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Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus"
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Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus"
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Karl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene "Ästhetik des Schreckens" bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung Das Abenteuerliche Herz. Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht Bohrers Argumentation soweit möglich auf das Theater zu übertragen und anhand Shakespeares Titus Andronicus prägnante Thesen zu verifizieren, bzw. Motive des Schreckens und deren Strukturen zu belegen Um diesem Ziel gerecht zu werden, beschränkt sich die Studie auf jene Kapitel von Bohrers Ästhetik des Schreckens, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Forschungsziel, der Anwendung auf Shakespeares Tragödie stehen. Das Thema, wie den Rahmen einer Hausarbeit, im Auge behaltend wird somit auf andere interessante Kapitel verzichtet, was jedoch zur Verdichtung der selbstgestellten Aufgabe führen soll, die wohl keinen Anspruch auf Vollständigkeit sich zu erheben traut, dennoch einige Einblicke in Bohrers Theorie des Schreckens, und deren Übertragbarkeit auf das Theater zu leisten hofft. 1.1 Theorie und Begriff des Schreckens Karl Heinz Bohrer nimmt anhand Jüngers Erzählung des "Abenteuerlichen Herzens" eine dreifache Unterscheidung der "Bilder des Entsetzens" vor: "1. Das Erschrecken als Akt argwöhnischer Wahrnehmung beunruhigender oder rätselhafter Vorgänge. Hier ist die Qualität der Sinnesorgane des Hörens und Sehens ausgewogen. 2. Das Entsetzen beim Anblick einer schreckenerregenden Erscheinung, sei es die Vorstellung eines Traums oder Halluzination der Wachträume. Es handelt sich um den klassisch vermittelten Typus des Horrors, wo der Anblick des schreckenerregenden Phänomens überwiegt. 3. Das Grauen grausamer Szenen, wie es bei der Darstellung kannibalischer, mörderischer, den Menschen verletzender Akte entsteht." [...] Sie strukturieren alle zusammen die Ästhetik des Schreckens."1 1 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187.20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" (2008)
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene Ästhetik des Schreckens bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung Das Abenteuerliche Herz. Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht Bohrers Argumentation soweit möglich auf das Theater zu übertragen und anhand Shakespeares Titus Andronicus prägnante Thesen zu verifizieren, bzw. Motive des Schreckens und deren Strukturen zu belegen Um diesem Ziel gerecht zu werden, beschränkt sich die Studie auf jene Kapitel von Bohrers Ästhetik des Schreckens, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Forschungsziel, der Anwendung auf Shakespeares Tragödie stehen. Das Thema, wie den Rahmen einer Hausarbeit, im Auge behaltend wird somit auf andere interessante Kapitel verzichtet, was jedoch zur Verdichtung der selbstgestellten Aufgabe führen soll, die wohl keinen Anspruch auf Vollständigkeit sich zu erheben traut, dennoch einige Einblicke in Bohrers Theorie des Schreckens, und deren Übertragbarkeit auf das Theater zu leisten hofft.1.1 Theorie und Begriff des SchreckensKarl Heinz Bohrer nimmt anhand Jüngers Erzählung des Abenteuerlichen Herzens eine dreifache Unterscheidung der Bilder des Entsetzens vor: 1. Das Erschrecken als Akt argwöhnischer Wahrnehmung beunruhigender oder rätselhafter Vorgänge. Hier ist die Qualität der Sinnesorgane des Hörens und Sehens ausgewogen. 2. Das Entsetzen beim Anblick einer schreckenerregenden Erscheinung, sei es die Vorstellung eines Traums oder Halluzination der Wachträume. Es handelt sich um den klassisch vermittelten Typus des Horrors, wo der Anblick des schreckenerregenden Phänomens überwiegt. 3. Das Grauen grausamer Szenen, wie es bei der Darstellung kannibalischer, mörderischer, den Menschen verletzender Akte entsteht. [.] Sie strukturieren alle zusammen die Ästhetik des Schreckens. 11 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187. 40 pp. Deutsch.
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" (2008)
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene Ästhetik des Schreckens bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung Das Abenteuerliche Herz. Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht Bohrers Argumentation soweit möglich auf das Theater zu übertragen und anhand Shakespeares Titus Andronicus prägnante Thesen zu verifizieren, bzw. Motive des Schreckens und deren Strukturenzu belegen Um diesem Ziel gerecht zu werden, beschränkt sich die Studie auf jene Kapitel von Bohrers Ästhetik des Schreckens, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Forschungsziel, der Anwendung auf Shakespeares Tragödie stehen. Das Thema, wie den Rahmen einer Hausarbeit, im Auge behaltend wird somit auf andere interessante Kapitel verzichtet, was jedoch zur Verdichtung der selbstgestellten Aufgabe führen soll, die wohl keinen Anspruch auf Vollständigkeit sich zu erheben traut, dennoch einige Einblicke in Bohrers Theorie des Schreckens, und deren Übertragbarkeit auf das Theater zu leisten hofft.1.1 Theorie und Begriff des SchreckensKarl Heinz Bohrer nimmt anhand Jüngers Erzählung des Abenteuerlichen Herzens eine dreifache Unterscheidung der Bilder des Entsetzens vor: 1. Das Erschrecken als Akt argwöhnischer Wahrnehmung beunruhigender oder rätselhafter Vorgänge. Hier ist die Qualität der Sinnesorgane des Hörens und Sehens ausgewogen. 2. Das Entsetzen beim Anblick einer schreckenerregenden Erscheinung, sei es die Vorstellung eines Traums oder Halluzination der Wachträume. Es handelt sich um den klassisch vermittelten Typus des Horrors, wo der Anblick des schreckenerregenden Phänomens überwiegt. 3. Das Grauen grausamer Szenen, wie es bei der Darstellung kannibalischer, mörderischer, den Menschen verletzender Akte entsteht. [...] Sie strukturieren alle zusammen die Ästhetik des Schreckens. 11 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" (2002)
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene "Ästhetik des Schreckens" bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung Das Abenteuerliche Herz. Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht Bohrers Argumentation soweit möglich auf das Theater zu übertragen und anhand Shakespeares Titus Andronicus prägnante Thesen zu verifizieren, bzw. Motive des Schreckens und deren Strukturen zu belegen Um diesem Ziel gerecht zu werden, beschränkt sich die Studie auf jene Kapitel von Bohrers Ästhetik des Schreckens, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Forschungsziel, der Anwendung auf Shakespeares Tragödie stehen. Das Thema, wie den Rahmen einer Hausarbeit, im Auge behaltend wird somit auf andere interessante Kapitel verzichtet, was jedoch zur Verdichtung der selbstgestellten Aufgabe führen soll, die wohl keinen Anspruch auf Vollständigkeit sich zu erheben traut, dennoch einige Einblicke in Bohrers Theorie des Schreckens, und deren Übertragbarkeit auf das Theater zu leisten hofft.1.1 Theorie und Begriff des SchreckensKarl Heinz Bohrer nimmt anhand Jüngers Erzählung des "Abenteuerlichen Herzens" eine dreifache Unterscheidung der "Bilder des Entsetzens" vor: "1. Das Erschrecken als Akt argwöhnischer Wahrnehmung beunruhigender oder rätselhafter Vorgänge. Hier ist die Qualität der Sinnesorgane des Hörens und Sehens ausgewogen. 2. Das Entsetzen beim Anblick einer schreckenerregenden Erscheinung, sei es die Vorstellung eines Traums oder Halluzination der Wachträume. Es handelt sich um den klassisch vermittelten Typus des Horrors, wo der Anblick des schreckenerregenden Phänomens überwiegt. 3. Das Grauen grausamer Szenen, wie es bei der Darstellung kannibalischer, mörderischer, den Menschen verletzender Akte entsteht." [...] Sie strukturieren alle zusammen die Ästhetik des Schreckens."11 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" (2008)
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene 'Ästhetik des Schreckens' bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung Das Abenteuerliche HerzEntsetzensErschreckenEntsetzenGrauenSchreckens.'11 1 Bohrer, Karl Heinz: Die Ästhetik des Schreckens. Frankfurt am Main, 1983, S.186-187.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 11.08.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" - eBook (2002)
ISBN: 9783638294805 bzw. 3638294803, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus". Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene "Ästhetik des Schreckens" bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung >>Das Abenteuerliche Herz... eBooks.
Karl Heinz Bohrers Ästhetik des Schreckens angewandt auf Shakespeares Titus Andronicus (1978)
ISBN: 9783638294805 bzw. 3638294803, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Karl Heinz Bohrers Ästhetik des Schreckens angewandt auf Shakespeares Titus Andronicus: Vorbemerkung Karl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene `Ästhetik des Schreckens` bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung >>Das Abenteuerliche HerzEntsetzensErschrecken>Entsetzen>Grauen>Schreckens, Ebook.
Karl Heinz Bohrers "Ästhetik des Schreckens" angewandt auf Shakespeares "Titus Andronicus" (2008)
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene 'Ästhetik des Schreckens' bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewählter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Jüngers Frühwerk, insbesondere eine Abhandlung über die Thematik des Schreckens und dessen ästhetische Wirkungen, sowie die Erzählung >>Das Abenteuerliche Herz>Entsetzens>Erschrecken>Entsetzen>Grauen>Schreckens.
Karl Heinz Bohrers " Sthetik Des Schreckens" Angewandt Auf Shakespeares "Titus Andronicus"
ISBN: 9783640127979 bzw. 3640127978, in Deutsch, Grin Verlag.
Karl Heinz Bohrers Sthetik Des Schreckens Angewandt Auf Shakespeares Titus Andronicus Rudolph, Yvonne, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Theatermotive 2: Schrecken Titus Andronicus, Sprache: Deutsch, Abstract: VorbemerkungKarl Heinz Bohrers 1978 erstmals erschienene, Aesthetik des Schreckens" bietet eine Vielzahl an Moeglichkeiten theoretischer Reflexion des Schreckens und seiner Spielarten am Beispiel ausgewaehlter Schauerliteratur E.T.A. Hoffmanns und E.A. Poes. Den roten Faden der bohrerschen Theorie bildet Ernst Juengers Fruehwerk, insbesondere eine Abhandlung ueber die Thematik des Schreckens und dessen aesthetische Wirkungen, sowie die Erzaehlung, Das Abenteuerliche Herz. Die Verfasserin hat es sich zur Aufgabe gemacht Bohrers Argumentation soweit moeglich auf das Theater zu uebertragen und anhand Shakespeares Titus Andronicus praegnante Thesen zu verifizieren, bzw. Motive des Schreckens und deren Strukturen zu belegen Um diesem Ziel gerecht zu werden, beschraenkt sich die Studie auf jene Kapitel von Bohrers Aesthetik des Schreckens, die in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Forschungsziel, der Anwendung auf Shakespeares Tragoedie stehen. Das Thema, wie den Rahmen einer Hausarbeit, im Auge behaltend wird somit auf andere interessante Kapitel verzichtet, was jedoch zur Verdichtung der selbstgestellten Aufgabe fuehren soll, die wohl keinen Anspruch auf Vollstaendigkeit sich zu erheben traut, dennoch einige Einblicke in Bohrers Theorie des Schreckens, und deren Uebertragbarkeit auf das Theater zu leisten hofft.1.1 Theorie und Begriff des SchreckensKarl Heinz Bohrer nimmt anhand Juengers Erzaehlung des, Abenteuerlichen Herzens" eine dreifache Unterscheidung der, Bilder des, Entsetzens," vor:, 1. Das, Erschrecken, als Akt argwohnischer Wahrnehmung beunruhigender oder raetselhafter Vorgaenge. Hier ist die Qualitaet der Sinnesorgane des Hoerens und Sehens ausgewogen. 2. Das, Entsetzen, beim Anb.
Karl Heinz Bohrers Ästhetik des Schreckens angewandt auf Shakespeares Titus Andronicus
ISBN: 3640127978 bzw. 9783640127979, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.