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Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus Author100%: Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus Author (ISBN: 9783640191376) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus40%: Vomhof, Stefanie: Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus (ISBN: 9783640191369) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus Author
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9783640191376 - Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie
Stefanie Vomhof

Der Wandel der Tragödie (2008)

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ISBN: 9783640191376 bzw. 3640191374, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragödienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grösste der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter. Die Tragödie 'König Ödipus' ist Sophokles' dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blütezeit der altgriechischen Kultur. Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil der Prophezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein. ePUB, 20.10.2008.
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9783640191369 - Vomhof, Stefanie: Der Wandel der Tragödie
Vomhof, Stefanie

Der Wandel der Tragödie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragödienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grösste der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter. Die Tragödie "König Ödipus" ist Sophokles' dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blütezeit der altgriechischen Kultur. Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil der Prophezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein.2008. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640191376 - Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus Stefanie Vomhof Author

Der Wandel der Tragödie: Tragödienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus Stefanie Vomhof Author (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragödienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grösste der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter. Die Tragödie 'König Ödipus' ist Sophokles' dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blütezeit der altgriechischen Kultur. Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil der Prophezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein.
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9783640191376 - Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie
Stefanie Vomhof

Der Wandel der Tragödie (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragödienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grösste der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter. Die Tragödie König Ödipus ist Sophokles´ dramatische Bearbeitung (436433 v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blütezeit der altgriechischen Kultur. Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil der Prophezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein. 20.10.2008, ePUB.
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9783640191376 - Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie
Stefanie Vomhof

Der Wandel der Tragödie (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragödienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grösste der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter. Die Tragödie König Ödipus ist Sophokles´ dramatische Bearbeitung (436433 v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blütezeit der altgriechischen Kultur. Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil der Prophezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein. ePUB, 20.10.2008.
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9783640191376 - Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie - Trag?dienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus
Stefanie Vomhof

Der Wandel der Tragödie - Trag?dienformen und ihre Interpretationsspielräume im Ödipus (2007)

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Der Wandel der Tragödie: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragödie wirklich gewandelt über die Jahrhunderte Anzunehmen istes, aber dass die Tragödie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden sollanhand der sophokleischen Tragödie Ödipus gezeigt werden, worin die vielentragischen Elemente des Stücks liegen und dass sich die Tragödie in ihrerInterpretation zwar gewandelt haben mag, trag?dienartige Elemente aber je nachSichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. inAthen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos undEuripides als der gräte der bekannten antiken, griechischen Tragödiendichter.Die Tragödie `König Ödipus` ist Sophokles` dramatische Bearbeitung (436-433v. Chr.) des Ödipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durchAischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hölderlin, Gide u. A., die einzige aus derAntike in die Gegenwart überlieferte Fassung. Das Theaterstück ist in Sprache,Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur ausder Blütezeit der altgriechischen Kultur.Ödipus, von seinen Eltern König Laios und Jokaste nach Bekanntwerden desFluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird,ausgesetzt, wird vom korinthischen König Polybos aufgenommen. Nachdem erdurch einen Orakelspruch erfährt, was er seinen Eltern antun wird, verlässt erseinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlägt er in einem Streit einen Mann,nicht ahnend, dass es König Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil derProphezeiung erfüllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von derSphinx und erhält als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zurFrau und wird König von Theben. Somit ist auch der zweite Teil derProphezeiung erfüllt. Nun setzt der eigentliche Teil des Dramas ein. Ebook.
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9783640191369 - Stefanie Vomhof: Der Wandel Der Tragodie German Edition
Stefanie Vomhof

Der Wandel Der Tragodie German Edition (2007)

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ISBN: 9783640191369 bzw. 3640191366, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2. 0, Universitt zu Kln (Institut fr Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragdie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragdie wirklich gewandelt ber die Jahrhunderte Anzunehmen ist es, aber dass die Tragdie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragdie dipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stcks liegen und dass sich die Tragdie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragdienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grte der bekannten antiken, griechischen Tragdiendichter. Die Tragdie Knig dipus ist Sophokles dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr. ) des dipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hlderlin, Gide u. A. , die einzige aus der Antike in die Gegenwart berlieferte Fassung. Das Theaterstck ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Bltezeit der altgriechischen Kultur. dipus, von seinen Eltern Knig Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen Knig Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfhrt, was er seinen Eltern antun wird, verlsst er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlgt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es Knig Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhlt als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640191369 - Stefanie Vomhof: Der Wandel Der Tragodie
Stefanie Vomhof

Der Wandel Der Tragodie (2007)

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ISBN: 9783640191369 bzw. 3640191366, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2. 0, Universitt zu Kln (Institut fr Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragdie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragdie wirklich gewandelt ber die Jahrhunderte Anzunehmen ist es, aber dass die Tragdie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragdie dipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stcks liegen und dass sich die Tragdie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragdienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grte der bekannten antiken, griechischen Tragdiendichter. Die Tragdie Knig dipus ist Sophokles dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr. ) des dipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Hlderlin, Gide u. A. , die einzige aus der Antike in die Gegenwart berlieferte Fassung. Das Theaterstck ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Bltezeit der altgriechischen Kultur. dipus, von seinen Eltern Knig Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen Knig Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfhrt, was er seinen Eltern antun wird, verlsst er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlgt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es Knig Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfllt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhlt als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und wi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640191369 - Stefanie Vomhof: Der Wandel Der Tragodie (Paperback)
Stefanie Vomhof

Der Wandel Der Tragodie (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640191369 bzw. 3640191366, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universitat zu Koln (Institut fur Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragodie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat sich die Tragodie wirklich gewandelt uber die Jahrhunderte? Anzunehmen ist es, aber dass die Tragodie tot ist, ist vielleicht zu viel gesagt. Im Folgenden soll anhand der sophokleischen Tragodie Odipus gezeigt werden, worin die vielen tragischen Elemente des Stucks liegen und dass sich die Tragodie in ihrer Interpretation zwar gewandelt haben mag, tragodienartige Elemente aber je nach Sichtweise immer zu sehen sind. Sophokles, 496 v. Chr. in Colonus Hippius geboren, gestorben 406/405 v. Chr. in Athen, war ein klassischer griechischer Dichter und gilt neben Aischylos und Euripides als der grosste der bekannten antiken, griechischen Tragodiendichter. Die Tragodie Konig Odipus ist Sophokles dramatische Bearbeitung (436-433 v. Chr.) des Odipus-Mythos und neben den weiteren Bearbeitungen durch Aischylos, Euripides, Xenokles, Meletos, Holderlin, Gide u. A., die einzige aus der Antike in die Gegenwart uberlieferte Fassung. Das Theaterstuck ist in Sprache, Dramaturgie und Psychologie ein Meisterwerk der klassischen Weltliteratur aus der Blutezeit der altgriechischen Kultur. Odipus, von seinen Eltern Konig Laios und Jokaste nach Bekanntwerden des Fluchs, dass er einmal seinen Vater erschlagen und seine Muter heiraten wird, ausgesetzt, wird vom korinthischen Konig Polybos aufgenommen. Nachdem er durch einen Orakelspruch erfahrt, was er seinen Eltern antun wird, verlasst er seinen Ziehvater. Auf einer Wanderung erschlagt er in einem Streit einen Mann, nicht ahnend, dass es Konig Laios, sein Vater, ist. Somit ist der erste Teil der Prophezeiung erfullt. Durch sein Wissen befreit er die Stadt Theben von der Sphinx und erhalt als Belohnung Jokaste, Witwe des Laios und seine Mutter, zur Frau und w.
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9783640191376 - Stefanie Vomhof: Der Wandel der Tragödie
Stefanie Vomhof

Der Wandel der Tragödie (2008)

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ISBN: 9783640191376 bzw. 3640191374, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2.0, Universität zu Köln (Institut für Theater, Film- und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie, 13 Quellen im Literaturverzei.
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