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Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur100%: Keilhauer, Hendrik, Author: Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur (ISBN: 9783640160754) 2008, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur92%: Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur (ISBN: 9783640160679) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
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9783640160679 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur

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ISBN: 9783640160679 bzw. 3640160673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und - von ihrem Mann verlassen - schliesslich ihre Kinder tätet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der gräten Zauberinnen des griechischen Mythos`. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. - 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos` in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEAN ANOUILHs Drama M?d?e. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...], Ebook.
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9783640160679 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur

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Die Figur Medea in den Metamorphosen von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und - von ihrem Mann verlassen - schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grössten Zauberinnen des griechischen Mythos`. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. - 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos` in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEAN ANOUILHs Drama Médée. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...], Ebook.
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9783640160754 - Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur

Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar II - Ovids Metamorphosen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und - von ihrem Mann verlassen - schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grössten Zauberinnen des griechischen Mythos'. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. - 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift? Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos' in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEAN ANOUILHs Drama Médée. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...], 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640160679 - MEDEA

MEDEA

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^Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und von ihrem Mannverlassen schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nurwenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grösstenZauberinnen des griechischen Mythos1. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesenSagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurdeinnerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und derbildenden Kunst behandelt2.Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. 17 n. Chr.) widmete sichin seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute nochbekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach.Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zuBeginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, w.
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9783640160754 - Keilhauer, Hendrik: Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Keilhauer, Hendrik

Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar II - Ovids Metamorphosen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Reflexion auf hohem Niveau, stellenweise wäre ein genaueres Arbeiten am Primärtext wünschenswert gewesen. , Abstract: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und - von ihrem Mann verlassen - schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grössten Zauberinnen des griechischen Mythos'. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. - 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift? Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos' in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEANANOUILHs Drama Médée. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...]28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640160679 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur

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Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar II - Ovids Metamorphosen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und von ihrem Mann verlassen schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grössten Zauberinnen des griechischen Mythos. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift? Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEAN ANOUILHs Drama Médée. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...].
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9783640160679 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur (2008)

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ISBN: 9783640160679 bzw. 3640160673, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar II - Ovids Metamorphosen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kolchische Königstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und – von ihrem Mann verlassen – schliesslich ihre Kinder tötet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grössten Zauberinnen des griechischen Mythos’. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt. Der römische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. März 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute für uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschliessend einen groben Überblick darüber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen präsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie präsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorläufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurückgreift? Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption des Medeamythos’ in der Literatur nach OVID, die ebenfalls nur einen Überblick eher episodischen Charakters bieten kann. Abschliessen wird die Arbeit dann mit einem eingehenderen Vergleich der ovidischen Darstellung mit JEANANOUILHs Drama Médée. Wichtig bleibt auch hierbei die Fragestellung, worin genau OVID in seiner Version von seinen Vorgängern abweicht. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-09-10, Freigegeben: 2008-09-10, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2118894.
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9783640160754 - Hendrik Keilhauer: Medea German Edition
Hendrik Keilhauer

Medea German Edition (2008)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1, 7, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar II - Ovids Metamorphosen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Reflexion auf hohem Niveau, stellenweise wre ein genaueres Arbeiten am Primrtext wnschenswert gewesen. , Abstract: Die kolchische Knigstochter und Hexe Medea, die ihre Feinde und - von ihrem Mann verlassen - schlielich ihre Kinder ttet, ist eine Figur der antiken Mythologie, die dort wie nur wenige andere auf mannigfaltige Art und Weise in Erscheinung tritt. Sie gilt als eine der grten Zauberinnen des griechischen Mythos1. Zahlreiche Autoren des Altertums haben diesen Sagenstoff bearbeitet, und dies z. T. in sehr unterschiedlicher Manier. Der Mythos wurde innerhalb der letzten zweitausend Jahre ebenso reichhaltig in der Literatur, der Musik und der bildenden Kunst behandelt2. Der rmische Dichter PUBLIUS OVIDIUS NASO (20. Mrz 43 v. Chr. - 17 n. Chr. ) widmete sich in seinem umfangreichen poetischen Werk ebenfalls dieser damals wie auch heute noch bekannten sagenhaften Geschichte, und dies sogar mehrfach. Diese Arbeit wird den Mythos von Medea, in der Form, in der er heute fr uns greifbar ist, zu Beginn kurz zusammenfassen, um anschlieend einen groben berblick darber zu geben, wer den Sagenstoff vor OVID und auf welche Art und Weise behandelt hat. Danach werden nach einer Kurzbeschreibung von Leben und Werk des Autors die Version(en) und die Art der Darstellung im Werk des Dichters vorgestellt, wobei das besondere Augenmerk dabei darauf liegt, wie die Medea dem Leser in OVIDs siebten Buch der Metamorphosen prsentiert wird. Die Leitfrage ist demnach: Wie prsentiert OVID seine Medea und was unterscheidet seine Darstellung von seinen Vorlufern und den Vorbildern, auf die er konkret zurckgreift Daraufhin folgt eine Darlegung der Rezeption d This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640160679 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Ovids Darstellung des Mythos'
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Ovids Darstellung des Mythos'

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Die-Figur-Medea-in-den-Metamorphosen-von-Ovid-und-ihreTradition-in-der-abendl-ndischen-Literatur~~Hendrik-Keilhauer, Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Ovids Darstellung des Mythos' in den Metamorphosen. Mit einem Ausblick auf Vorläufer und Fortwirken in der abendländischen Literatur, Die Figur Medea in den 'Metamorphosen' von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur: Ovids Darstellung des Mythos' in den Metamorphosen. Mit einem Ausblick auf Vorläufer und Fortwirken in der abendländischen Literatur, NOOK Book (eBook).
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9783640160754 - Hendrik Keilhauer: Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur
Hendrik Keilhauer

Die Figur Medea in den "Metamorphosen" von Ovid und ihre Tradition in der abendländischen Literatur (2008)

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ISBN: 9783640160754 bzw. 3640160754, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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