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Haben Bienen wirklich Empfindungen? Zu Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz ¿Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen?¿100%: Kunth, Michael: Haben Bienen wirklich Empfindungen? Zu Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz ¿Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen?¿ (ISBN: 9783640136377) in Deutsch, Taschenbuch.
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Haben Bienen wirklich Empfindungen?63%: Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen? (ISBN: 9783640136155) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Haben Bienen wirklich Empfindungen? Zu Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz ¿Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen?¿
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9783640136377 - Kunth, Michael: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Kunth, Michael

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmungen oder Empfindungen bewusst? Dabei unterliegt Tye m.E. einem vereinheitlichenden Verständnis von Intentionalität , das die Unterschiede zwischen der Intentionalität von Tieren und Menschen verwischt. Deshalb wird Tyes Theorie mit Ruth G. Millikans differenzierter Version von Intentionalität konfrontiert.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640136155 - Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Michael Kunth

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmungen oder Empfindungen bewusst? Dabei unterliegt Tye m.E. einem vereinheitlichenden Verständnis von Intentionalität , das die Unterschiede zwischen der Intentionalität von Tieren und Menschen verwischt. Deshalb wird Tyes Theorie mit Ruth G. Millikans differenzierter Version von Intentionalität konfrontiert.
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9783640136377 - GRIN GmbH: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Symbolbild
GRIN GmbH

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmungen oder Empfindungen bewusst? Dabei unterliegt Tye m.E. einem vereinheitlichenden Verständnis von Intentionalität , das die Unterschiede zwischen der Intentionalität von Tieren und Menschen verwischt. Deshalb wird Tyes Theorie mit Ruth G. Millikans differenzierter Version von Intentionalität konfrontiert.
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9783640136155 - Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Michael Kunth

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmungen oder Empfindungen bewusst? Dabei unterliegt Tye m.E. einem vereinheitlichenden Verständnis von Intentionalität , das die Unterschiede zwischen der Intentionalität von Tieren und Menschen verwischt. Deshalb wird Tyes Theorie mit Ruth G. Millikans differenzierter Version von Intentionalität konfrontiert.
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9783640136377 - Kunth, Michael: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Kunth, Michael

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. Indieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliesst sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Aussenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verh 2008. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783640136155 - Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Michael Kunth

Haben Bienen wirklich Empfindungen? (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefühle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen? einen Vorschlag, der bewusste Phänomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Repräsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phänomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklären, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phänomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen für das phänomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch für das phänomenale Bewusstsein des Menschen, und für das Verständnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Möglichkeit der Aussage stehen, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schlieBt sich die Diskussion darüber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren über ihre subjektiven Erlebnisse aus? Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes repräsentationstheoretischen Ansatz zum phänomenalen Bewusstsein. Demnach wird die AuBenwelt von Lebewesen intern repräsentiert - für Tye stellen auch innere Zustände wie Schmerz und Gefühle Repräsentationen dar. Die Aufgabe der Repräsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der repräsentierte Gehalt zu dem repräsentierten Gegenstand verhält. Durch welches Repräsentationssystem werden Wahrnehmu.
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9783640136377 - Michael Kunth: Haben Bienen Wirklich Empfindungen?
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Michael Kunth

Haben Bienen Wirklich Empfindungen? (2007)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.4in. x 6.0in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: HS: Philosophie der Gefhle, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Michael Tye macht in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen einen Vorschlag, der bewusste Phnomene beschreiben soll. Auf der Grundlage einer Reprsentationstheorie entwirft er eine Theorie des phnomenalen Bewusstseins, also des Bewusstseins, das an die Sinneswahrnehmung gekoppelt ist. Tye behauptet, es lasse sich physikalisch erklren, dass auch primitive Lebensformen wie Fische und Bienen phnomenales Bewusstsein besitzen. Diese These hat, wie gezeigt werden wird, nicht nur Konsequenzen fr das phnomenale Bewusstsein primitiver Lebensformen, sondern auch fr das phnomenale Bewusstsein des Menschen, und fr das Verstndnis von Bewusstsein allgemein. In dieser Arbeit soll zuerst Thomas Nagels Aufsatz dargestellt und dann einer Kritik unterzogen werden. Im Zentrum der Auseinandersetzung wird die Frage nach der Mglichkeit der Aussage stehen, wie es fr eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein. Daran schliet sich die Diskussion darber an, wie man dem Konflikt des subjektiven Erlebnishorizontes und dessen Beschreibung aus dem Standpunkt der dritten Person begegnen kann. Was sagt eine Beschreibung von Verhalten und Wahrnehmungsapparaten von Tieren ber ihre subjektiven Erlebnisse aus Teil zwei der Arbeit untersucht Michael Tyes reprsentationstheoretischen Ansatz zum phnomenalen Bewusstsein. Demnach wird die Auenwelt von Lebewesen intern reprsentiert - fr Tye stellen auch innere Zustnde wie Schmerz und Gefhle Reprsentationen dar. Die Aufgabe der Reprsentationstheorien liegt darin, zu bestimmen, wie genau sich der reprsentierte Gehalt zu dem reprsentierten Gegenstand verhlt. Durch welches Reprsentationssystem werden Wahr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640136155 - Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen?: Zu Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz 'Das Problem primitiver Bewusstseins
Michael Kunth

Haben Bienen wirklich Empfindungen?: Zu Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz 'Das Problem primitiver Bewusstseins

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3640136373 - Michael Kunth: Haben Bienen wirklich Empfindungen?
Michael Kunth

Haben Bienen wirklich Empfindungen?

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Michael Kunth

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*Haben Bienen wirklich Empfindungen?* - Zu Michael Tyes Repräsentationstheorie in seinem Aufsatz Das Problem primitiver Bewusstseinsformen: Haben Bienen Empfindungen?. 1. Auflage / epub eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie.
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