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Manuel Holler

Standardmodell der Teilchenphysik (2009)

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Das Standardmodell der Teilchenphysik gibt wohl die aktuellste Antwort auf eine Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt: "Woraus ist alles gemacht? Seit jeher gab es verschiedenste Auffassungen von Philosophie, Religion und Wissenschaft darüber was als Elementarteilchen anzusehen ist. Von den vier Elementen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) bei den Alten Griechen bis zu Daltons experimentellen Beweis der Atome 1803. Mit dem Bau von gigantischen Teilchenbeschleunigern begann die Jagd auf neue Urbausteine - mit Erfolg. "Umgeben ist der Ort der Teilchen-Karambolage von haushohen Detektoren, in denen die Produkte der Kollision ihre verräterischen Spuren wie einen Fingerabdruck hinterlassen" (Butscher, 2004, S. 86). Laut Hänsel und Neumann (1995, S. 508/ 559) hatte man schliesslich in den fünfziger und sechziger Jahren etwa dreihundert Teilchen entdeckt, die genauso „elementar“ wie das Proton oder Neutron aufgefasst werden müssen. Die grosse Anzahl von Elementarteilchen, der Nachweis von Baryonen- und Mesonenresonanzen und die Abweichung bei den Streuexperimenten von Elektronen an Nukleonen sprachen aber für noch fundamentalere Teilchen: die von Gell-Mann benannten und zusammen mit Zweig postulierten Quarks (1963). Das Quark-Modell, die Quantenchromodynamik und schliesslich das Modell der elektroschwachen Wechselwirkung, das von Weinberg und Salam aufbauend auf frühere Arbeiten von Glashow entwickelt wurde, bilden zusammen das Standardmodell der Teilchenphysik (vgl. Coughlan/ Dodd, 1996, S. 241 und Tipler, 2000, S.1439). Genz lobt: „Das Standardmodell fasst eine Vielzahl theoretischer Einsichten und experimenteller Ergebnisse aus verschiedenen Gebieten der Elementarteilchenphysik konsistent zusammen. Es befindet sich in hervorragender Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Präzisionsexperimente, die zu seiner Überprüfung dienten“ (Genz in Vaas, 2004, S. 92). Kane (2003, S. 28) bestätigt, dass siebzehn Teilchen im Standardmodell ausreichen, die Alltagswelt – ausser der Gravitation – und fast alle von Teilchenphysikern gesammelten Daten zu beschreiben. Das Standardmodell als Grundgerüst besticht auch nach ca. 30 jährigem Bestehen durch seinen Erfolg. Vorhergesagt Teilchen konnten experimentell bestätigt werden, aber wie jede Theorie ist es auch nicht allumfassend. So können zahlreiche ungelöste Rätsel, die z.B. bei hochenergetischen Reaktionen auftreten, nur durch Erweiterungen gelöst werden.
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9783640285280 - Manuel Holler: Standardmodell der Teilchenphysik
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Standardmodell der Teilchenphysik (2004)

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Standardmodell der Teilchenphysik: Das Standardmodell der Teilchenphysik gibt wohl die aktuellste Antwort auf eine Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt: `Woraus ist alles gemacht Seit jeher gab es verschiedenste Auffassungen von Philosophie, Religion und Wissenschaft darüber was als Elementarteilchen anzusehen ist. Von den vier Elementen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) bei den Alten Griechen bis zu Daltons experimentellen Beweis der Atome 1803.Mit dem Bau von gigantischen Teilchenbeschleunigern begann die Jagd auf neue Urbausteine - mit Erfolg. `Umgeben ist der Ort der Teilchen-Karambolage von haushohen Detektoren, in denen die Produkte der Kollision ihre verräterischen Spuren wie einen Fingerabdruck hinterlassen` (Butscher, 2004, S. 86). Laut Hänsel und Neumann (1995, S. 508/ 559) hatte man schliesslich in den fünfziger und sechziger Jahren etwa dreihundert Teilchen entdeckt, die genauso `elementar` wie das Proton oder Neutron aufgefasst werden müssen. Die grosse Anzahl von Elementarteilchen, der Nachweis von Baryonen- und Mesonenresonanzen und die Abweichung bei den Streuexperimenten von Elektronen an Nukleonen sprachen aber für noch fundamentalere Teilchen: die von Gell-Mann benannten und zusammen mit Zweig postulierten Quarks (1963). Das Quark-Modell, die Quantenchromodynamik und schliesslich das Modell der elektroschwachen Wechselwirkung, das von Weinberg und Salam aufbauend auf frühere Arbeiten von Glashow entwickelt wurde, bilden zusammen das Standardmodell der Teilchenphysik (vgl. Coughlan/ Dodd, 1996, S. 241 und Tipler, 2000, S.1439). Genz lobt: `Das Standardmodell fasst eine Vielzahl theoretischer Einsichten und experimenteller Ergebnisse aus verschiedenen Gebieten der Elementarteilchenphysik konsistent zusammen. Es befindet sich in hervorragender Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Präzisionsexperimente, die zu seiner Überprüfung dienten` (Genz in Vaas, 2004, S. 92). Kane (2003, S. 28) bestätigt, dass siebzehn Teilchen im Standardmodell ausreichen, die Alltagswelt - ausser der Gravitation - und fast alle von Teilchenphysikern gesammelten Daten zu beschreiben. Das Standardmodell als Grundgerüst besticht auch nach ca. 30 jährigem Bestehen durch seinen Erfolg. Vorhergesagt Teilchen konnten experimentell bestätigt werden, aber wie jede Theorie ist es auch nicht allumfassend. So können zahlreiche ungelöste Rätsel, die z.B. bei hochenergetischen Reaktionen auftreten, nur durch Erweiterungen gelöst werden. Ebook.
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9783640285280 - Manuel Holler: Standardmodell der Teilchenphysik
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Standardmodell der Teilchenphysik (2009)

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ISBN: 9783640285280 bzw. 364028528X, vermutlich in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für experimentelle Kernphysik), Veranstaltung: Der Urknall und seine Teilchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Standardmodell der Teilchenphysik gibt wohl die aktuellste Antwort auf eine Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt: "Woraus ist alles gemacht? Seit jeher gab es verschiedenste Auffassungen von Philosophie, Religion und Wissenschaft darüber was als Elementarteilchen anzusehen ist. Von den vier Elementen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) bei den Alten Griechen bis zu Daltons experimentellen Beweis der Atome 1803. Mit dem Bau von gigantischen Teilchenbeschleunigern begann die Jagd auf neue Urbausteine - mit Erfolg. "Umgeben ist der Ort der Teilchen-Karambolage von haushohen Detektoren, in denen die Produkte der Kollision ihre verräterischen Spuren wie einen Fingerabdruck hinterlassen" (Butscher, 2004, S. 86). Laut Hänsel und Neumann (1995, S. 508/ 559) hatte man schliesslich in den fünfziger und sechziger Jahren etwa dreihundert Teilchen entdeckt, die genauso „elementar“ wie das Proton oder Neutron aufgefasst werden müssen. Die grosse Anzahl von Elementarteilchen, der Nachweis von Baryonen- und Mesonenresonanzen und die Abweichung bei den Streuexperimenten von Elektronen an Nukleonen sprachen aber für noch fundamentalere Teilchen: die von Gell-Mann benannten und zusammen mit Zweig postulierten Quarks (1963). Das Quark-Modell, die Quantenchromodynamik und schliesslich das Modell der elektroschwachen Wechselwirkung, das von Weinberg und Salam aufbauend auf frühere Arbeiten von Glashow entwickelt wurde, bilden zusammen das Standardmodell der Teilchenphysik (vgl. Coughlan/ Dodd, 1996, S. 241 und Tipler, 2000, S.1439). Genz lobt: „Das Standardmodell fasst eine Vielzahl theoretischer Einsichten und experimenteller Ergebnisse aus verschiedenen Gebieten der Elementarteilchenphysik konsistent zusammen. Es befindet sich in hervorragender Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Präzisionsexperimente, die zu seiner Überprüfung dienten“ (Genz in Vaas, 2004, S. 92). Kane (2003, S. 28) bestätigt, dass siebzehn Teilchen im Standardmodell ausreichen, die Alltagswelt – ausser der Gravitation – und fast alle von Teilchenphysikern gesammelten Daten zu beschreiben. Das Standardmodell als Grundgerüst besticht auch nach ca. 30 jährigem Bestehen durch seinen Erfolg. Vorhergesagt Teilchen konnten experimentell bestätigt werden, aber wie jede Theorie ist es auch nicht allumfassend. So können zahlreiche ungelöste Rätsel, die z.B. bei hochenergetischen Reaktionen auftreten, nur durch Erweiterungen gelöst werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für experimentelle Kernphysik), Veranstaltung: Der Urknall und seine Teilchen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Das Standardmodell der Teilchenphysik gibt wohl die aktuellste Antwort auf eine Frage, die die Menschheit seit Anbeginn der Zeit beschäftigt: "Woraus ist alles gemacht? Seit jeher gab es verschiedenste Auffassungen von Philosophie, Religion und Wissenschaft darüber was als Elementarteilchen anzusehen ist. Von den vier Elementen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) bei den Alten Griechen bis zu Daltons experimentellen Beweis der Atome 1803.Mit dem Bau von gigantischen Teilchenbeschleunigern begann die Jagd auf neue Urbausteine - mit Erfolg. "Umgeben ist der Ort der Teilchen-Karambolage von haushohen Detektoren, in denen die Produkte der Kollision ihre verräterischen Spuren wie einen Fingerabdruck hinterlassen" (Butscher, 2004, S. 86).Laut Hänsel und Neumann (1995, S. 508/ 559) hatte man schliesslich in den fünfziger und sechziger Jahren etwa dreihundert Teilchen entdeckt, die genauso "elementar" wie das Proton oder Neutron aufgefasst werden müssen. Die grosse Anzahl von Elementarteilchen, der Nachweis von Baryonen- und Mesonenresonanzen und die Abweichung bei den Streuexperimenten von Elektronen an Nukleonen sprachen aber für noch fundamentalere Teilchen: die von Gell-Mann benannten und zusammen mit Zweig postulierten Quarks (1963). Das Quark-Modell, die Quantenchromodynamik und schliesslich das Modell der elektroschwachen Wechselwirkung, das von Weinberg und Salam aufbauend auf frühere Arbeiten von Glashow entwickelt wurde, bilden zusammen das Standardmodell der Teilchenphysik (vgl. Coughlan/ Dodd, 1996, S. 241 und Tipler, 2000, S.1439). Genz lobt: "Das Standardmodell fasst eine Vielzahl theoretischer Einsichten und experimenteller Ergebnisse aus verschiedenen Gebieten der Elementarteilchenphysik konsistent zusammen. Es befindet sich in hervorragender Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Präzision***perimente, die zu seiner Überprüfung dienten" (Genz in Vaas, 2004, S. 92). Kane (2003, S. 28) bestätigt, dass siebzehn Teilchen im Standardmodell ausreichen, die Alltagswelt ausser der Gravitation und fast alle von Teilchenphysikern gesammelten Daten zu beschreiben. Das Standardmodell als Grundgerüst besticht auch nach ca. 30 jährigem Bestehen durch seinen Erfolg. Vorhergesagt Teilchen konnten experimentell bestätigt werden, aber wie jede Theorie ist es auch nicht allumfassend. So können zahlreiche ungelöste Rätsel, die z.B. bei hochenergetischen Reaktionen auftreten, nur durch Erweiterungen gelöst werden.
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