Formen und Funktion der Konstruktion australischer Geschichte in Thomas Keneallys The Playmaker und David Maloufs The Conversations at Curlow Creek (German Edition)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [...] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [...] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [...] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden.2008. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [...] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [...] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [...] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. 01.11.2008, PDF.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [...] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [...] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [...] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. PDF, 01.11.2008.

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Paperback. 86 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1, 3, Universitt zu Kln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschftigen, indem zunchst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Diffrance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. . . . Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen ber das Phnomen der Nation in der Vergangenheit zu Grueltaten und Diskriminierung gefhrt haben. . . . Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populren australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschlieend wird die frhe Phase der Kolonisierung in New South Wales nher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen ber diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprgt wurde. . . . Vor diesem Hintergrund soll schlielich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenssischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Formen und Funktion der Konstruktion australischer Geschichte in Thomas Keneallys The Playmaker und David Maloufs The Conversations at Curlow Creek: Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [...] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [...] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [...] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [ ] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [ ] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [ ] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [ ] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. 84 pp. Deutsch.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als ... Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [] Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschäftigen, indem zunächst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Différance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. [] Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen über das Phänomen der Nation in der Vergangenheit zu Gräueltaten und Diskriminierung geführt haben. [] Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populären australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlüsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschliessend wird die frühe Phase der Kolonisierung in New South Wales näher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen über diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprägt wurde. [] Vor diesem Hintergrund soll schliesslich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenössischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. 21.11.2008, PDF.

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This item is printed on demand. Paperback. Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1, 3, Universitt zu Kln, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Diese Arbeit wird sich mit der Haltlosigkeit essentialistischer Geschichtskonzeptionen beschftigen, indem zunchst in Kapitel zwei die Idee der Geschichtswissenschaft als objektiver Rekonstruktion der Vergangenheit widerlegt wird. Dabei soll auf die Theorie der Diffrance von Jacques Derrida eingegangen werden, die zeigt, dass alle Bedeutungen nur im Kontext der Zeichensysteme einer Kultur erzeugt werden, womit auch die teleologische Geschichtsschreibung als kulturelles Konstrukt zu betrachten ist. . . . Darauf aufbauend wird das Konzept der Nation problematisiert, und verdeutlicht, inwiefern bestimmte Vorstellungen ber das Phnomen der Nation in der Vergangenheit zu Grueltaten und Diskriminierung gefhrt haben. . . . Danach wird in Kapitel drei der Bogen zur australischen Geschichte geschlagen, und auf Probleme der populren australischen Geschichtsschreibung hingewiesen. Im Besonderen soll dabei auf die Erfahrung des Exils, als Schlsselerlebnis im australischen Bewusstsein, eingegangen werden. Anschlieend wird die frhe Phase der Kolonisierung in New South Wales nher beleuchtet, und veranschaulicht, inwiefern das historische Wissen ber diese Zeit durch literarische Werke und Mythen geprgt wurde. . . . Vor diesem Hintergrund soll schlielich in Kapitel vier anhand der zwei Romane The Playmaker, von Thomas Keneally, und The Conversations at Curlow Creek, von David Malouf, der literarische Umgang zeitgenssischer Schriftsteller mit dem kolonialen Erbe demonstriert und analysiert werden. This item ships from La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 24.11.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Formen und Funktion der Konstruktion australischer Geschichte in Thomas Keneallys 'The Playmaker' und David Maloufs 'The Conversations at Curlow Creek', Auflage: 1. Auflage von 1980 // 1. Auflage, Autor: Emde, Julia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 84, Gewicht: 133 gr, Verkäufer: averdo.

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