Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (German Edition)
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9783640137022 - Corinna Holz: Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69)
Corinna Holz

Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (2008)

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ISBN: 9783640137022 bzw. 3640137027, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 13,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Die Reden Ciceros gegen Verres, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 1. Buch der 2. Rede gegen Gaius Verres stellt Cicero das Leben desselben bis zu seinem Amt als Statthalter Siziliens anhand verschiedener Sachverhalte dar. Dabei referiert er auch eine Begebenheit, die sich in Lampsakos zugetragen haben soll, während Verres Legat des Dolabella war. Um verstehen zu können, weshalb Cicero einen Sachverhalt vorträgt, der mit der eigentlichen Anklage, nämlich der wegen Erpressung, nichts zu tun hatte und weshalb er gerade den Skandal von Lampsakos auswählte, müssen die Hintergründe, die zeitlichen Umstände und die mögliche Absicht Ciceros näher betrachtet werden. Gleichzeitig sollte dar-an gedacht werden, dass wir die Begebenheit aus Lampsakos lediglich aus Ciceros Darstellung kennen und davon ausgehen müssen, dass er aufgrund seiner Position als Ankläger den Sachverhalt eventuell verzerrte, oder sogar nicht wahrheitsgemäss wiedergab. Zunächst wird unter (B.) der von Cicero vorgetragenen Sachverhalte zusammengefasst wiedergegeben und sodann die Inskription der Quelle vorgenommen (C.). Als geschichtliche Hintergrundinformationen werden innerhalb der Analyse des Textes (D.) die Legation, die Stadt Lampsakos und das damalige System der Gastfreundschaft dargestellt. Darauf basierend dreht es sich unter (E.) um die Frage, weshalb Cicero gerade diesen Sachverhalt in seine Gerichtsrede mit aufnahm, unter (F.) um die Echtheit der Quelle und unter (G.) darum, ob die Geschehnisse von Lampsakos tatsächlich ein Skandal waren. Letztlich schliesst wird die Arbeit mit einem resü-mierenden Fazit (H.) abgeschlossen. Im Folgenden wird zunächst eine knappe Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts der Textstelle Verr. 2, 1, 63 69 gegeben. Verres erbat sich von Dolabella eine Reise zu König Nikomedes und zu König Sadala. Auf dem Weg dorthin kam er nach Lampsakos, wo er und seine Begleiter bei verschiedenen Gastgebern untergebracht wurden. Verres wies sogleich seine Begleiter an, Ausschau zu halten, ob es ein Mädchen oder eine Frau gäbe, für die es sich lohnen würde, länger in Lampsakos zu bleiben. Sein getreuer Begleiter Rubrius machte die Tochter des Philodamos, dem angesehensten Bürger der Stadt, ausfindig und berichtete Verres von ihrer Schönheit und Reinheit. Daraufhin war Verres Begierde für sie entfacht und er wollte zu Philodamos umziehen, um ihr näher zu kommen. Allerdings bezog sein Wirt Janitor diesen Wunsch auf seine Bewirtung und Verres konnte ihm keinen triftigen Grund für einen Umzug nennen. 56 pp. Deutsch.
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9783640137022 - Corinna Holz: Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69)
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Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69)

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Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69), Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,00, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Die Reden Ciceros gegen Verres, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 1. Buch der 2. Rede gegen Gaius Verres stellt Cicero das Leben desselben bis zu seinem Amt als Statthalter Siziliens anhand verschiedener Sachverhalte dar. Dabei referiert er auch eine Begebenheit, die sich in Lampsakos zugetragen haben soll, während Verres Legat des Dolabella war. Um verstehen zu können, weshalb Cicero einen Sachverhalt vorträgt, der mit der eigentlichen Anklage, nämlich der wegen Erpressung, nichts zu tun hatte und weshalb er gerade den "Skandal von Lampsakos" auswählte, müssen die Hintergründe, die zeitlichen Umstände und die mögliche Absicht Ciceros näher betrachtet werden. Gleichzeitig sollte dar-an gedacht werden, dass wir die Begebenheit aus Lampsakos lediglich aus Ciceros Darstellung kennen und davon ausgehen müssen, dass er aufgrund seiner Position als Ankläger den Sachverhalt eventuell verzerrte, oder sogar nicht wahrheitsgemäss wiedergab. Zunächst wird unter (B.) der von Cicero vorgetragenen Sachverhalte zusammengefasst wiedergegeben und sodann die Inskription der Quelle vorgenommen (C.). Als geschichtliche Hintergrundinformationen werden innerhalb der Analyse des Textes (D.) die Legation, die Stadt Lampsakos und das damalige System der Gastfreundschaft dargestellt. Darauf basierend dreht es sich unter (E.) um die Frage, weshalb Cicero gerade diesen Sachverhalt in seine Gerichtsrede mit aufnahm, unter (F.) um die Echtheit der Quelle und unter (G.) darum, ob die Geschehnisse von Lampsakos tatsächlich ein Skandal waren. Letztlich schliesst wird die Arbeit mit einem resü-mierenden Fazit (H.) abgeschlossen. Im Folgenden wird zunächst eine knappe Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts der Textstelle Verr. 2, 1, 63 - 69 gegeben. Verres erbat sich von Dolabella eine Reise zu König Nikomedes und zu König Sadala. Auf dem Weg dorthin kam er nach Lampsakos, wo er und seine Begleiter bei verschiedenen Gastgebern untergebracht wurden. Verres wies sogleich seine Begleiter an, Ausschau zu halten, ob es ein Mädchen oder eine Frau gäbe, für die es sich lohnen würde, länger in Lampsakos zu bleiben. Sein getreuer Begleiter Rubrius machte die Tochter des Philodamos, dem angesehensten Bürger der Stadt, ausfindig und berichtete Verres von ihrer Schönheit und Reinheit. Daraufhin war Verres Begierde für sie entfacht und er wollte zu Philodamos umziehen, um ihr näher zu kommen. Allerdings bezog sein Wirt Janitor diesen Wunsch auf seine Bewirtung und Verres konnte ihm keinen triftigen Grund für einen Umzug nennen.
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9783640137022 - Corinna Holz: Verres ALS Legat: Der Skandal Von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (Paperback)
Corinna Holz

Verres ALS Legat: Der Skandal Von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,00, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Veranstaltung: Die Reden Ciceros gegen Verres, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 1. Buch der 2. Rede gegen Gaius Verres stellt Cicero das Leben desselben bis zu seinem Amt als Statthalter Siziliens anhand verschiedener Sachverhalte dar. Dabei referiert er auch eine Begebenheit, die sich in Lampsakos zugetragen haben soll, wahrend Verres Legat des Dolabella war. Um verstehen zu konnen, weshalb Cicero einen Sachverhalt vortragt, der mit der eigentlichen Anklage, namlich der wegen Erpressung, nichts zu tun hatte und weshalb er gerade den Skandal von Lampsakos auswahlte, mussen die Hintergrunde, die zeitlichen Umstande und die mogliche Absicht Ciceros naher betrachtet werden. Gleichzeitig sollte dar-an gedacht werden, dass wir die Begebenheit aus Lampsakos lediglich aus Ciceros Darstellung kennen und davon ausgehen mussen, dass er aufgrund seiner Position als Anklager den Sachverhalt eventuell verzerrte, oder sogar nicht wahrheitsgemass wiedergab. Zunachst wird unter (B.) der von Cicero vorgetragenen Sachverhalte zusammengefasst wiedergegeben und sodann die Inskription der Quelle vorgenommen (C.). Als geschichtliche Hintergrundinformationen werden innerhalb der Analyse des Textes (D.) die Legation, die Stadt Lampsakos und das damalige System der Gastfreundschaft dargestellt. Darauf basierend dreht es sich unter (E.) um die Frage, weshalb Cicero gerade diesen Sachverhalt in seine Gerichtsrede mit aufnahm, unter (F.) um die Echtheit der Quelle und unter (G.) darum, ob die Geschehnisse von Lampsakos tatsachlich ein Skandal waren. Letztlich schliesst wird die Arbeit mit einem resu-mierenden Fazit (H.) abgeschlossen. Im Folgenden wird zunachst eine knappe Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts der Textstelle Verr. 2, 1, 63 - 69 gegeben. Verres erbat sich von Dolabel.
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9783640137022 - Holz, Corinna: Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69)
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Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (2008)

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ISBN: 9783640137022 bzw. 3640137027, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 13.08.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69), Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Holz, Corinna, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
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9783640137022 - Corinna Holz: Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69)
Corinna Holz

Verres als Legat: Der Skandal von Lampsakos (Verr. 2, 1, 63-69) (2013)

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ISBN: 9783640137022 bzw. 3640137027, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Corinna Holz

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