Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten
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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten (Paperback) (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt." Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction, aber auch Hilk, Books.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt." Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction, aber auch Hilk, Books.
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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten (2008)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt. Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert. Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die von der Linguistik weitgehend ignoriert bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt. Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen. 56 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt. Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert. Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die von der Linguistik weitgehend ignoriert bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt. Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen. 56 pp. Deutsch.
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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten
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ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten - am Beispiel der Heftromanserie Perry Rhodan , Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt." Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen.2008. 52 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten - am Beispiel der Heftromanserie Perry Rhodan , Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt." Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen.2008. 52 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten (2008)
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ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert 'eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt.'Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: 'In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert.'Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: 'Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt.' Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen. 52 pp. Deutsch, Books.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginäre Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einführung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist sie schildert "eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mögliche Welt." Um eine mögliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevölkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wörtern. Das Bedürfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschöpfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewöhnlich produktiven Genre: "In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert." Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch für das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: "Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhängen berücksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige denn umfassend behandelt." Neuere Arbeiten, vor allem Oliver Siebolds Untersuchung der Wortneubildungen in der Science Fiction , aber auch Hilke Elsens Forschungsbeitrag zu den Namen in Science Fiction und Fantasy , unternehmen erstmalig den Versuch, die linguistische Lücke der Science-Fiction-Studies zu füllen. 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle Von Neologismen in Science-Fiction-Texten (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistisches Seminar - Germanistik I - Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Angewandte Sprachanalyse, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fiktionale Sprachwelten - Die Rolle von Neologismen in Science-Fiction-Texten - am Beispiel der Heftromanserie Perry Rhodan, Abstract: Jeder fiktionale Text konstruiert eine imaginare Welt. Die literarische Gattung der Science Fiction (SF) entwirft ein Zukunftsszenario, das durch die Einfuhrung eines naturwissenschaftlich-technischen Novums motiviert ist; sie schildert eine in Zukunft denkbare, nach den Fortschritten von Wissenschaft und Technik mogliche Welt. Um eine mogliche Welt, ihre technologischen Innovationen und die sie bevolkernden Lebensformen zu beschreiben, bedarf es eines erst noch zu schaffenden Begriffsinstrumentariums: Neue Dinge verlangen nach neuen Wortern. Das Bedurfnis einer Sprachgemeinschaft nach lexikalischer Innovation ist eine treibende Kraft des Sprachwandels und kann durch Wortbildung, Entlehnungen aus Fremdsprachen oder Wortschopfung befriedigt werden. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Formen und Funktionen von Wortneubildungen der Science Fiction, einem in Bezug auf die Wortbildung aussergewohnlich produktiven Genre: In der Science Fiction zeigt sich, wie effektiv die Wortbildung funktioniert. Den Untersuchungsrahmen bildet die Heftromanserie Perry Rhodan (PR), eine seit 1961 im Wochenrhythmus erscheinende Space Opera, die - von der Linguistik weitgehend ignoriert - bisher vorwiegend aus literaturwissenschaftlicher und soziologischer Perspektive untersucht worden ist. Dies gilt auch fur das Genre Science Fiction in seiner Gesamtheit: Die Sprache der Science Fiction wird zwar in verschiedenen Zusammenhangen berucksichtigt, ihr Reichtum und ihre signifikanten Eigenheiten wurden aber bislang kaum erfasst, geschweige de.
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ISBN: 9783640178216 bzw. 3640178211, in Deutsch, 52 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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