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Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes100%: Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (ISBN: 9783640206186) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes Author75%: Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes Author (ISBN: 9783640200627) in Deutsch, auch als eBook.
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9783640200627 - Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Regine Gerber

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2006)

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ISBN: 9783640200627 bzw. 3640200624, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und fährt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie fähre zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung fährt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalit?tsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalit?tsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalit?tsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalit?tsbegriff lässt. Ebook.
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9783640206186 - Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Regine Gerber

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2008)

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ISBN: 9783640206186 bzw. 3640206185, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und führt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie führe zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung führt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalitätsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalitätsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalitätsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalitätsbegriff lässt. Taschenbuch, 11.11.2008.
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9783640206186 - Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und führt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie führe zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung führt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalitätsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalitätsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalitätsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalitätsbegriff lässt. Taschenbuch, 11.11.2008.
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9783640206186 - Gerber, Regine: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Gerber, Regine

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und führt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie führe zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung führt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalitätsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalitätsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalitätsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalitätsbegriff lässt. von Gerber, Regine, Neu.
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9783640200627 - Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes Regine Gerber Author

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes Regine Gerber Author (2006)

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9783640200627 - Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Regine Gerber

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und führt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie führe zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung führt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalitätsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalitätsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalitätsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalitätsbegriff lässt. ePUB, 30.10.2008.
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9783640200627 - Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Regine Gerber

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2008)

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9783640206186 - Regine Gerber: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Symbolbild
Regine Gerber

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes

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Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernünftigen Gründen nichts anderes übrig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unerträglich, und führt über längere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie führe zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berühmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalität, das bei Hobbes zur Staatsbildung führt, erläutert. An diesem Punkt eröffnet sich aber die Diskussion zwischen einem ökonomischen und einem subjektiven Rationalitätsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem ökonomisch verstandenen Rationalitätsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einführung eines subjektiven Rationalitätsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz für einen subjektiven Rationalitätsbegriff lässt.
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9783640206186 - Regine Gerber: Vom Naturzustand Zum Staat Bei Thomas Hobbes
Symbolbild
Regine Gerber

Vom Naturzustand Zum Staat Bei Thomas Hobbes (2006)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universitt Luzern (Politikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einfhrung in die Politikwissenschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes vertritt in seinem Werk Leviathan die These, dass die Staatsbildung einem menschlichen Entschluss aus strategischer Vernunft entspringt. Es bleibt dem Menschen aus vernnftigen Grnden nichts anderes brig, als den Naturzustand zu verlassen, denn der Naturzustand ist unertrglich, und fhrt ber lngere Zeit zu untragbaren individuellen Kosten. Deswegen, sagt Hobbes, sei die Staatsbildung strategisch rational. Sie fhre zur individuellen Nutzenmaximierung eines jeden Menschen. In diesem Zusammenhang wird auf das berhmte spieltheoretische Gefangenendilemma verwiesen. Mit dem Gefangenendilemma wird das Konzept der strategischen Rationalitt, das bei Hobbes zur Staatsbildung fhrt, erlutert. An diesem Punkt erffnet sich aber die Diskussion zwischen einem konomischen und einem subjektiven Rationalittsbegriff. Die These von Hobbes basiert auf einem konomisch verstandenen Rationalittsbegriff. Es stellt sich die Frage, ob Hobbes Modell der Staatsbildung auch nach der Einfhrung eines subjektiven Rationalittsbegriff noch haltbar ist. Diese Frage wird mit dem spieltheoretischen Superspiel des Gefangenendilemmas beantwortet. Es zeigt sich, dass Hobbes Konzept auch Platz fr einen subjektiven Rationalittsbegriff lsst. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640206186 - Gerber, Regine: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes
Gerber, Regine

Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes (2008)

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Erscheinungsdatum: 11.11.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Vom Naturzustand zum Staat bei Thomas Hobbes, Auflage: 2. Auflage von 1980 // 2. Auflage, Autor: Gerber, Regine, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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