau auf z. Z. 1,4. Dieser Wert liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevolkerung. Die Grunde fur den Ruckgang der Geburtenzahl sind vielfaltig: Sinkende Heiratsneigung, vermehrte Scheidungen, Eheschliessungen in einer spateren Lebensphase, Anstieg des mittleren Alters von Frauen bei der Geburt ihres ersten Kindes, Kinderlosigkeit, sowie die Zunahme nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften (KILPER, H. MULLER, B. 2005: 36). Die demographischen Prozesse sind raumlich unterschiedlich stark ausgepragt. Vor allem in den ostdeutschen Bundeslandern werden die Probleme, die mit Uberalterung und schrumpfenden Einwohnerzahlen verbunden sind, bereits heute exemplarisch sichtbar. Daher bietet es sich an, die Entwicklung in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu betrachten. Da auch zwischen landlichen und verstadterten Raumen Unterschiede der Altersstrukturentwicklung festzustellen sind, soll auch dieser Aspekt gesondert betrachtet werden. Die Folgen, die die zunehmende Uberalterung fur den Arbeits- und Wohnungsmarkt, die sozialen Sicherungssysteme und die infrastrukturelle Planung hat, soll ebenso diskutiert werden.

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