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Die SS und ihre Rolle beim Rhm-Putsch (German Edition)100%: Stephan R Ttgen, Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim Rhm-Putsch (German Edition) (ISBN: 9783640127634) Grin Verlag Gmbh Aug 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch' Author65%: Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch' Author (ISBN: 9783638036887) in Deutsch, auch als eBook.
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Die SS und ihre Rolle beim Rhm-Putsch (German Edition)
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9783640127634 - Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim "Röhm-Putsch"
Stephan Röttgen

Die SS und ihre Rolle beim "Röhm-Putsch" (2008)

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ISBN: 9783640127634 bzw. 3640127633, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2008, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf *** sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für *** resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung *** viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die *** zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum *** mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches *** zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben *** zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage führt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück. 32 pp. Deutsch.
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9783638036887 - Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch
Stephan Röttgen

Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch

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(...) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf *** sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte, denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für *** resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung *** viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die *** zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum *** mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches *** zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben *** zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage führt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis.
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363803688X - Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim "Röhm-Putsch"
Stephan Röttgen

Die SS und ihre Rolle beim "Röhm-Putsch" (2008)

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ISBN: 363803688X bzw. 9783638036887, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf Hitler sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für Hitler resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung Hitler viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die Hitler zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum Hitler mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches Hitler zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben Hitler zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage führt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück... 2008, 26 Seiten, eBooks.
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9783638036887 - Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch
Stephan Röttgen

Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch (2006)

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Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf Hitler sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für Hitler resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung Hitler viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die Hitler zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum Hitler mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches Hitler zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben Hitler zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage führt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück... Ebook.
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9783638036887 - Stephan R?ttgen: Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch
Stephan R?ttgen

Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch (2006)

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Die SS und ihre Rolle beim Röhm-Putsch: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf Hitler sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für Hitler resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung Hitler viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die Hitler zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum Hitler mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches Hitler zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben Hitler zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage fährt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück... Ebook.
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9783640127634 - Stephan R. Ttgen: Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch
Stephan R. Ttgen

Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640127634 bzw. 3640127633, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 7, Universitt Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Rhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (. . . ) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf *** sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 gettet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Rhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Fhrung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung fr *** resultierte nmlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevlkerung, da die Regierung *** viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die *** zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Mglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum *** mit derartiger Hrte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der ffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Grnde fr die Morde an der SA-Fhrung mssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevlkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar ber politische Macht, jedoch nicht ber gengend Sachkompetenz verfgten. Eine weitere Komponente, welches *** zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhltnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konse This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638036887 - Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch' Stephan Röttgen Author

Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch' Stephan Röttgen Author (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf Hitler sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für Hitler resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung Hitler viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die Hitler zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum Hitler mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches Hitler zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konservativen Kräfte auf eine Allianz mit der ehemaligen kaiserlichen Armee hofften, sondern auch, dass das Militär eigene Ambitionen hatte sich gegen den Rivalen SA durchzusetzen, trieben Hitler zu der Entscheidung, die Reichswehr zu einem Verbündeten zu machen. Doch nicht die Auseinandersetzung mit der Reichswehr sondern ebenso der Konflikt mit der SS versetzte der SA den Todesstoss. Und dies im wahren Sinne des Wortes, denn es war die SS die die Mordaktionen durchführte. An dieser Stelle stellt sich nicht nur die Frage, warum die SS bereitwillig die Liquidierungen durchführte sondern auch, welchen Nutzen sie sich von der Ausschaltung der SA versprach. Die Antwort auf diese Frage führt auf einen unterschwelligen Konflikt zwischen SS und SA zurück...
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9783640127634 - Stephan R Ttgen: Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch
Stephan R Ttgen

Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch

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ISBN: 9783640127634 bzw. 3640127633, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf Hitler sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getötet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Röhm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Führung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung für Hitler resultierte nämlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevölkerung, da die Regierung Hitler viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die Hitler zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Möglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum Hitler mit derartiger Härte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Öffentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Gründe für die Morde an der SA-Führung müssen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevölkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar über politische Macht, jedoch nicht über genügend Sachkompetenz verfügten. Eine weitere Komponente, welches Hitler zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhältnis der SA zur Reichsweh.
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9783640127634 - Stephan R Ttgen, Stephan Röttgen: Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch (Paperback)
Stephan R Ttgen, Stephan Röttgen

Die SS Und Ihre Rolle Beim Rohm-Putsch (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universitat Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Rohm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Mit dieser Rede rechtfertigte Adolf *** sein Vorgehen gegen die von ihm identifizierten Staatsfeinde, die zwischen dem 30. Juni 1934 und 2. Juli 1934 getotet wurden. Bei genauerer Betrachtung des so genannten Rohm-Putsches wird jedoch deutlich, dass es sich keineswegs um eine Staatsnotwehr handelte; denn als solche wurden die Morde gegen die SA-Fuhrung und Teile des konservativen Lagers im Nachhinein deklariert. Die eigentliche Bedrohung fur *** resultierte namlich nicht aus einer akuten Putsch-Gefahr der SA sondern vielmehr aus einer tief greifenden Krise innerhalb der NSDAP. Hinzu kam eine allgemeine Unzufriedenheit in allen Schichten der Bevolkerung, da die Regierung *** viele ihrer Versprechen nicht einhalten konnte. In dieser Situation sahen die Konservativen, die *** zur Macht verholfen hatten, jedoch von diesem dann ausgestochen worden waren, eine letzte Moglichkeit gegen den Reichskanzler vorzugehen. Dass unter den Mordopfern also auch Konservative und Monarchisten zu finden waren ist nicht weiter wunderlich, doch warum *** mit derartiger Harte auch gegen die SA vorging kann alleine mit dem negativen Auftreten der Parteiarmee in der Offentlichkeit nicht gerechtfertigt werden. Die Grunde fur die Morde an der SA-Fuhrung mussen also tief greifender gewesen sein. Nicht nur weiten Teilen der Bevolkerung war die SA ein Dorn im Auge. Auch in Wirtschafts- und Beamtenkreisen erhob sich immer mehr Kritik an SA-Kommissaren, die zwar uber politische Macht, jedoch nicht uber genugend Sachkompetenz verfugten. Eine weitere Komponente, welches *** zu einem Vorgehen gegen die SA bewegte, war das Verhaltnis der SA zur Reichswehr. Nicht nur, weil die konse.
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9783638036887 - Stephan Röttgen: Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch'
Stephan Röttgen

Die SS und ihre Rolle beim 'Röhm-Putsch' (2008)

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ISBN: 9783638036887 bzw. 363803688X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut ), Veranstaltung: Röhm-Putsch und Regime-Krise 1934, 10 Quellen im Liter.
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