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Kulturelle Identitt der stolen generation in australischer Aborigine-Literatur (German Edition)100%: Alfter, Sabine: Kulturelle Identitt der stolen generation in australischer Aborigine-Literatur (German Edition) (ISBN: 9783640150489) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur73%: Alfter, Sabine: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur (ISBN: 9783640150281) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Kulturelle Identitt der stolen generation in australischer Aborigine-Literatur (German Edition)
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9783640150489 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur (2008)

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ISBN: 9783640150489 bzw. 3640150481, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2008, Taschenbuch, neu.

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Englisch - Landeskunde, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausdruck Stolen Generation bezeichnet schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Kinder mit einem aborigenen und einem weissen Elternteil, die zwischen 1910 und 1970 im Rahmen der von der australischen Regierung verfolgten Assimilationspolitik unter Zwang von ihren Eltern und aborigenen Gemeinschaften getrennt wurden. In weissen Adoptionsfamilien, kirchlichen Missionen und staatlichen Kinderheimen wurden sie auf ein Leben in der weissen Gesellschaft vorbereitet. Die australische Regierung verfolgte dabei das Ziel, die Kinder von ihren kulturellen Wurzeln zu trennen und so die Kultur der Aborigines und Torres Strait Insulaner zu zerstören. Wird in der vorliegenden Arbeit vereinfachend von Aborigines gesprochen, so schliesst dies die Torres Strait Insulaner mit ein, die allerdings auf ihre kulturelle Eigenständigkeit Wert legen. Der zugegebenermassen etwas grobe Ausdruck weisse Gesellschaft umfasst die Mitglieder der angelsächsisch geprägten ***nzkultur in Australien. Die unter Zwang von ihren Eltern getrennten Kinder wurden nicht nur ihrer aborigenen Kultur entrissen, sondern gleichzeitig in einer Entwicklungsphase von ihren Familien getrennt, in der diese eine elementare Rolle in der Primärsozialisation der Kinder spielt, um ein gesundes Urvertrauen auszubilden, das als wichtige Grundlage für die Konstruktion einer ausgewogenen Identität des Individuums angesehen wird. In der Folge dieser Trennungen berichten die institutionalisierten Opfer häufig von Identitätsproblemen, gekoppelt mit vergleichsweise erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum, vermehrten psychischen und physischen Krankheiten, höherer Arbeitslosigkeit, häufigeren Gefängnisaufenthalten und einer insgesamt niedrigeren Lebenserwartung. Das Erzählen ihrer Geschichten wird für die Opfer der Stolen Generation zu einem bedeutsamen Schritt auf dem Weg ihres mentalen Heilungsprozesses. 112 pp. Deutsch.
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9783640150489 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur"
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur" (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Englisch - Landeskunde, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausdruck Stolen Generation bezeichnet schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Kinder mit einem aborigenen und einem weissen Elternteil, die zwischen 1910 und 1970 im Rahmen der von der australischen Regierung verfolgten Assimilationspolitik unter Zwang von ihren Eltern und aborigenen Gemeinschaften getrennt wurden. In weissen Adoptionsfamilien, kirchlichen Missionen und staatlichen Kinderheimen wurden sie auf ein Leben in der weissen Gesellschaft vorbereitet. Die australische Regierung verfolgte dabei das Ziel, die Kinder von ihren kulturellen Wurzeln zu trennen und so die Kultur der Aborigines und Torres Strait Insulaner zu zerstören. Wird in der vorliegenden Arbeit vereinfachend von Aborigines gesprochen, so schliesst dies die Torres Strait Insulaner mit ein, die allerdings auf ihre kulturelle Eigenständigkeit Wert legen. Der zugegebenermassen etwas grobe Ausdruck weisse Gesellschaft umfasst die Mitglieder der angelsächsisch geprägten ***nzkultur in Australien. Die unter Zwang von ihren Eltern getrennten Kinder wurden nicht nur ihrer aborigenen Kultur entrissen, sondern gleichzeitig in einer Entwicklungsphase von ihren Familien getrennt, in der diese eine elementare Rolle in der Primärsozialisation der Kinder spielt, um ein gesundes Urvertrauen auszubilden, das als wichtige Grundlage für die Konstruktion einer ausgewogenen Identität des Individuums angesehen wird. In der Folge dieser Trennungen berichten die institutionalisierten Opfer häufig von Identitätsproblemen, gekoppelt mit vergleichsweise erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum, vermehrten psychischen und physischen Krankheiten, höherer Arbeitslosigkeit, häufigeren Gefängnisaufenthalten und einer insgesamt niedrigeren Lebenserwartung. Das Erzählen ihrer Geschichten wird für die Opfer der Stolen Generation zu einem bedeutsamen Schritt auf dem Weg ihres mentalen Heilungsprozesses. 112 pp. Deutsch.
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9783640150281 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Englisch - Landeskunde, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Ausdruck Stolen Generation bezeichnet schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Kinder mit einem aborigenen und einem weissen Elternteil, die zwischen 1910 und 1970 im Rahmen der von der australischen Regierung verfolgten Assimilationspolitik unter Zwang von ihren Eltern und aborigenen Gemeinschaften getrennt wurden. In weissen Adoptionsfamilien, kirchlichen Missionen und staatlichen Kinderheimen wurden sie auf ein Leben in der weissen Gesellschaft vorbereitet. Die australische Regierung verfolgte dabei das Ziel, die Kinder von ihren kulturellen Wurzeln zu trennen und so die Kultur der Aborigines und Torres Strait Insulaner zu zerstören. Wird in der vorliegenden Arbeit vereinfachend von Aborigines gesprochen, so schliesst dies die Torres Strait Insulaner mit ein, die allerdings auf ihre kulturelle Eigenständigkeit Wert legen. Der zugegebenermassen etwas grobe Ausdruck weisse Gesellschaft umfasst die Mitglieder der angelsächsisch geprägten ***nzkultur in Australien. Die unter Zwang von ihren Eltern getrennten Kinder wurden nicht nur ihrer aborigenen Kultur entrissen, sondern gleichzeitig in einer Entwicklungsphase von ihren Familien getrennt, in der diese eine elementare Rolle in der Primärsozialisation der Kinder spielt, um ein gesundes Urvertrauen auszubilden, das als wichtige Grundlage für die Konstruktion einer ausgewogenen Identität des Individuums angesehen wird. In der Folge dieser Trennungen berichten die institutionalisierten Opfer häufig von Identitätsproblemen, gekoppelt mit vergleichsweise erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum, vermehrten psychischen und physischen Krankheiten, höherer Arbeitslosigkeit, häufigeren Gefängnisaufenthalten und einer insgesamt niedrigeren Lebenserwartung. Das Erzählen ihrer Geschichten wird für die Opfer der Stolen Generation zu einem bedeutsamen Schritt auf dem Weg ihres mentalen Heilungsprozesses.
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9783640150281 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur

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9783640150281 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Englisch - Landeskunde, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Ausdruck Stolen Generation bezeichnet schätzungsweise 20.000 bis 25.000 Kinder mit einem aborigenen und einem weissen Elternteil, die zwischen 1910 und 1970 im Rahmen der von der australischen Regierung verfolgten Assimilationspolitik unter Zwang von ihren Eltern und aborigenen Gemeinschaften getrennt wurden. In weissen Adoptionsfamilien, kirchlichen Missionen und staatlichen Kinderheimen wurden sie auf ein Leben in der weissen Gesellschaft vorbereitet. Die australische Regierung verfolgte dabei das Ziel, die Kinder von ihren kulturellen Wurzeln zu trennen und so die Kultur der Aborigines und Torres Strait Insulaner zu zerstören. Wird in der vorliegenden Arbeit vereinfachend von Aborigines gesprochen, so schliesst dies die Torres Strait Insulaner mit ein, die allerdings auf ihre kulturelle Eigenständigkeit Wert legen. Der zugegebenermassen etwas grobe Ausdruck weisse Gesellschaft umfasst die Mitglieder der angelsächsisch geprägten Dominanzkultur in Australien. Die unter Zwang von ihren Eltern getrennten Kinder wurden nicht nur ihrer aborigenen Kultur entrissen, sondern gleichzeitig in einer Entwicklungsphase von ihren Familien getrennt, in der diese eine elementare Rolle in der Primärsozialisation der Kinder spielt, um ein gesundes Urvertrauen auszubilden, das als wichtige Grundlage für die Konstruktion einer ausgewogenen Identität des Individuums angesehen wird. In der Folge dieser Trennungen berichten die institutionalisierten Opfer häufig von Identitätsproblemen, gekoppelt mit vergleichsweise erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum, vermehrten psychischen und physischen Krankheiten, höherer Arbeitslosigkeit, häufigeren Gefängnisaufenthalten und einer insgesamt niedrigeren Lebenserwartung. Das Erzählen ihrer Geschichten wird für die Opfer der Stolen Generation zu einem bedeutsamen Schritt auf dem Weg ihres mentalen Heilungsprozesses.
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9783640150489 - Sabine Alfter: Kulturelle Identitat Der Stolen Generation in Australischer Aborigine-Literatur (Paperback)
Sabine Alfter

Kulturelle Identitat Der Stolen Generation in Australischer Aborigine-Literatur (Paperback) (2008)

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ISBN: 9783640150489 bzw. 3640150481, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783640150489 - Alfter, S: Kulturelle Identität der 'stolen generation' in a
Alfter, S

Kulturelle Identität der 'stolen generation' in a (2008)

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ISBN: 9783640150489 bzw. 3640150481, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 03.09.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kulturelle Identität der 'stolen generation' in australischer Aborigine-Literatur, Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Alfter, Sabine, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Englisch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 112, Gewicht: 171 gr, Verkäufer: averdo.
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9783640150489 - Sabine Alfter: Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Sabine Alfter

Kulturelle Identität der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur (2008)

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ISBN: 9783640150489 bzw. 3640150481, in Deutsch, 112 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783640150281 - Kulturelle Identität der 'stolen generation' in australischer Aborigine-Literatur

Kulturelle Identität der 'stolen generation' in australischer Aborigine-Literatur

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ISBN: 9783640150281 bzw. 3640150287, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Sabine Alfter, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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9783640150489 - Alfter, Sabine: Kulturelle Identit„t der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur
Alfter, Sabine

Kulturelle Identit„t der "stolen generation" in australischer Aborigine-Literatur (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640150489 bzw. 3640150481, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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