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Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns100%: Lena Prummer: Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns (ISBN: 9783640209910) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns: Geschichte und Strategien der Kirch-Gruppe von der Gründung bis zur Pleite im Jahr40%: Lena Prummer: Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns: Geschichte und Strategien der Kirch-Gruppe von der Gründung bis zur Pleite im Jahr (ISBN: 9783640209460) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Lena Prummer

Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns (2008)

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Geschichte und Strategien der Kirch-Gruppe von der Gründung bis zur Pleite im Jahre 2002 sowie mögliche Gründe der Insolvenz Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehören, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann ´´...als blosse Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft...´´ (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulässige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hälfte des hierzulande erlaubten Werts beträgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefähr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grössten und mächtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schliesslich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschliessend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erläutert und schliesslich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklärt werden, welchen Einfluss Kirchs Persönlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitäten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach aussen vor gelassen werden. [...], 12.11.2008, Geheftet.
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Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehören, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann '...als blosse Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft...' (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulässige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hälfte des hierzulande erlaubten Werts beträgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefähr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grössten und mächtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schliesslich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschliessend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erläutert und schliesslich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklärt werden, welchen Einfluss Kirchs Persönlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitäten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach aussen vor gelassen werden. [...], Geheftet, 12.11.2008.
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Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns (2008)

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Geschichte und Strategien der Kirch-Gruppe von der Gründung bis zur Pleite im Jahre 2002 sowie mögliche Gründe der Insolvenz, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehören, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann ´´...als blosse Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft...´´ (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulässige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hälfte des hierzulande erlaubten Werts beträgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefähr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grössten und mächtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schliesslich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschliessend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erläutert und schliesslich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklärt werden, welchen Einfluss Kirchs Persönlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitäten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach aussen vor gelassen werden. [...], Geheftet, 12.11.2008.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehören, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann als blosse Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulässige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hälfte des hierzulande erlaubten Werts beträgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefähr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grössten und mächtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schliesslich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschliessend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erläutert und schliesslich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklärt werden, welchen Einfluss Kirchs Persönlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitäten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach aussen vor gelassen werden. [.] 20 pp. Deutsch.
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