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CDU/CSU und Wiederbewaffnung100%: Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung (ISBN: 9783640263455) in Deutsch.
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CDU/CSU und Wiederbewaffnung73%: Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung (ISBN: 9783640263448) 1952, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783640263455 - CDU/CSU und Wiederbewaffnung

CDU/CSU und Wiederbewaffnung (2009)

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverständnisses der meist liberalen, konservativen Parteigründer einschliesslich der Erkenntnis von den Zusammenhängen zwischen militärischer Macht und aussenpolitischer Handlungsfähigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, dass ¿gutes Soldatentum¿ etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei für eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und aussenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten geprägt worden: Vom geteilten, unter ausländischer Militärregierung stehenden Deutschland, dessen Souveränität und Einheit in Freiheit es wiederzugewinnen galt, und von einem weltanschaulichen Anti-Kommunismus, woraus sich ein westeuropäisches Sicherheitsdenken ableitete. In dem Zusammenhang meinte die CDU/CSU, ihre politischen Ziele - Sicherheit, Freiheit und Einheit - nur über eine Zusammenarbeit mit den West-Alliierten erreichen zu können. Als schliesslich nach Ausbruch des Korea-Krieges die Westmächte eine deutsche Wiederbewaffnung zur Stärkung des westlichen Potentials im Rahmen einer ¿Europäischen Verteidigungsgemeinschaft¿ beabsichtigten, verfolgten die Regierungsvertreter der Union bei den damaligen Verhandlungen zwei Ziele. Zum einen glaubte man sich erst nach einer unauflöslichen Integration in den Westblock vor östlichen Aggressionen sicher fühlen zu können und zum anderen meinte man ¿von Europa aus¿ die deutsche Einheit in Freiheit über eine Politik der Stärke am ehesten zu erreichen sowie schliesslich in einem vereinigten Europa eine neue nationale Identität zu finden. Nach ihrem endgültigen Entschluss zur Aufstellung neuer Streitkräfte leitete die Partei eine für Deutschland völlig neue Wehrpolitik ein, deren Inhalt mit dem Begriff vom ¿Staatsbürger in Uniform¿ treffend beschrieben wird. Hans-Jürgen Lichtenberg, 21.0 x 14.8 x 2.2 cm, Buch.
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9783640263448 - Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung - Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952
Hans-Jürgen Lichtenberg

CDU/CSU und Wiederbewaffnung - Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952 (1952)

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CDU/CSU und Wiederbewaffnung: Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverständnisses der meist liberalen, konservativen Parteigründer einschliesslich der Erkenntnis von den Zusammenhängen zwischen militärischer Macht und aussenpolitischer Handlungsfähigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, da? `gutes Soldatentum` etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei für eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und aussenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten geprägt worden: Vom geteilten, unter ausländischer Militärregierung stehenden Deutschland, dessen Souveränität und Einheit in Freiheit es wiederzugewinnen galt, und von einem weltanschaulichen Anti-Kommunismus, woraus sich ein westeuropäisches Sicherheitsdenken ableitete. In dem Zusammenhang meinte die CDU/CSU, ihre politischen Ziele - Sicherheit, Freiheit und Einheit - nur über eine Zusammenarbeit mit den West-Alliierten erreichen zu können. Als schliesslich nach Ausbruch des Korea-Krieges die Westmächte eine deutsche Wiederbewaffnung zur Stärkung des westlichen Potentials im Rahmen einer `Europäischen Verteidigungsgemeinschaft` beabsichtigten, verfolgten die Regierungsvertreter der Union bei den damaligen Verhandlungen zwei Ziele. Zum einen glaubte man sich erst nach einer unauflöslichen Integration in den Westblock vor östlichen Aggressionen sicher fühlen zu können und zum anderen meinte man `von Europa aus` die deutsche Einheit in Freiheit über eine Politik der Stärke am ehesten zu erreichen sowie schliesslich in einem vereinigten Europa eine neue nationale Identität zu finden. Nach ihrem endgültigen Entschlu? zur Aufstellung neuer Streitkräfte leitete die Partei eine für Deutschland völlig neue Wehrpolitik ein, deren Inhalt mit dem Begriff vom `Staatsbürger in Uniform` treffend beschrieben wird. Ebook.
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9783640263448 - Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung - Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952
Hans-Jürgen Lichtenberg

CDU/CSU und Wiederbewaffnung - Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952

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Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverständnisses der meist liberalen, konservativen Parteigründer einschliesslich der Erkenntnis von den Zusammenhängen zwischen militärischer Macht und aussenpolitischer Handlungsfähigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, dass gutes Soldatentum etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei für eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. System.String[]System.String[]System.String[].
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9783640263455 - Hans-J Rgen Lichtenberg: CduCSU Und Wiederbewaffnung
Symbolbild
Hans-J Rgen Lichtenberg

CduCSU Und Wiederbewaffnung (2009)

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Paperback. 320 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.9in.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, 500 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDUCSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverstndnisses der meist liberalen, konservativen Parteigrnder einschlielich der Erkenntnis von den Zusammenhngen zwischen militrischer Macht und auenpolitischer Handlungsfhigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, da gutes Soldatentum etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei fr eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und auenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten geprgt worden: Vom geteilten, unter auslndischer Militrregierung stehenden Deutschland, dessen Souvernitt und Einheit in Freiheit es wiederzugewinnen galt, und von einem weltanschaulichen Anti-Kommunismus, woraus sich ein westeuropisches Sicherheitsdenken ableitete. In dem Zusammenhang meinte die CDUCSU, ihre politischen Ziele - Sicherheit, Freiheit und Einheit - nur ber eine Zusammenarbeit mit den West-Alliierten erreichen zu knnen. Als schlielich nach Ausbruch des Korea-Krieges die Westmchte eine deutsche Wiederbewaffnung zur Strkung des westlichen Potentials im Rahmen einer Europischen Verteidigungsgemeinschaft beabsichtigten, verfolgten die Regierungsvertreter der Union bei den damaligen Verhandlungen zwei Ziele. Zum einen glaubte man sich erst nach einer unauflslichen Integration in den West This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640263455 - Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung
Hans-Jürgen Lichtenberg

CDU/CSU und Wiederbewaffnung

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CDU/CSU und Wiederbewaffnung:Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952. Auflage. Hans-Jürgen Lichtenberg CDU/CSU und Wiederbewaffnung:Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952. Auflage. Hans-Jürgen Lichtenberg.
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9783640263448 - CDU/CSU und Wiederbewaffnung

CDU/CSU und Wiederbewaffnung

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Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverständnisses der meist liberalen, konservativen Parteigründer einschliesslich der Erkenntnis von den Zusammenhängen zwischen militärischer Macht und aussenpolitischer Handlungsfähigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, dass gutes Soldatentum etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei für eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und aussenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten geprägt worden: Vom geteilten, unter ausländi.
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9783640263455 - Hans-J Rgen Lichtenberg: Cdu/CSU Und Wiederbewaffnung
Hans-J Rgen Lichtenberg

Cdu/CSU Und Wiederbewaffnung

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, 500 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverständnisses der meist liberalen, konservativen Parteigründer einschlieBlich der Erkenntnis von den Zusammenhängen zwischen militärischer Macht und auBenpolitischer Handlungsfähigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, daB "gutes Soldatentum" etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei für eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und auBenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten geprägt worden: Vom geteilten, unter ausländischer Militärregierung stehenden Deutschland, dessen Souveränität und Einheit in Freiheit es wiederzugewinnen galt, und von einem weltanschaulichen Anti-Kommunismus, woraus sich ein westeuropäisches Sicherheitsdenken ableitete. In dem Zusammenhang meinte die CDU/CSU, ihre politischen Ziele - Sicherheit, Freiheit und Einheit - nur über eine Zusammenarbeit mit den West-Alliierten erreichen zu können. Als schlieBlich nach Ausbruch des Korea-Krieges die Westmächte eine deutsche Wiederbewaffnung zur Stärkung des westlichen Potentials im Rahmen einer "Europäischen Verteidigungsgemeinschaft" beabsichtigten, verfolgten die Regierungsvertreter der Union bei den damaligen Verhandlungen zwei Ziele. Zum einen glaubte man sich erst nach einer unauflösl.
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3640263456 - Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung
Hans-Jürgen Lichtenberg

CDU/CSU und Wiederbewaffnung (1952)

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CDU/CSU und Wiederbewaffnung ab 36.99 € als Taschenbuch: Die Sicherheits- und Wehrpolitik der Union von ihrer Gründung 1945 bis zur Unterzeichnung des EVG-Vertrages 1952. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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3640263456 - Hans-Jürgen Lichtenberg: CDU/CSU und Wiederbewaffnung
Hans-Jürgen Lichtenberg

CDU/CSU und Wiederbewaffnung (1952)

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ISBN: 3640263456 bzw. 9783640263455, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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9783640263455 - Hans-J Rgen Lichtenberg: Cdu/CSU Und Wiederbewaffnung (Paperback)
Symbolbild
Hans-J Rgen Lichtenberg

Cdu/CSU Und Wiederbewaffnung (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640263455 bzw. 3640263456, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 70.55 ( 72.14)¹ + Versand: Fr. 1.33 ( 1.36)¹ = Fr. 71.88 ( 73.50)¹
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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, 500 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als neue Partei im Nachkriegsdeutschland hat sich die CDU/CSU schon bald sowohl aus programmatischen als auch aus wahltaktischen Notwendigkeiten mit dem Problem von Militarismus und Soldatentum auseinandergesetzt. Aufgrund des tradierten Staatsverstandnisses der meist liberalen, konservativen Parteigrunder einschliesslich der Erkenntnis von den Zusammenhangen zwischen militarischer Macht und aussenpolitischer Handlungsfahigkeit kam man hierbei zu dem Ergebnis, dass gutes Soldatentum etwas Positives darstelle. Diese Meinung wurde nicht zuletzt durch das politische Streben der Partei fur eine Verbesserung der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung aller ehemaligen, nicht durch Kriegsverbrechen disqualifizierten Soldaten dokumentiert. Aus dieser positiven Haltung der Union zum Soldatentum leitete sich folglich ihre ebenfalls positive Einstellung zur aktiven Landesverteidigung ab. Die sicherheits- und aussenpolitische Ausgangslage der Union ist von zwei Fakten gepragt worden: Vom geteilten, unter auslandischer Militarregierung stehenden Deutschland, dessen Souveranitat und Einheit in Freiheit es wiederzugewinnen galt, und von einem weltanschaulichen Anti-Kommunismus, woraus sich ein westeuropaisches Sicherheitsdenken ableitete. In dem Zusammenhang meinte die CDU/CSU, ihre politischen Ziele - Sicherheit, Freiheit und Einheit - nur uber eine Zusammenarbeit mit den West-Alliierten erreichen zu konnen. Als schliesslich nach Ausbruch des Korea-Krieges die Westmachte eine deutsche Wiederbewaffnung zur Starkung des westlichen Potentials im Rahmen einer Europaischen Verteidigungsgemeinschaft beabsichtigten, verfolgten die Regierungsvertreter der Union bei den damaligen Verhandlungen zwei Ziele. Zum einen glaubte man sich erst nach einer unaufloslichen Integration in den.
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