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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung100%: Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (ISBN: 9783640204199) in Deutsch.
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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung: eine Untersuchung die Entwicklung55%: Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung: eine Untersuchung die Entwicklung (ISBN: 9783638804882) GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
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9783640204199 - Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der 'Weltgesellschaft', in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher - mehr denn je - miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle 'Geist des Kapitalismus' verbirgt: 'Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern.' (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli - ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin - hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das 'Warentheater' in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten 'Schaugerüste' jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640204199 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2008)

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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung über die Entwicklung Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der ´Weltgesellschaft´, in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher - mehr denn je - miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle ´Geist des Kapitalismus´ verbirgt: ´´Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern.´´ (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli - ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin - hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das ´´Warentheater´´ in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten ´´Schaugerüste´´ jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. 11.11.2008, Taschenbuch.
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9783640204199 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der 'Weltgesellschaft', in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher mehr denn je miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle 'Geist des Kapitalismus' verbirgt: "Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern." (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65)Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das "Warentheater" in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten "Schaugerüste" jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783640204199 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der 'Weltgesellschaft', in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher mehr denn je miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle 'Geist des Kapitalismus' verbirgt: 'Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern.' (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das 'Warentheater' in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten 'Schaugerüste' jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. 84 pp. Deutsch.
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9783638804882 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2006)

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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung über die Entwicklung: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der `Weltgesellschaft`, in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher - mehr denn je - miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle `Geist des Kapitalismus` verbirgt: `Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern.` (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65)Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli - ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin - hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das `Warentheater` in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten `Schaugerüste` jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. Ebook.
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9783640204199 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2008)

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Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung über die Entwicklung, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der ´Weltgesellschaft´, in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher - mehr denn je - miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle ´Geist des Kapitalismus´ verbirgt: ´´Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern.´´ (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli - ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin - hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das ´´Warentheater´´ in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten ´´Schaugerüste´´ jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. Taschenbuch, 11.11.2008.
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9783638804882 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (2007)

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ISBN: 9783638804882 bzw. 3638804887, in Deutsch, 46 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der 'Weltgesellschaft', in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher – mehr denn je – miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle 'Geist des Kapitalismus' verbirgt: "Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern." (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli – ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin – hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das "Warentheater" in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten "Schaugerüste" jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-19, Freigegeben: 2007-06-19, Studio: GRIN Verlag.
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9783638804882 - Johannes Gutjahr: Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (German Edition)
Johannes Gutjahr

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung (German Edition) (2007)

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ISBN: 9783638804882 bzw. 3638804887, in Deutsch, 46 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilder von intakten Innenstädten üben weltweit eine grosse Suggestionskraft aus. Die Boulevards in Paris oder die Plätze von Rom sind nicht nur Symbole für Urbanität, mit ihnen werden auch Begriffe wie gesellschaftliche Ordnung, politische Stabilität, Wohlstand und Kultur verbunden. Die millionenfach auf Postkarten und Reiseführern reproduzierten Bilder haben eine popularisierende Wirkung und prägen unsere Vorstellungen einer historisch wertvollen Stadt. Mit der Ausbreitung der Massenmedien und einer zunehmenden globalen Vernetzung der 'Weltgesellschaft', in ökonomischer, politischer und kultureller Hinsicht haben Symbole und Bilder zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Die grossen Städte der Welt konkurrieren daher – mehr denn je – miteinander um und mit Images. In dem globalen Wettbewerb werden Bilder produziert, welche die kulturellen Werte einer Stadt verdichten. Erwünschte gesellschaftliche Ziele, Träume und Sehnsüchte treten aus ihnen hervor. Im Konkurrenzkampf der Städte um Macht und Geld zeigen die vermittelten Bilder jedoch gewissermassen auch eine Scheinrealität, hinter der sich der kühle 'Geist des Kapitalismus' verbirgt: "Das grosse Warentheater ist kein Theater-Theater. Es spielt nicht auf Brettern, welche die Welt bedeuten, sondern die Weltstadt ist sein Schaugerüst. Es stellt seine Waren in der Luft und auf dem Wasser zur Schau, auf den Strassen und Plätzen, auf den Verkaufstischen und in den Schaufenstern und spiegelt sie gleichzeitig wider in Werbeszenen und Anzeigen auf Millionen von Bildseiten und Bildschirmen, auf Kinoleinwänden und Plakatwänden und in den Leuchtbildern und Laufschriften über den Geschäftsstrassen und auf den Wolkenkratzern." (Knilli. In: Schwarz 1984, S. 65) Der Verfasser dieser Zeilen, Friedrich Knilli – ein emeritierter Professor für Medienwissenschaften in Berlin – hat vor gut zwanzig Jahren wahrscheinlich selbst nicht erwartet, dass sich die Relevanz seiner Aussage in dieser relativ kurzen Zeit derart erhöhen würde. Globalisierung und die sich ungebrochen schnell ausbreitenden Massenmedien haben dafür gesorgt, dass sich das "Warentheater" in der Welt sprunghaft ausgeweitet hat. Die besagten "Schaugerüste" jenes Theaters bzw. die (Welt-)Städte geraten heute immer mehr in private Hände, was beträchtliche Auswirkungen auf ihr äusseres Erscheinungsbild und das Leben in ihnen hat. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-06-19, Freigegeben: 2007-06-19, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 4656107.
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9783640204199 - Johannes Gutjahr: Die Neue Okonomie Der Symbole - Eine Untersuchung Uber Die Entwicklung (Paperback)
Johannes Gutjahr

Die Neue Okonomie Der Symbole - Eine Untersuchung Uber Die Entwicklung (Paperback) (2013)

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9783638804882 - Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung

Die neue Ökonomie der Symbole - eine Untersuchung die Entwicklung

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