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Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive
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Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2007)
ISBN: 9783640272785 bzw. 3640272781, in Deutsch, GRIN, neu.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2009)
ISBN: 9783640272785 bzw. 3640272781, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hält die Neurowissenschaft immer grösseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend führte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazität, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widersprüche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verständnis einer interdisziplinären Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verändert werden können. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verständnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbünden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkürliche Bewegungen hervor und ermöglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die über den Thalamus vernetzt sind. Während die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktionseinheiten betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die mikroskopische Ebene der Neuronen und ihrer Vernetzung. Beachtet man, dass es sich bei diesen neuronalen Strukturen um Millionen von Neuronen handelt, so ist der Schritt der Modellbildung unweigerlich nötig. Im weiteren Verlauf wird mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen das Gehirn simuliert, um daraus wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise und vor allem über Lernprozesse zu gewinnen.In zwei abschliessenden Kapiteln werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein grundlegender Ausblick formuliert. 152 pp. Deutsch.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2007)
ISBN: 9783640272785 bzw. 3640272781, in Deutsch, GRIN, neu.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2009)
ISBN: 9783640272785 bzw. 3640272781, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hält die Neurowissenschaft immer grösseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend führte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazität, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widersprüche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verständnis einer interdisziplinären Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verändert werden können. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verständnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbünden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkürliche Bewegungen hervor und ermöglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die über den Thalamus vernetzt sind. Während die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktionseinheiten betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die mikroskopische Ebene der Neuronen und ihrer Vernetzung. Beachtet man, dass es sich bei diesen neuronalen Strukturen um Millionen von Neuronen handelt, so ist der Schritt der Modellbildung unweigerlich nötig. Im weiteren Verlauf wird mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen das Gehirn simuliert, um daraus wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise und vor allem über Lernprozesse zu gewinnen. In zwei abschliessenden Kapiteln werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein grundlegender Ausblick formuliert. 2009. 76 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive Manuel Holler Author (2007)
ISBN: 9783640272723 bzw. 3640272722, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hält die Neurowissenschaft immer grösseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend führte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazität, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widersprüche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verständnis einer interdisziplinären Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verändert werden können. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verständnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbünden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkürliche Bewegungen hervor und ermöglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die über den Thalamus vernetzt sind. Während die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktionseinheiten betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die mikroskopische Ebene der Neuronen und ihrer Vernetzung. Beachtet man, dass es sich bei diesen neuronalen Strukturen um Millionen von Neuronen handelt, so ist der Schritt der Modellbildung unweigerlich nötig. Im weiteren Verlauf wird mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen das Gehirn simuliert, um daraus wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise und vor allem über Lernprozesse zu gewinnen. In zwei abschliessenden Kapiteln werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein grundlegender Ausblick formuliert.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2007)
ISBN: 9783640272723 bzw. 3640272722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive: Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hält die Neurowissenschaft immer grösseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend führte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazität, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widersprüche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verständnis einer interdisziplinären Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verändert werden können. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verständnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbünden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkürliche Bewegungen hervor und ermöglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die über den Thalamus vernetzt sind. Während die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktionseinheiten betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die mikroskopische Ebene der Neuronen und ihrer Vernetzung. Beachtet man, dass es sich bei diesen neuronalen Strukturen um Millionen von Neuronen handelt, so ist der Schritt der Modellbildung unweigerlich nötig. Im weiteren Verlauf wird mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen das Gehirn simuliert, um daraus wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise und vor allem über Lernprozesse zu gewinnen.In zwei abschliessenden Kapiteln werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein grundlegender Ausblick formuliert. Ebook.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2007)
ISBN: 9783640272723 bzw. 3640272722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive: Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten hält die Neurowissenschaft immer grösseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend fährte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazität, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widerspräche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verständnis einer interdisziplinären Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verändert werden können. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verständnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbänden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkürliche Bewegungen hervor und ermöglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die über den Thalamus vernetzt sind. Während die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktionseinheiten betrachtet. Der Fokus richtet sich auf die mikroskopische Ebene der Neuronen und ihrer Vernetzung. Beachtet man, dass es sich bei diesen neuronalen Strukturen um Millionen von Neuronen handelt, so ist der Schritt der Modellbildung unweigerlich nötig. Im weiteren Verlauf wird mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen das Gehirn simuliert, um daraus wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweise und vor allem über Lernprozesse zu gewinnen.In zwei abschliessenden Kapiteln werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein grundlegender Ausblick formuliert. Ebook.
Motorisches Lernen Aus Neurowissenschaftlicher Perspektive (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640272785 bzw. 3640272781, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,0, Universitat Karlsruhe (TH) (Institut fur Sport und Sportwissenschaft), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten halt die Neurowissenschaft immer grosseren Einzug in die Sportwissenschaft. Der sich abzeichnende Trend fuhrte nach Daugs et al. (1996, S. 16) dazu, dass sich Lineare Stufenmodelle der Informationsverarbeitung, Modelle begrenzter Informationsverarbeitungskapazitat, die Schematheorie des motorischen Lernens nach Schmidt oder computeranaloge Modellierungen in theoretische und empirische Widerspruche verstrickt haben. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema motorisches Lernen ausschliesslich aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Im Verstandnis einer interdisziplinaren Arbeitsweise wird versucht, neurophysiologische, neurobiologische, mathematische, physikalische und systemtheoretische Erkenntnisse und Methoden zu vereinen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das Gehirn in Bezug auf seine Arbeits- und Funktionsweise, sowie Aspekte neuronaler Netze. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage wie Bewegungen kontrolliert und gesteuert, sowie durch Lernprozesse verandert werden konnen. Das Thema wird sowohl unter makroskopischen als auch unter mikroskopischen Blickwinkel aufgeschlossen. Im Verstandnis der Synergetik wird das (makroskopische) Zusammenwirken funktionaler neuronaler Strukturen im Gehirn betrachtet, die sich aus organisierten Verbunden von Nervenzellen (Neuronen) ausbilden. Als motorische Gesamtleistung bringen sie willkurliche Bewegungen hervor und ermoglichen motorisches Lernen. Im Mittelpunkt steht das Zusammenwirken des motorischen Kortex, der Basalganglien und des Kleinhirns, die uber den Thalamus vernetzt sind. Wahrend die Synergetik das Zusammenwirken verschiedener funktionaler Strukturen beschreibt, wird dagegen beim Konnektionismus das Zusammenwirken gleicher Funktion.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive
ISBN: 9783640272723 bzw. 3640272722, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Motorisches Lernen aus neurowissenschaftlicher Perspektive (2009)
ISBN: 9783640272723 bzw. 3640272722, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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